101 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 34 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass er auf den Arbeitnehmer eingeht
Zu wenig Zeit für Gespräche
Mehr Zeit für Weiterbildungen
Die Bezahlung. Es gibt engagierte junge Leute die sich einbringen und sich weiterentwickeln möchten und es wird in keiner Weise angemessen vergütet.
Die Atmosphäre unter den Kollegen
Kommunikationm Gleichstellung und Gehalt haben Luft nach oben.
Transparenz und offene Kommunikation sind keine Schlagwörter, sondern sollten auch gelebt werden.
Viele nutzlose Termine; es fehlt eine Idee, wie man die Arbeitsatmosphäre weiter eintwickelt
Kein Mensch kennt Creditreform als Arbeitgeber, der umfangreich in der Entwicklung digitaler Produkte unterwegs ist.
Gutes Feelgood Management, aber die HomeOffice Regelung mit 3 TAgen Campus und Randtagen Montag/Freitag ist antiquiert und bringt keinen Mehrwert
Weiterbildung / Studium wird unterstützt, aber man muss selber aktiv einfordern.
Keine gleiche Bezahlung für den gleichen Job.
Es wird ständig daran gearbeitet, das Umweltverhalten zu verbessern.
Einer der Punkte, die einem den Job leicht machen
Gute Programme für Altersteilzeit, etc.
Dierkte Vorgesetzte gibt es im agilen Umfeld nicht direkt, aber die, welche es noch gibt, können an ihrer Kommunikation arbeiten.
Neues Gebäude, aber nich tmit Verstand geplant. Zu laut, wenn viele da sind.
Offene Kommunikation findet meistens nur von unten nach oben statt
Da es keine Gehaltsvorgaben gibt, werden Frauen meistens schlechter bezahlt
Wie bei jeder Firma muss man die Themen lieben. Dann macht es Spaß
Tolle Kollegen
Teils-Teils. In der Wirtschaft sehr gut, bei den "Endkunden" noch immer nur eine "Inkasso-Bude"
normaler Standard
Bienen - Check, Mehrweg-Verpackung für das Mittagessen - Check, aber es geht mehr. Viel zu viele Dienstwagen.
Altersteilzeit wird angeboten
Man erhält alles was man braucht. Open Space sind nicht jedermanns Sache.
Katastrophe. Da ist selbst ein Stern zu viel.
Entwicklungsgespräche sollten dringend überarbeitet werden.
Parkmöglichkeiten vor Ort
Opportunistische Geschäftsführung ohne klare Linie, welche die Mitarbeitenden und ihre Bedürfnisse vernachlässigt.
Transparente Kommunikation und Rückbesinnung auf klare Werte. Einführung eines fairen, marktorientierten Gehaltsmodells. Förderung echter Vielfalt in Führungspositionen.
Ständige Unsicherheit vergiftet das Klima
Von der einstigen Strahlkraft bleibt kaum etwas übrig
Home-Office-Regeln scheinen teils nur optional
Versprechen von Aufstiegsmöglichkeiten werden selten eingelöst
Zu wenig, zu selten, und nicht inflationsgerecht
Greenwashing durch Bienen reicht nicht aus
Der Zusammenhalt schwindet mit jedem Weggang
Entscheidungen wirken egoistisch, profilierungsgetrieben und konzeptlos
"Moderne" Open-Space-Büros schaffen mehr Lärm als Lösung
Intransparenz dominiert – wichtige Infos bleiben aus
Weibliche Führungskräfte? Ein trauriges Feigenblatt
Vermeintliche Herausforderungen entpuppen sich als Frust
Parkplätze.
Der alte Geschäftsführer tut nichts gegen die neue Geschäftsführung. Das wundert mich sehr. Ich wünsche mir von ihm mehr Gradlinigkeit und Durchsetzungsvermögen. Aber er zieht sich gefühlt nur zurück.
Neue Geschäftsführung absetzen.
Sie mischen sich ins Tagesgeschäft ein und führen Microkosmen ein, die niemanden gut tun. Ich denke tatsächlich immer mehr darüber nach, das Unternehmen zu verlassen, obwohl ich dort früher sehr gerne gearbeitet habe. Ich empfinde die Neuerungen wirklich als Trauerspiel.
Niemand traut sich mehr, Kritik zu äußern, aus Angst vor negativen Konsequenzen.
Viele Kollegen sind bereits weg
Die neue Geschäftsführung hat so einen schlechten Einfluss auf alle, auch auf die sonstigen Vorgesetzten.
Weiße Männer an der Macht.
Lieber Bewertender/Liebe Bewertende,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken zu teilen.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie diesen Eindruck von unserer Geschäftsführung gewonnen haben. Ihre Anmerkungen zur Gradlinigkeit und zum Durchsetzungsvermögen sind wertvoll und werden ernst genommen. Wir sind stets bestrebt, eine transparente und konstruktive Kommunikation innerhalb unseres Unternehmens zu fördern.
Wir werde Ihr Feedback besprechen und prüfen, wie wir die Zusammenarbeit zwischen den Führungsebenen optimieren können. Ihr Input ist uns wichtig, da er uns hilft, eine noch bessere Transparenz zu erlangen, unsere Prozesse zu verbessern und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Vielen Dank nochmal für Ihre ehrlichen Worte. Sollten Sie weitere Anregungen oder Anliegen haben, zögern Sie bitte nicht, sich direkt an uns zu wenden.
Freundliche Grüße
Ihr VVC-Recruiting Team
bewerbung@verband.creditreform.de
Es handelt sich um einen sicheren Arbeitsplatz.
Gute Mitarbeiter kosten gutes Geld. Die agile Transformation benötigt dringend noch Korrekturen, die Abstimmung und die Erkenntnis gemeinsamer Verantwortung zwischen den Fachbereichen ist verbesserungswürdig.
Die Atmosphäre innerhalb der Fachbereiche ist von konstruktiver Kollegialität geprägt, zwischen den Fachbereichen ist es schwieriger
Das Unternehmen wird zu Unrecht als "altbacken, langweilig und behördenartig" wahrgenommen.
Man hat fast immer ein offenes Ohr, wenn man fürs Private Zeit benötigt. Überstunden sind nur selten nötig und halten sich absolut im Rahmen.
Es gibt die Möglichkeit sich weiterzubilden, manchmal fehlt einem nur die Vision, welche Fortbildung gerade hilfreich wäre.
Das Gehalt ist pünktlich, aber in vielen Bereichen ist Luft nach oben. Die agile Transformation hat viel Verantwortung vom Niederen bis mittleren Management auf die Mitarbeiter abgewälzt, dies spiegelt sich (noch) nicht in den Gehältern wieder
Der Verband macht in dieser Hinsicht vieles richtig
Kollegial und hilfsbereit, aber nach Dienstschluss gibt es nur wenig Berührungspunkte.
Absolut in Ordnung, abhängig von der Leistung der Kollegen. Es zählen nur Erfahrung und Qualifikation.
Hängt vom Vorgesetzten ab, aber meistens OK, Man darf nur nicht davon ausgehen, dass der Vorgesetzte ein Freund ist.
Der aktuelle Campus ist neu und gut ausgestattet.
Das Unternehmen befindet sich immer noch in der agilen Transformation. In den einzelnen Teams funktioniert dies, aber sobald es über Teamgrenzen hinausgeht ist Sand im Getriebe
Nach meinen Erfahrungen OK. Dies betrifft JEDE Art von Gleichberechtigung, egal ob m/w/d, Herkunft etc.
ist vom Fachbereich abhängig, aber man kann sich immer im Unternehmen weiter entwickeln.
Aktuell gibt es kein Rahmenmodell dafür aber Weiterbildungen werden sofern sinnvoll immer genehmigt
Mitarbeiter die Leistung erbringen bekommen auch regelmäßig gerechte Erhöhungen
Ein gutes und solides Unternehmen (keine Behörde, aber auch kein hippes Start-up) mit vielen sehr tollen und engagierten Mitarbeitern - das sollte hier vor allem betont werden. Nicht ohne Grund gibt es hier einige Kollegen und Kolleginnen, die ein Leben lang bleiben und sich wohlfühlen. Das Feelgood-Management ist abwechslungs- und umfangreich, so dass alle Mitarbeiter (die es auch wollen) davon profitieren können. Im Vergleich zu anderen mittelständischen Unternehmen ist der Verband ein Top-Arbeitgeber.
Eigentlich gar nichts!
Sicherlich kann die Kommunikation noch optimiert werden und an der einen oder anderen Stelle gibt es auch noch Optimierungspotenziale - aber das ist jetzt Jammern auf einem ganz hohen Niveau.
- Die Kommunikation mit den Mitarbeitern sollte noch klarer und transparenter werden
- Ein noch klarer definierter und verbindlicher Führungsstil würde wahrscheinlich auch dem Management mit Personalverantwortung mehr Sicherheit und eine Orientierung geben
- ggf. sinnvolle Fortbildungen für Leads/Vorgesetzte für zukünftig mehr Kompetenz bei der Mitarbeiterführung
Sicherlich ist die Arbeitsatmosphäre abhängig von dem Bereich und den Teams, mit denen ich zusammen arbeite. Ich persönlich erlebe sie als sehr positiv und von Zusammenhalt und Freundschaft geprägt.
Als Arbeitgeber hat das Unternehmen ein gutes Image - das hört man oft von neuen Kollegen und Kolleginnen, die auch schon das eine oder andere Unternehmen "draußen" gesehen haben.
Vollkommen gegeben. Für mich perfekt. Ich bin sowohl in meinem Job sehr flexibel und kann - wenn ich möchte - abends noch von der Couch aus arbeiten. Aber auch privat kann ich - ohne Druck - meine Termine so planen, dass es für mich passt. Sicherlich gibt das nicht jeder Job hier so her. Die meisten Kollegen und Kolleginnen können es aber mit ihren Vorgesetzten schon gut regeln.
Sinnvolle Weiterbildung und Karriere ist hier - wenn gewünscht - durchaus möglich.
Für mich persönlich vollkommen in Ordnung. Zumal alle 1,5 Jahre ein Gehaltsgespräch mit Anpassung durchgeführt wird.
So wie ich es mitbekommen habe, werden auch marktübliche Gehälter für bestimmte Rollen festgelegt, die sich auch an anderen Unternehmen und Entwicklungstrends orientieren.
Das neue Büro ist wohl so gebaut, dass viele Umweltaspekte bereits berücksichtigt worden sind (Heizung, Regenwasser sammeln und verwenden, usw.). Außerdem kümmert sich ein Team extra um Umweltaspekte in unserem Campus.
Auch hier ist es sicherlich bereichsabhängig. Die meisten Teams arbeiten jedoch gerne zusammen und man kann von einem engen Kollegenzusammenhalt sprechen. Aber wie überall, wo unterschiedliche Menschen zusammen kommen, gibt es bestimmt an der einen oder anderen Stelle Persönlichkeiten, die nicht so gut zusammen passen. Für mich persönlich sind gerade meine Kolleginnen und Kollegen (auch direkte Vorgesetzte) das "Sahnehäubchen" in meinem Job. :-)
Es gibt die Möglichkeit zur Alters-Teilzeit und einige Kollegen, die ein Leben lang im Verband gearbeitet haben und dann glücklich und zufrieden in Rente gehen.
Mit Sicherheit gibt es hier im Unternehmen auch Vorgesetzte, die die "Verantwortung für ihre Mitarbeiter/-innen" und Führungskompetenz mit Druck, Überheblichkeit oder auch Hierarchie-Denken verwechseln. Das sind jedoch aus meiner Sicht eher die Ausnahmen. Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist immer fair und sehr freundschaftlich.
Ein modernes Büro mit vielen Open Space Bereichen, die sicherlich gewöhnungsbedürftig sind - aber mit etwas Rücksichtnahme funktioniert auch das gut. Ein tolles Feelgood-Management mit vielen Ideen und Angeboten für jeden - Gesundheit, Sport, Geselligkeit oder gemeinsame Events.
Ein Dauerthema ist das mobile Arbeiten. Nach der Beendigung der gesetzlichen Corona-Regelungen wurde im Verband die - aus meiner Sicht faire - 3-2-Regelung eingeführt (3 Tage Office - 2 Tage mobiles Arbeiten zu Hause).
Viele vergessen einfach, woher wir kommen: Ein echt herunter gerocktes Bürogebäude, kaum Möglichkeit zur gemeinsamen Pause, gar kein/kaum mobiles Arbeiten möglich und das Wort "Feelgood" kannte damals (vor 4 Jahren) kaum einer.
Wie in allen anderen Unternehmen gibt es durchaus Optimierungspotenziale. Auch hier ist oft Flurfunk schneller als die offiziellen Wege. Prinzipiell herrscht hier aber eine offene Kommunikation. Wichtige Dinge werden per Rundmails, Rundschreiben sowie in regelmäßigen Campus Talks an alle kommuniziert. Darüber hinaus hat jeder Mitarbeitende die Möglichkeit seine Leads bzw. Vorgesetzte jederzeit anzusprechen. Und auch die Türen der Geschäftsführung sind meistens offen.
Es stimmt schon, dass es hier nur wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Es ist aber in anderen mittelständischen IT-Unternehmen auch nicht anders.
Ich habe hier interessante und abwechslungsreiche Aufgaben. Und wie in jedem anderen Job "muss" ich auch manchmal Dinge übernehmen, die mir persönlich etwas weniger Spaß machen. That's life! ;-)
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