38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausschließlich das Home-Office
- Umgang mit Mitarbeitern
- Umgang mit Patienten
- Gehalt
- Arbeitsbedingungen
- Keine Wertschätzung
- Eigentlich alles
- Besserer Umgang mit den Mitarbeitern.
- Bessere Bezahlung
- Eigentlich müsste man alles verbessern da es nicht einen Bereich gibt, der gut läuft.
Grauenhaft. Es werden die Mitarbeiter behandelt als wären sie nichts Wert. Dauerhaft ist schlechte Stimmung und man muss permanent Angst um seinen Arbeitsplatz haben. Sehr hohe Fluktuation und oft wochenlanger Krankenstand der Kollegen sprechen eine deutliche Sprache was die Zufriedenheit der Mitarbeiter angeht. Ob man mit dem Job und der Firma zufrieden ist interessiert die Geschäftsleitung aber herzlich wenig. Bei Kritik wird man ggf. kurzerhand gekündigt.
Jeder der hier arbeitet hält absolut nichts von dem Unternehmen. Wie die außenwirkung ist kann ich nicht beurteilen.
Man hat Home-Office. Allerdings sind die Arbeitsbedingungen so schlecht, dass man im Feierabend schwer abschalten kann.
Keine Karrierechance. Keine Förderung für Weiterbildungen.
Ein Leben am Existenzminimum. Das Gehalt ist unterirdisch schlecht. Es gibt weder Weihnachts- noch Urlaubsgeld. Keine Zuschüsse oder sonst was. Man wird regelrecht ausgebeutet. Viele Kollegen brauchen einen Nebenjob um überleben zu können.
Die Kollegen sind sehr nett. Wir teilen alle das gleiche Leid und hier unterstützt man sich wo es geht, damit man halbwegs durch den Tag kommt.
Es gibt kaum ältere Menschen in der Firma
Kaum zu unterbieten. Von oben herab, unverschämt, absolut unnahbar. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber. Man ist eine Nummer und wenn was nicht passt muss man eben gehen. Einsatz wird nicht anerkannt.
Home-Office. Ergonomie ist allerdings das Problem des einzelnen. Man bekommt einen Laptop und das wars. Alles andere muss man selbst kaufen und auch selbst bezahlen. Es gibt keine Zuschüsse.
Niemand weiß was stand der Dinge ist. Die Firma versinkt im Chaos und die Kommunikation ist ganz schlecht. Infos bekommt man mit Glück über 10 Ecken durch irgendwelche Kollegen. Ansonsten kommen Änderungen die evtl. Auch Kündigungen mit sich bringen gerne einfach übernacht. Man weiß heute nicht was morgen los ist.
Ich weiß von mehreren Kollegen was sie verdienen. Wir haben alle die gleichen Aufgaben und einen ähnlichen Abschluss etc. Und trotzdem unterscheiden sich die Gehälter enorm. Unterbezahlt sind Alle ! Der Unterschied ist: die mit mehr Gehalt können grade so überleben und die mit weniger Gehalt brauchen einen Nebenjob. Es ist ein Leben am Existenzminimum
Es sind sehr viele Aufgaben, da man ja alles übernehmen muss wenn mal wieder jemand kündigt. Aber die Aufgaben an sich sind sehr langweilig
Homeoffice
Mehr Wertschätzung
Null
Alles
Laden dichtmachen.
0 Sterne
weit untertariflich
Ein Selbstverständnis Götter gleich - völlig daneben. Deren Verhalten und Äußerungen erwecken den Eindruck, dass sie denken und fühlen wie vom anderen Stern - vllt. Klingonen? ^^
Mitarbeiter sind kognitives Schlachtvieh
0 Sterne
HVV Proficard, angemessene Bezahlung, offener Austausch und mehr Transparenz, zur Abwechslung mal ehrlich nach den Mitarbeitern fragen? Belastungsgrenzen ernst nehmen.
immer die gleichen Workshops, haben mit Menschen aus der Überschwemmungszone in NRW telefonieren müssen und hier keinerlei Weiterbildung für diese Art Trauma bekommen
Teamzusammenhalt
Bezahlung, Kommunikation, Belastung
Bessere Kommunikation, fairere Bezahlung, mal auf Mitarbeiterzufriedenheit gucken
Vorgesetzte betonen immer wie wichtig die Mitarbeiter sind und wie toll wir die Arbeit machen aber es wird nichts zur Verbesserung der Belastung getan oder auf berechtigte Wünsche nach Veränderung eingegangen. Auch die Vergütung ist weit untertariflich.
Seit der Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten ist die Work Life Balance gestiegen. Um Belastungen abzupuffern gibt es jetz eine "aktive Pausengestaltung". Jedoch mussten Mitarbeiter mit kleinen Kindern (doppelbelastung im lockdown) genauso ihre Zahlen schaffen wie alle anderen. Bei Umstellung auf Homeoffice haben wir unsere eigenen Endgeräte nutzen müssen. Mit einem Flexwork Vertrag statt Homeoffice hat es sich die Firma dann auch leicht gemacht.
Es gibt Workshops die man in der Freizeit machen kann die wenig Praxis orientiert sind, die Planung ist aber schlecht und es werden auch kurzfristig Termine abgesagt, andere Weiterbildungen werden nicht gefördert.
Alle Mitarbeiter in den Abteilungen halten gut zusammen und stärken sich gegenseitig. Anders wäre der Job nicht zu machen bei den ständigen Personal und Führungskräftewechsel.
Kaum ältere Kollegen da die Firma darauf ausgelegt ist dass man nicht gern lange da bleibt
Ständige Wechsel der vorgesetzten. Nehmen die Arbeit der Mitarbeiter nicht ernst und bagatelisieren die Belastungen.
Eigene Endgerät müssen teilweise. Zur Arbeit genutzt werden. Immense Lautstärke in den Räumen zu Präsenzzeiten, schlechte Kommunikation mit der HR bzgl. Verträge Gehalt o.ä., zu hohe Soll-zahlen, keine Vergütung zusätzlicher Arbeit oder Überstunden
Am liebsten 0 Sterne weil Kommunikation nur von "oben" nach "unten" funktioniert. Im Endeffekt gibt es aber immer so viele Veränderungen in Prozessen, Missverständnisse und Aneinandervorbeireden dass am Ende die Mitarbeiter nur belastet sind
Weit untertarifliches Gehalt, keine anderen Vergünstigungen
Weniger Männer als Frauen in verschiedenen Abteilungen.
Die Aufgaben der Arbeit sind vielfältig und der Kontakt mit den Patienten lehrreich und spannend. Andere Extraaufgaben können auch übernommen werden, werden aber nicht vergütet oder anders abgegolten.
Man kann im Home Office arbeiten.
Die festgelegte wöchentliche Gesprächszahl ist sehr hoch und es zählen nicht die vereinbarten Gespräche, sondern nur die tatsächlich geführten. Viele Berater*innen fühlen sich unter Druck gesetzt und überbuchen deswegen ihren Kalender, um Absagen von Patient*innen zu kompensieren. Das sehr schmale Angebot zur Gesundheitsförderung kann nicht wahrgenommen werden, da es in die Arbeitszeit fällt und man in der Zeit keine Gespräche führen könnte.
Man kann schnell zur Teamleitung aufsteigen. Die hauseigenen Workshops bieten einem nur wenig Mehrwert für die Tätigkeit selbst oder den weiteren Werdegang.
Innerhalb der Teams sind alle sehr wertschätzend und unterstützen sich. Nichtsdestotrotz ist veovita für viele nur ein kurzer Zwischenstopp, sodass keine Begeisterung oder wirklicher Spirit aufkommt.
Es gibt außerhalb der Führung kaum ältere Kolleg*innen, weil die meisten nach ca. 2 Jahren kündigen.
Die direkten Vorgesetzten waren in ihren Möglichkeiten unterstützend, aber haben immer wieder betont, dass sich im Bereich "Work-Life-Balance" nichts ändern wird. Aus den oberen Führungsetagen kommen immer wieder Aussagen, welche deutlich zeigen, dass dort jegliches Wissen zu psychologischen Beratungsprozessen fehlt.
Meistens werden Mitarbeitende mit großen und kleinen Veränderungen konfrontiert, ohne dass diese vorher angekündigt worden sind. Man kann zwar im Dialog mit der direkten Leitung alles ansprechen, aber die Anliegen werden von den oberen Führungsetagen nicht aufgegriffen.
Das Gehalt ist untertariflich und wird auch nicht durch andere Benefits bereichert.
Zu Beginn kann man einige Erfahrungen sammeln und sich ausprobieren, aber danach gibt es innerhalb der Tätigkeit keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, sofern man nicht die Position wechselt.
Innovativ, Marktführer Digital
Viele Psychologen haben noch immer nicht verstanden, was ihre Aufgabe ist...
Noch mehr auf Performance bei den Mitarbeitern schauen
Man kann im HO arbeiten
Alles andere
Diagnostik wieder einführen, mitarbeitern zuhören, Qualität nicht nur Quantität
Da alle konstant von den ständigen Veränderung, der extremen Dauerbelastung etc niedergeschlagen sind, zeigt sich dies leider auch in der athmosphäre
Man kann sich die Termine selbst einplanen, das ist gut. Jedoch sind die controlling zahlen so hoch dass man Workshops und sonstige Angebote nur in der “Freizeit” wahrnehmen kann.
Früher konnte man während der Weiterbildung noch weiter dort arbeiten, mittlerweile “lohnt sich die weitere Beschäftigung finanziell nicht fürs Unternehmen. Dementsprechend sehr wenig Wertschätzung vorhanden
Extrem gering für psychologen, meilenweit vom Tarif entfernt und Sozialleistungen gibt es keine
Dadurch dass alle das gleiche durchmachen ist das noch gut, jedoch weiß man dass alle bei der nächsten Möglichkeit sofort gehen würden, weshalb man sich ständig darauf gefasst machen muss und sich immer wieder auf neue Leute einstellen muss.
Da das Gehalt ab einem bestimmten Punkt immer gleich bleibt und betriebszugehorigkeit kaum etwas wert ist, gering. Es gibt wenig altere Kollegen, da kaum jemand lang bleibt.
Keine Kooperation, alles kann angesprochen werden, jedoch passiert damit nie etwas, kompromisslos trifft es wohl am besten
Keine Transparenz, alles wird angehört aber es wird nicht darauf eingegangen oder verändert. Selbst bei Versetzungen oder Kündigungen erfährt man davor teilweise am Tag selbst, unvorbereitet und ohne Chance etwas zu ändern.
Allen geht es gleich schlecht
Vor kurzem hatte ich noch ja gesagt, unter der neuen Unternehmensführung gibt es jedoch aktuell keine Möglichkeit sich weiterzubilden/ neue Aufgaben zu ergreifen. Deswegen eher massenabfertigung und repetetiv
Mitarbeiterklima, Standort, Supervision
Überarbeitung der Mitarbeiter, geringe Wertschätzung die mit dem Lohn einher geht, Mitarbeiter müssen für das Verhalten ihrer Patienten büßen
Ihr habt so viele gute Mitarbeiter.. eine tarifliche Bezahlung ist ein Mindeststandard den ihr bei euren hohen Anforderungen leisten solltet!
War zuletzt nicht besonders schön. Ein Großraumbüro wie im Servicecenter
Es ist in der Branche immer mehr publik, dass hier Mitarbeiter verheizt werden und eine florierende Fluktuation herrscht
Grundsätzlich ist die Arbeit frei einteilbar. ABER: durch die ständigen Kontrollen der Gesprächszahlen, wird man regelrecht in eine Überbuchung des eigenen Kalenders gezwungen. Wenn Patienten nicht ans Telefon gehen, was im Schnitt bei 10% pro Woche vor kommt, ist man gezwungen dies auszugleichen.
Man kann meines Wissens recht schnell als Teamleitung aufsteigen
Ich hatte durchweg nur sehr nette Kollegen und war sehr glücklich über den Zusammenhalt
Bei einem meiner ersten Gespräche mit den Vorgesetzten wurde mir erzählt, dass Veovita eine "goldene Gelddruckmaschine" ist. Woraufhin man sich dann doch sehr fragt, warum man so unfair bezahlt wird. Des Weiteren kenne ich Fälle von anderen Mitarbeitern denen bei verstorbenen Angehörigen nicht frei gegeben wurde, ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, aber das Verhalten der obersten Vorgesetzten ist häufig nur ökonomisch und ansonsten schlichtweg unflexibel wenn es um Bedürfnisse der Mitarbeiter geht.
Tische und Stühle waren nicht korrekt auf die Mitarbeiter angepasst. Arbeiten im Stehen ebenfalls nicht möglich. Wenn es nicht genügend gute Bürostühle gab, hat man eben einen der schlechteren Stühle bekommen.
Bezahlung untertariflich und völlig unter Wert. Es wird mit einem "unternehmenseigenem Kanu" geworben..das sagt so einiges aus, denke ich
Das Unternehmen bietet interne Fortbildungen
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