7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare, kurze Absprachen. Interessante Arbeitsbereiche.
Viele Benfits: u.a. gemeinsame Mittagessen, Teamevents mehrfach jährlich, private / berufliche Unfallversicherung
Manchmal macht es vielleicht Sinn, öfter in den Vordergrund zu stellen, dass man tatsächlich ein guter Arbeitgeber ist. Eine Abgrenzung wäre hilfreich.
Mitunter kann man dafür das Bewusstsein im Laufe der Zeit verlieren.... :-)
Sicher gibt es immer mal zwischen den Fachabteilungen unterschiedliche Ansichten und vielleicht mögen sich einige wenige untereinander auch nicht. Aber da ist das Team insgesamt immer professionell.
Es wurde Rücksicht genommen auf Studium und andere Verpflichtungen, auch bei sozialen Herausforderungen. Auch Home Office war problemlos möglich.
Man brauchte nicht täglich den Kontakt zum unmittelbaren Vorgesetzten. Diese waren aber immer ansprechbar. Außerdem gab es reglmäßige Jour Fixe wo ein echter Austausch stattfand.
Den wöchentlich bezahlten Teamlunch und die pünktliche Zahlung des Gehalts
Die u.a. oben genannten Punkte
Führungskräfte sollten lernen, wie sich eine Unternehmenskultur heutzutage zusammensetzt und was modernes Arbeiten unter vertrauensvollen Aspekten wirklich heißt
Je nach Anwesenheit einzelner Kollegen ist die Stimmung mitunter gut, meist jedoch sehr angespannt und nicht sehr angenehm
Die Verbandsarbeit wird in Verwalterkreisen gut geschätzt, allerdings bleibt die hohe Fluktuation bei über 25 Abgängen in 2 Jahren nicht unbemerkt.
Wenig Flexibilität. Mobiles Arbeiten an maximal 2 Tagen die Woche (i.d.R. nur 1 Tag), das auch erst nach der Probezeit und gefühlt auch ungern gesehen in der Inanspruchnahme. Die maximal gesetzliche Anzahl an Überstunden sind bereits vertraglich abgegolten und darüber hinaus eine Kernarbeitszeit von 6 Stunden am Tag.
Aufgrund der Vielzahl an Kontakten zu Verwaltern, Dienstleistern, etc. bietet eine Position viele Möglichkeiten sich zu vernetzen/auszutauschen und dabei weiterzuentwickeln in der täglichen Arbeit
Der Verband zahlt gut, auch wenn es sich mitunter wie Schmerzensgeld anfühlt.
Es wird noch zu viel in Printmedien investiert, die in großen Mengen nach Ablauf weggeschmissen wird. Ebenso sollten Veranstaltungen (bspw. auf Mallorca) nicht nur compliance seitig überdacht werden, sondern auch dem Umweltaspekt gegenüber gestellt werden.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Da eine gewisse Form der Gruppenbildung nicht von der Hand zu weisen ist, ist der fehlende Zusammenhalt außerhalb dessen allgegenwärtig
Da es nahezu keine Kollegen Ü50 gibt, gibt es hier keine Besonderheiten zu erwähnen
Unterirdisch! Seitens der Personalabteilung wird versucht dagegen zu steuern, allerdings nur mit sehr mäßigem Erfolg. Die Leitungsebene ist eher misstrauisch, hat dabei nie gelernt motivierend zu unterstützen. Subjektiv kommt die Form der Mitarbeiterführung aus einem anderen Zeitalter
Das Büro ist zentral gelegen und verfügt über jegliche Ausstattung die es bedarf.
Unzureichend! Informationen werden meist nur mit einem bestimmten Personenkreis geteilt. Flache Hierarchien sind eher Fehlanzeige
Siehe Kollegenzusammenhalt. Ist meist abhängig welcher Gruppe man angehört.
Rein vom Umgang hinsichtlich Religion, Sexualität, Geschlecht etc. genießt aber in jedem Fall jeder die gleichen Rechte
Die Anzahl der verschiedenen Tätigkeitsbereiche wirkt zu Beginn sehr innovativ und spannend, kommt jedoch schnell an ihre Grenzen
Kurze Entscheidungswege und ein gutes Klima
Da der Verband sehr klein ist, kennt man ihn als Arbeitgeber wenig; innerhalb der Branche ist der Verband aber anerkannt und wird sehr geschätzt
Ist völlig in Ordnung: Homeoffice und flexible Arbeitszeiten rund um eine Kernarbeitszeit möglich
Weiterbildungen auf Nachfrage jederzeit möglich; Aufstiegschancen möglich, aber auf Grund des kleinen Teams stark begrenzt
Faires, z.T. übertarifliches Gehalt und Zuschüsse zur Altersvorsorge gegeben
Umweltbewusstsein ist da: Bio-Produkte im Alltag, Mülltrennung, bedachter Umgang mit Ressourcen
ein sich gegenseitig unterstützendes Team trotz vieler starker Charaktere; der Teamzusammenhalt wird durch regelmäßige Teamevents und wöchentliche Mittagessen gestärkt
Von Generation Z bis Babyboomer alles dabei
Alle im Team sind per du, der Geschäftsführer ist oft unterwegs und daher eher selten im Team präsent. Dennoch ist er verständnisvoll, sozial und fair.
Moderner, gut ausgestatteter Arbeitsplatz mit vielen digitalen Tools und in bester Lage in Berlin Mitte am Leipziger Platz
Offene und direkte Kommunikation
Große Bandbreite an interessanten und spannenden Themen
Der Obstkorb und ein Mal pro Woche gesponsertes Mittagessen
siehe oben
Neue Mitarbeiter sollten die Chance und die Zeit haben, sich zu entwickeln. Und echte Wertschätzung sollte eingeführt werden.
Schwierig, harte Hierarchien, wenig Möglichkeiten, sich einzubringen
Siehe frühere Einträge: Wenn so viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gehen, oft schon in der Probezeit, zeugt das für ein schwieriges Umfeld.
Home Office ist möglich, Arbeitszeit flexibel zu gestalten aber recht schwierig
Nahezu keine Entwicklungsmöglichkeiten, was allerdings auch der Größe und der Struktur des Teams geschuldet ist.
Der Verband zahlt gut
Man trennt Müll.
Zwischen einzelnen Kollegen und Kolleginnen sehr gut, mit anderen dagegen sehr schwierig - Team geht anders
Keine angemessene Führung; keinerlei Wertschätzung, kaum Vertrauen
Sehr gut ausgestattetes Büro am Leipziger Platz
Vieles erfährt man nur durch Zufall, keine offene Kommunikation; Infos werden bewußt zurückgehalten. Hängt auch sehr vom Standing im Team ab.
Mitunter haben es die männlichen Mitarbeiter leichter.
Die Immobilienwelt ist spannender als man denkt.