23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geringe Hierarchie. Arbeit macht Spaß. Abwechslung durch das Klientel.
Fehlende Transparenz und dass man des öfteren das Gefühl hat, dass sich auf der Gutmütigkeit der Mitarbeitenden ausgeruht wird. Fehlende Strukturen und klare Abläufe.
Versprechen einhalten. Höhere Transparenz. Mehr Förderung von Fort und Weiterbildungen und der Mitarbeitenden generell. Freiwillige Leistungen anbieten, wie höhere Nachtzuschläge oder Fahrtkostenerstattungen.
Es wird nicht viel gelobt oder Anerkennung ausgesprochen. Dank schon häufiger. Dafür gibt es aber such nicht häufig Kritik oder Verwarnungen. Hält sich die also die Waage. Ich habe schon den Eindruck, dass die Arbeit, welche man leistet gesehen wird und nicht als selbstverständlich gesehen wird.
Hier muss der Verein aufholen und dringend nacharbeiten. Mitarbeitende sprechen scheinbar häufig sehr schlecht. Und die Kluft zwischen Außenpräsentation und der Realität ist recht groß. Ich denke aber dass der Wille zur Besserung da ist und stellenweise such schon daran gearbeitet wird.
Es handelt sich um einen Kinder und Jugendhilfe Verein, somit ist es von Nöten, dass es für die Betreuung des Klientels, eine 24 Stunden - Betreuung gibt. Also logischerweise muss immer jemand da sein. Dadurch bietet dieser Job zeitweise auch mal nicht die beste Work-Life-Balance. Aber ich muss auch sagen, dass es in den 1 1/2 Jahren die ich da bin noch nie vorkam, dass einer meiner Freiwünsche im Dienstplan nicht ermöglicht wurden. Ich konnte Dienste meist auch tauschen, wenn es mal von Nöten war und häufig wird darauf geachtet, dass man nach anstrengenden Tagen auch Erholungstage bekommt. Das ist allerdings von der Person abhängig ,die die Dienstpläne erstellt, also den einzelnen Einrichtungsleitungen. Für mich persönlich bietet der Job eine super W-L-Balance. Ich arbeite aber auch nicht Vollzeit.
In der Stellenanzeige wird mit Fortbildungen geworben, diese sind aber nahezu nicht vorhanden. Hier sollte der Verein dringend sein Versprechen aufholen. Es geht um nachhaltiger Förderung von Mitarbeitenden und letztlich um die Qualität der Arbeit am Kind . Das Interesse von Seiten des AGs könnte also deutlich größer sein.
Auch ist mir nicht bewusst,ob man wirklich große Aufstiegsmöglichleiten hat. Eher, wenn es sich ergibt, dass bspw. eine Leitungsposition frei wird. Das hängt aber auch mit der Struktur der Vereins zusammen. Es gibt nicht so viele Instanzen , als das man hier über Jahre so aufsteigt bis man irgendwann ein CEO ist.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut. Bis auf einen Monat habe ich mein Gehalt immer pünktlich zum Monatsende bekommen. Manche Benefiz fehlen meines Erachtens jedoch: Urlaubsgeld, jährliches Budget für Fort und Weiterbildungen, Jobrad-Leasing und ähnliches.
Ich würde sagen, dass ich nicht wirklich eine Stärke bzw. Priorität des Vereins. Aber wenn Teams sich dazu entscheiden nachhaltiger sparsamer zu sein, können sie dies tun, die Finanzen bzw.die Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Punkt sind da.
Hier habe ich, in meinem jetzigen Team, bisher noch nie ein Problem gehabt. Wir arbeiten alle gerne zusammen und unterstützen uns gegenseitig super. Wenn es Probleme gab, dann nur in einer vergangenen Konstellation mit Ehemaligen. Aber diese waren in ihrer eigenen Haltung sehr frustriert und ungeduldig. Auch zu emotional. Jetzt nachdem diese gekündigt haben, ist es deutlich entspannter. Also es liegt nicht alles am Arbeitgeber.
Werden geschätzt und respektvoll behandelt. Können sich nach wie vor gut einbringen.
Bisher kann ich mich auch hier nicht sehr beschweren. Es gibt einen Stern Abzug, da mir manchmal die Transparenz fehlt. Hier wünsche ich mir mehr, gerade, wenn einiges im Verein passiert, was für Unmut und Gerüchte innerhalb des Personals sorgen kann. Persönliche Treffen und Gespräche verliefen bisweilen bei mir immer sehr auf Augenhöhe und freundlich. Obwohl ich noch keinen Abschluss habe, werde ich bisher in Momenten des Austauschs sehr ernst genommen und nicht von oben herab behandelt.
Die Ausstattung und das Mobilar könnte stellenweise besser sein. Manche Häuser sind sehr alt und bedürfen somit mehr Pflege und Reperatur als andere. Hier wartet man häufig lange. Arbeitsgerät und Material könnte durchaus zuverlässiger und schneller vor Ort sein. Manches ist über Monate nicht vorhanden und man kann der geforderten Arbeit nicht richtig nachkommen. DArauf bezogen wirkt der Verein auf mich strukturlos.
Bisher muss ich sagen, kann ich mich nicht sehr über die Kommunikation beschweren. Klar kann es mal sein, dass man nicht immer sofort jemanden erreicht und es mehrfach oder auf anderem Wege probieren muss, am besten funktioniert bei mir Mail, aber
auf meine Fragen/ Anliegen wurde meist reagiert/ geantwortet. Ich denke, dass hier viele die Arbeit der Geschäftsführer nicht sehen oder nicht einschätzen können, was was bedeutet einen Verein zu führen und somit dann erwarten, dass die Geschäftsführer gleich aufspringen, wenn man sich meldet. Aber so läuft es fast nirgends meiner Meinung nach. Man muss geduldig sein und sollte die eigene Kommunikation sachlich und locker halten. Aufgeladen mit Frust und Ungeduld den eigenen Willen einfordern ist generell nicht gern gesehen, würde ich meinen.
Ich habe schon den Eindruck, dass auf Gleichberechtigung acht gegeben wird. Ich habe nur manchmal das Gefühl, dass Mitarbeiter unterschiedlich behandelt werden, was bspw. finanzielle Benefiz angeht. Die einen bekommen was, die anderen nicht. Das wirkt willkürlich auf mich und könnte für Unruhen im Kollegium sorgen.
Die Diversität bzw. Individualität der Bewohnenden ist schon interessant an sich. Das Klientel sorgt für die Dynamik und Abwechlung im Berufsalltag. Interessante Aufgaben werden nicht unbedingt vom Arbeitgeber oder der Arbeit selbst geboten, aber durch eigene Angebote oder Ausflüge, kann man sich diese schaffen.
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Jeder hat andere Bedürfnisse und kann sich den entsprechenden Beruf dazu suchen. Für meine aktuellen Bedürfnisse ist dieser Job perfekt.
Es wird sich regelmäßig informiert, ob der Wunsch nach Fortbildung besteht.
Auch hier wird ein sehr guter Austausch gepflegt und die Hilfsbereitschaft ist absolut gegeben.
Das Vorgesetztenverhalten in unserem Team zeichnet sich durch einen respektvollen und wertschätzenden Umgang aus. Unser Vorgesetzter zeigt stets Verständnis und unterstützt uns bei Herausforderungen. Durch eine klare Kommunikation und gezielte Rückenstärkung wird eine positive Arbeitsatmosphäre geschaffen, die motiviert und Vertrauen aufbaut.
Sehr gute Kommunikation dank wöchentlichem Austausch im Teammeeting.
In diesem Bereich sehr interessant und abwechslungsreich.
Die Kinder und das Gehalt, falls es kommt.
Die Spalte reicht leider nicht, um das aufzuzählen.
Mitarbeiterführung.
Gehalt pünktlich zahlen.
Mitarbeiterfürsorge statt Mitarbeiter dazu zu drängen positive Bewertung zu Schreiben.
Um die Kinder zu schützen, sollte der Laden zu machen.
Sag bloß nichts falsches sonst kommt die Bereichsleitung und schreit dich an. Die Arbeitsatmosphäre ist unterirdisch. Aber mit Alkohol lässt sich alles aushalten, so macht es auch der eine Chef.
Ich überlege noch. Aber kein Image der Welt kann das retten.
Ist mir ein Fremdbegriff aber soll es wohl in anderen Unternehmen geben.
Fortbildung gibt es aber keine Zertifikate und Leitung kann jeder werden.
Wann kommt mein Gehalt? Heute ist der 5.10 ?
Megges geht immer. Mit bewirtungsbeleg ist alles möglich. Das Heckers ist zu empfehlen.
Also man wächst schon zusammen bei 900 Überstunden und drei Leuten im Team. Ansonsten werden die Mitarbeiter wie Unterhosen getauscht.
Gibt keine und die eine die da dort ist, kann Brokkoli von Blumenkohl nicht unterscheiden.
Achtung kein Witz!!! Treffen sich ein Durstiger und eine die für traumatisieren Geld verdient, einer der nix kann und einer der die Mitarbeiterinen sehr gern hat und gründen einen Verein.
Ist wie ein zweites Zuhause, da man nie zuhause ist. Ist nicht perfekt aber Man gewöhnt sich an alles.
Also wenn du dich aufopferst oder du mit der Bezirksleitung befreundet bist, dann wirst du gelobt wie toll du bist, ansonsten redet man hinter deinem Rücken. Es wird auch nicht offen darüber gesprochen wie es um den Verein steht. Wenn du in dringenden Fällen anrufst z. B. Kind ist weg oder du wurdest verletzt, dann wirst du noch angemeckert, dass du angerufen hast. Aber Hauptsache in der teamsitzung wird gesagt, ruft immer an wenn etwas ist.
Durch die stetig wechselnden Mitarbeiter und Leitungen ist eine große Vielfalt gegeben und da es keinen interessiert, kann man mit den Kindern vielfältige Unternehmungen machen.
Hier lernst du über deine Grenzen zu gehen und die Erfahrung einer posttraumatischen belastungsstörung. Seither habe ich das Thema Trauma ganz anders wahrnehmen können.
Unter den Mitarbeitern herrscht eine harmonische Stimmung, es wird untereinander und auch von der Geschäftsführung gelobt, zum Geburtstag werden persönliche Geburtstagskarten verschickt.
Für Termine während den Geschäftszeiten wird Verständnis aufgebracht, die Arbeitszeiten sind flexibel, über eine Reduktion der Stunden kann jederzeit offen gesprochen werden.
Überdurchschnittliches Gehalt plus Weihnachtsgeld, sowie eine betriebliche Altersvorsorge, und Zuschuss zum Deutschlandticket.
Das Gehalt ist immer pünktlich.
Die Zusammenarbeit ist sehr harmonisch
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, viele Mitarbeiter sind schon seit Gründung hier
Professionell und wertschätzend. Er bedankt sich regelmäßig für die Arbeit die man leistet
Manchmal finde ich es etwas zu warm, ansonsten ist die Ausstattung gut.
Es finden regelmäßige Meetings innerhalb der Abteilungen statt.
Es gibt einen sehr fairen Umgang mit allen Mitarbeitern
Es gibt immer Abwechslung
Mir fällt es echt schwer aufzulisten was ich toll finde. Ich finde die Kinder toll und sie haben eine Chance verdient aber der Arbeitgeber schert sich ja nicht darum also was soll ich toll finden?
Alles
Wie wäre es mal mit anonymen Fragebögen die nicht von der Bereichsleitung beaufsichtigt und geprüft werden. Aber ausführlich. Hört auf, zu sagen, dass ihr euch freuen würdet einen Betriebsrat zu haben, aber jeden anzumeckern, der es versucht.
Was soll man dazu sagen? Man ist kontinuierlich allein und die Kinder, die zu laut werden, werden mit Medikamenten still gelegt.
Alles Fake was positiv ist. Sei der beste Freund der Bereichsleitung, dann ist alles okay.
„Dein Management fürs Leben“ - eher deine Arbeit ist dein Leben
Wozu denn? Es darf jeder dort arbeiten und allein Nachtdienste machen, auch Menschen die kein Fachpersonal im sozialen Bereich sind.
Gehalt ist gut. Förderung nur wenn man sich verpflichtet zu bleiben. Sonstige Sozialleistungen gibt es hier nicht.
Ich zitiere: „Du willst doch nicht hier in der Kinder- und Jugendhilfe mit Mülltrennung anfangen.“ und dazu wird sich gesorgt um den der am lautesten weint und nicht um den der am meisten schuftet.
Der Wille ist da, doch man kann eh nichts bewirken also passt man sich an und bleibt bei sich.
Kann man nicht viel zu sagen. Mehr wären toll.
Nie erreichbar wenn man Hilfe braucht und weist jegliche Schuld von sich ab. Hält sich nicht ans Arbeitszeitgesetz. Verlangt mehr von den Mitarbeitern als zumutbar ist.
Die Heimaufsicht sollte den Laden schließen. Jeder wird dauerkrank, der hier arbeitet.
Jeder redet über jeden. Miteinander reden und sich Wahrheiten ins Gesicht sagen können weder die Kollegen, noch die Geschäftsführung. Wer es versucht wird Mundtot gemacht. Mit ein Grund des Personalmangels. Positive Bewertungen hier auf der Plattform werden vom Arbeitgeber gefälscht.
Kennt der Verein nicht. Nur wer sich wie der schlechte Arbeitgeber verhält bekommt Anerkennung aber die auch nur wenn die Bereichsleitung einen guten Tag hat.
Wenn man Zeit hätte und nicht allein arbeiten müsste dann wären die Aufgaben wundervoll und interessant aber dazu kommt es selten und die Kinder müssen sich immer zurückschrauben.
Fokus liegt auf die Arbeit mit den Kindern
Mehr Werbung
Locker Umgang, Studenten wie auch Fachpersonal werden gleichberechtigt behandelt
Freiwünsche und Urlaube werden immer berücksichtigt
Jährliche Fortbildung und Beantragungen jeder Zeit möglich
Tolle Teamarbeit, die in monatlichen Supervisionen gefördert wird
Freundlich, ist in Krisensituationen da
Gute Kommunikation, Leitungen haben immer ein offenes Ohr
Keine Hierarchien in den Teams, lockerer Umgang mit dem Geschäftsführer
Täglich wechselnde Aufgaben basierend auf Vertrauen und Verantwortungsgefühl
Wie wäre es mal mit Benefits für die Mitarbeiter neben dem Gehalt.
Der Geschäftsführer sollte mal ein paar Leitungskräfte einschließlich der pädagogischen Einrichtungsleitung austauschen und Leute kompetenzorientiert einstellen und nicht nur die Freundinnen der pädagogischen Einrichtungsleitung
Druck, Druck, Druck...
Die Leitungen bei den stationären Hilfen lästern nur über ihre Leute, anstatt sie zu fördern.
Der Laden wird nur von Nicht Fachkräften zusammengehalten, welche auch überall Nachtdienste machen müssen und alleine im Dienst mit denn ganzen Kindern sind.
In der IPEM werden die Kinder in andere Wohngruppen abgeschoben, weil dort kein Personal mehr arbeitet, wofür das Jugendamt eigentlich bezahlt.
Nach außen hin top, nach innen Flop
Deine Ehe kannst du auf jeden Fall abschreiben
Kannst du lange drauf warten...
Kann kaum wachsen, weil jeder immer auf der Hut vor der Kleinstwohngruppenleitung sein muss.
Ich habe noch keinen kennengelernt
Sprunghaft und impulsiv, geht man besser in Deckung.
Wegen der pädagogischen Einrichtungsleitung kündigen viele oder sind im Krankenstand, genauso wie in der IPEM
Für die Jugendhilfe sehr ordentliche Ausstattung
Die Taktik ist Einschüchterung. Belohnung für Jasager
Hier müsste Gleichberechtigung mal anders herum sein, und das sage ich als Frau
Selbst im Kindergarten wars besser
Durch Aufhetzen der pädagogischen Einrichtungsleitung kaum möglich
Noch keine gesehn
Nur eine Richtung
Du kannst gleichberechtigt viel schuften...
Die tollen Kinder
Gibt kaum gutes
Mal den Mitarbeitern zuhören anstatt sie nieder zu machen
Übergeordnete Leitung kann nicht mit Menschen, direke Leiterin nett aber heillos überarbeitet
das Gehalt. In der Kita hab ich definitiv weniger verdient
Kein Personal, aber gigantischer Expansionsdrang,
Ein Mensch mit BWL-Ahnung wäre von Vorteil...
Mega Kontrolle durch Bereichsleitung, Lob gibt's nicht, nur einen auf den Deckel.
Selbst- und Fremdwahrnehmung unterscheidet sich sehr. Die Vereinsführung denkt sie und der gesamte Verein wären die Tollsten, aber die meisten Mitarbeiter*innen bleiben nicht lang.
100 % Work, 0 % Life. Dienstplanung war so unwürdig, dass man kein Privatleben haben konnte. Ich hatte versucht mein Hobby im Chor weiterzuführen, aber keine Chance, da der DP sich mindestens dreimal pro Woche geändert hatte.
Einrichtungsleitung scheint man leicht zu werden, aber danach ist Feierabend. Weiterbildung gibts kaum und wenn, dann ohne Bescheinigung: "Wir bilden doch nicht für andere Arbeitgeber aus".
Das Grundgehalt war gut, jetzt verdiene ich weniger, allerdings keine Extras oder Weihnachtsgeld.
Zu Hause lebe ich sehr nachhaltig und bin grün engagiert, aber in der Wohngruppe war es nicht möglich.
Ich hatte sehr nette Koleg*innen, allerdings war der Druck oft so groß, dass sie auch immer schlecht gelaunt waren. Die Lästerkultur war der Hammer. In den Augen der Bereichsleiterin waren wir immer nur die unfähige 2.
Es gibt keine. Die Arbeit ermöglicht das nicht. Ich selbst hab meinen Burnout gerade erst hinter mir.
Die Stimmung mit meiner direkten Chefin war gut, allerdings regierte die Bereichsleiterin in die Wohngruppe rein. Besonders wenn sie in einer Teamsitzung dabei war, konnte jeder nur hoffen, nicht gleich am Pranger zu stehen.
Dafür, dass die Jugendhilfe sonst immer wenig Geld hat, war das Haus in Hammersbach recht schön. Aufgrund des krassen Personalmangels war es aber am Ende sehr dreckig.
Kommunikation ist ein sehr besonderes Thema. Geschäftsführung und Bereichsleitung lästern voreinander in den Teams. Es gibt keine transparente Kommunikation über die aktuelle SItuationen und Entwicklungsstände des Vereins.
Die Aufgaben waren schön. Im Verein wird den Kindern viel möglich gemacht
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