An sich kein schlechter Arbeitgeber, allerdings stark abhängig von der Abteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fairer Tarifvertrag, viele Zusatzleistungen, Gleitzeit, nette Kollegen, Weiterbildungen, betriebliche Altersvorsorge, teilweise viel Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An sich ein guter Arbeitgeber, allerdings sehr variabel in den Abteilungen und stark abhängig von Führungskräften. Leider viele Führungskräfte mit veralteten Ansichten und Führungsstilen. Sehr bürokratisch, alles muss durch viele Ebenen (ineffizient). Work-Life-Balance teilweise ungern gesehen und gehört. Intransparenz in Entscheidungen und Prozessen. Teilweise unprofessionelles Verhalten der Führungskräfte.
Verbesserungsvorschläge
Mehr für die Mitarbeiterbindung tun. Sich damit abfinden, dass die „jungen Leute“ mittlerweile einen Großteil des Unternehmens ausmachen und sie wertschätzen und versuchen zu binden, statt teilweise scherzhaft über sie zu sprechen. Wertschätzung sollte generell mehr ausgeübt werden. Mehr für die Gesundheit der Arbeitenden.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von Kolleg:innen. Generell wenig abteilungsübergreifender Austausch.
Kommunikation
Intransparenz an jeglichen Stellen, vor allem an den wichtigen.
Work-Life-Balance
Leider wird von vielen Führungskräften ein ungesundes Verhältnis vorgelebt. Theoretisch Gleitzeit, was sehr attraktiv ist und auch gut verkauft wird. Aber das Abbummeln von Überstunden ist ungern gesehen. Kommt allerdings stark auf die Führungskraft an.
Vorgesetztenverhalten
In manchen Abteilungen sehr gut, in anderen hingegen unprofessionell und unangemessen.
Arbeitsbedingungen
In der Pandemie musste man leider vieles auf eigene Kosten erwerben. Wollte man kein eigenes Geld für die Ausstattung im Home Office ausgeben, so sollte man ins Büro kommen.