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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
-Alles! Hier wurde man raus geekelt und gemobbt... hintenrum und vor den Kindern/Jugendlichen wurde über neuen und ehemalige Mitarbeiter schlecht geredet .
-Mitarbeiter oft am Handy.
-Kids bei schön Wetter sehr oft TV .
Für kurze wege ständig Auto
Guter Austausch mit Kollegen.
Führungskräfte, die sich nicht für berufliche Belange der Mitarbeiter interessieren. Zu gewinnorientiert. Kein Einfühlungsvermögen bei Führungskräften vorhanden. Schlechte Kommunikation. Kein respektvoller Umgang der Führungskräfte mit dem Personal.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen, einfühlsamer mit Mitarbeitern in kritischen Situationen umgeben. Gerade in sozialen Berufen sollte man das erwarten.
Mitarbeiter schuften sich kaputt und vom Arbeitgeber gibt es nur Kommentare, wieso man nicht noch mehr Überstunden erbringen kann, als man sowieso schon tut. Das einzig positive an der Arbeitsatmosphäre kommt von den sehr herzlichen gleichgestellten Mitarbeiter im Arbeitsbereich.
Nach außen hin gutes Image. Innerhalb weht ein anderer Wind.
Überstunden sind für den Arbeitgeber in hohem Maße selbstverständlich, auf Freizeit und Gesundheit wird keine Rücksicht genommen. Überstunden waren bei vielen Kollegen jeden Tag normal und es wurde nicht daran gearbeitet, dass diese auch reduziert werden können. Urlaub war oft auch recht spontan möglich.
Mitarbeiter werden nicht einbezogen.
Vergütung
Nichts
Qualifizierte Kollegen aussuchen
Das Arbeitsfeld.
fehlende Unterstützung der Mitarbeiter, besonders der neue oder älteren.
Die Mitarbeiter unterstützen und bei Bedarf Fortbildung oder Einarbeitung oder Mentoring (nicht nur für schöne junge Praktikantinnen) anbieten. Das ist in dem Bereich sinnvoll.
Ganz einfach unterbesetzter Fachkräfteschlüssel in einem höchst anspruchsvollen Bereich. Stressig und frustrierend trotz interessanter Aufgaben.
unterschiedlich
Arbeitszeiten sind klar umrissen. Durch eine fehlende Kommunikation in der ersten Zeit hat die Balance dann doch gelitten.
keine Angebote.
unterste Tarifstufe
Ist ja ein sozialer Betrieb.
... erfahrene Kollegen werden geschätzt. Einarbeitung aber ist leider kaum möglich. Jeder schaut nach sich selbst.
Ältere scheinen schlechtere Chancen zu haben, ist mir in 2 Fällen aufgefallen. Dafür bekommen sehr junge Fachkräfte in der Einarbeitungsphase eher Unterstützung. Ärgerlich für die Älteren, falls er/sie neu eingestellt ist.
Keine Angebote, die hilfreich sind
wie gesagt, unterbesetzt
... unter Kollegen zum Teil sehr gut, nicht nach oben.
Gut, kein Thema.
Klarer Aufgabenbereich
vorgesetzte haben offenes Ohr
Gut, Vorgesetzte haben stets offenes Ohr
Gleitzeit
Dass der Vorstand neu ist
Die Gehaltsabsenkung, aber naja, was die Vorgänger verursacht haben, müssen wir jetzt eben mit ausbaden...
Seit Ende 2013 wieder viel besser
Durch zu viele Standorte hängt diese davon ab, wo man arbeitet.
Im Vergleich mit Mitbewerben hat der VfJ ein gutes Image. In der Presse wird immer wieder positiv berichtet. Viele gute Dinge werden initiiert.
Arbeitszeiten okay, Urlaube werden in Absprache jederzeit genommen.
In Rücksprache mit dem Vorgesetzten ist vieles möglich, es wird Rücksicht auf familiäre Begebenheiten etc. genommen.
Für einen Arbeitgeber im sozialen Bereich recht gut, im Vergleich mit Firmen schlecht.
Normales Gehalt nach AVR-Wü/ TVöD, also wenig. ZVK, mehr nicht als Benefit.
Soziale Arbeit wird hier nicht nur angeboten, sondern auch gelebt. Müll wird getrennt.
Könnte besser sein, es wird aber daran gearbeitet. Durch viele kleine Standorte sieht man sich wenig, kennt zum Teil seine Kollegen aus anderen Bereichen gar nicht.
Sehr viele sehr junge Berufsanfänger treffen auf viele ältere KollegInnen.
Dies hängt sehr vom Einzelnen ab, mehr Struktur und Vorgaben von ganz oben wären hier sicher hilfreich.
EDV ist lange Problem gewesen, aktuell besser. Teilweise dauert es lange, bis Neuerungen und Verbesserungen umgesetzt werden.
Zu wenig regelmäßige Infos.
Scheint gut zu sein, im sozialen Bereich gibt es viele Frauen. Leider in den Führungspositionen zu wenig vertreten.
Wenn man soziale Arbeit interessant findet, kommt man hier in den vom VfJ angebotenen Bereichen auf seine Kosten!
So verdient kununu Geld.