Unzureichende Kommunikation und schlechte Führung, Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Rücksicht auf Private Situation, Bikeleasing, Fortbildungen Intern. MA werden Gesundheitlich gut behandelt. Qualifiziertes Pflegekräfte, viele Ärzte mit großer Leidenschaft. Im Medizinischen Bereich professionell aufgestellt. Gute Altersvorsorge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei Problemen hilft einem nur die Mitarbeitervertretung, so gut es Möglich ist. Azubis welche 3 Jahre ausgebildet werden, somit auch die 3 Jahre Erfahrung besitzen, werden nicht übernommen oder einfach klein Gehalten. kein freies WLAN für Mitarbeiter, kaum Mitarbeiterparkplätze.
Verbesserungsvorschläge
Regelmäßige Team-Meetings, klarere Kommunikation und Ausbildung von Führungskräften und mehr Weiterbildungsmöglichkeiten könnten die Situation deutlich verbessern.
Arbeitsatmosphäre
War gut, veränderte sich eher negativ über die Jahre mit dem Wachstum des Unternehmens. Keine Parkplätze für Mitarbeiter. Keine E Lademöglichkeit. Zum Impfen gezwungen oder Alternativ die Kündigung in Kauf nehmen. Da wurde schon enorm druck vom direkten Vorgesetzten gemacht.
Kommunikation
Es gab Meetings, aber zu wenige und ohne großen Inhalt, wenig Zielgerichtet. Regelmäßige Team-Meetings könnten die Kommunikation verbessern und Missverständnisse vermeiden. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen war oft unzureichend, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führte. Mitarbeiter sind unzufrieden und meckern hinter vorgehaltener Hand, wurde nie angesprochen aus Angst Bequemlichkeiten zu verlieren. Intranetpräsenz veraltet.
Kollegenzusammenhalt
Gewachsenes Unternehmen, Ellenbogenmentalität, Cherrypicker, Contenthiding und "das ist nicht meine Aufgabe / Bereich / habe zu viel zu tun - dafür bin ich nicht zuständig" Mentalität. Nur beim Bierchen und reden über andere gab es Zusammenhalt als Team. Sonst eher Grüppchenbildung (KMR und MHD) und kein Teamgefühl. VKH und AKH Kollegen, freundlich und nettes Miteinander. Nicht vorhandene Zuständigkeitskulturen. Viele reden hinterm Rücken, über den anderen mit dem Chef und über den Chef.
Work-Life-Balance
Hier wurde viel Rücksicht auf die Private Situationen genommen. Homeoffice Regelung gibt es nicht offiziell, eher Willkür. Einige nutzen den Mousemover. Gute Arbeitszeiten die zum Leben passen. Urlaubsbetreuung für Kinder. 3 Tage Krank ohne AU, Sollte man Streichen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten verfügen über so gut wie keine Führungsskills. Kaum bis gar kein Technisches Verständnis.
Vorgesetzter lästert mit Mitarbeitern über Mitarbeiter. Kommt natürlich alles raus, da die Kollegen*innen, ja auch untereinander reden.Auch der Rufmord zum neuen Arbeitgeber wurde vom Chef und zwei Kollegen angesprochen.
Beschämendes unprofessionelles Verhalten bei einem Arbeitgeber mit Kirchlichem Leitbild. Unzufriedenheit in der Abteilung gegenüber den Führungskräften.
Der Stellvertreter kam seinen Aufgaben auch nicht nach. Keine Entscheidungen gefällt, wenn der Vorgesetzte in Urlaub war, quasi die Rolle gar nicht oder nur mangelhaft erfüllt.
Einige werde geduzt, einige nicht, geht gar nicht. Auch in Meetings wo alle zusammen teiln.. IT Führungskraft scheut Konfliktgespräche. Ja-sager Mentalität, auf dem Rücken der Angestellten. Kein Feedback, keine Jährlichen Personalgespräche, eigentlich gar keine Personalgespräche, Kein Abschlussgespräch. Gespräche gab es nur wenn dem Vorgesetzten etwas nicht passte, dann musste auch die Tür zu. Dann wurden auch mal Türen geknallt oder in Emails abgelästert!
Interessante Aufgaben
Früher interessante Projekte. Im Grunde machen keine Handvoll der Mitarbeiter 85% der Tagesarbeit und die haben auch den Großteil der Verantwortung für die relevanten Systeme. Keine Einheitlichen Richtlinien für die Kontaktaufnahme, Arbeitsabläufe. Der eine darf so der andere so. Willkür, kein Konzept.
Gleichberechtigung
Gibt nichts negatives. Jeder wird gleich behandelt. Egal der Herkunft, des Glaubens oder der Sexuellen Orientierung.
Umgang mit älteren Kollegen
Verbundübergreifend macht es der VKKD gut.
Arbeitsbedingungen
Betteln um Arbeitsmaterialien, wie höhenverstellbare Tische. Fortbildungen meist nur Intern. In den letzten Jahren wurde hier stark verbessert. Geld für Veränderungen gab es nur wenn etwas ausfiel. Nicht auf dem aktuellen Stand der Technik.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Firmenwagen jetzt als E Autos. Digitalisierung hinkt da noch etwas hinterher. Die Verantwortlichen sind stets bemüht.
Gehalt/Sozialleistungen
vollkommen ok. Eher zu viel, durch oft Künstliche Überstunden, prüft aber Niemand! Karriere funktioniert nur wenn man dem Chef gefällt.
Image
Viele sind unzufrieden in der. Viel Meckern hinter vorgehaltener Hand. In der Pflege oft unterbesetzt in der IT Qualitativ schlecht besetzt. Ansehen der IT innerhalb des Verbundes ausbaufähig.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Chancen. Kein Zielführungsgespräche, keine Perspektiven, keine Entwicklung außer man kümmert sich selbst. Studieren dürfen nur die, welche vom Chef dafür auch unterstützt werden, die Lieblinge. Du musst gefallen um weiter zu kommen.