6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-das Gehalt für einen Anfänger (habe es gerne als Schmerzensgeld bezeichnet), für erfahrene Kräfte ist es aber lächerlich
-Kommunikation
-Intransparenz
-das Arbeitsvolumen in einigen Bereichen und bestimmten Berufen
-die Vormachtsstellung der Vereinsmitglieder
-und last but not least: Das lauschen an der Tür der Bereichsleitung
-Psychologische Sprechstunden für alle Mitarbeiter anbieten
-Bewertungen des Betriebs anonym abfragen anstatt mit dem Klarnamen
-Kranken Mitarbeitern helfen und sie nicht noch weiter belasten
-Gleitzeit einführen
-Transparent kommunizieren
-alle MA gleichberechtigt behandeln
-Räume renovieren (dann kommen auch die Teilnehmer lieber)
-Aufstiegschancen schaffen
-Homeoffice einführen --> zu behaupten das würde nicht gehen ist schlichtweg eine Lüge! Wo wir wieder bei den Themen "Intransparenz und Kommunikation" angekommen wären.
In einzelnen Teams ist die Arbeitsatmosphäre gut in den meisten aber nicht. Aufgrund der Intransparenz der Führungsebene kommt es zu Lästereien. Außerdem wird mit zweierlei Maß gemessen. Der eine kriegt für die Uni Tage frei, der nächste nicht. Eine solche Atmosphäre führt zwangsläufig zu Lästerein, Ausgrenzung und letztendlich auch zu Mobbing.
Fand ich persönlich gut, bin immer pünktlich gegangen. Anders würde ich es auch nicht haben wollen.
Kommt wirklich auf das Team an. Aber und das sollte wirklich jeder beachten, der dort anfangen will: Es gibt auch Angestellte die zerstückelt arbeiten. Die stehen mit einem Fuß in 3-5 Maßnahmen. Wie soll sich da ein Zusammenhalt entwickeln?
Die Meinung Älterer ist hier am Wichtigsten. Ist das gut? Weiß ich nicht. So kommt es zu Stillstand. Bestes Beispiel: Gleitzeit.
Ältere Kollegen wollen keine Gleitzeit weil sie in ihren Berufen nicht davon profitieren würden.
Am liebsten würde ich Null Punkte geben. Der direkte Vorgesetzte hat gelästert was das Zeug hält, über Untergebene aber auch über die Führungsebene. Die Bereichsleiterin stand teilweise vor der Tür und hat Gespräche belauscht. Änderungsvorschlägen wurde nie nachgegeben. Kranke Menschen (Plural!!!) wird nicht geholfen, sondern sie werden in der Arbeit gehalten und teilweise wird, trotz der Bekanntheit der Probleme ein Arbeitnehmer trotzdem in gefühlt 25 Maßnahmen eingesetzt. Es wird auch Druck von oben aufgebaut, dass Ziele erreicht werden müssen. Das sollte nicht sein, gute Arbeitgeber federn genau diesen Druck ab, anstatt ihn weiter nach unten zu tragen. Es wird mit Namen (!) einmal im Jahr schriftlich abgefragt, wie man das Unternehmen denn so findet und was man verbessern wollen würde (*hüstel*). Soziale Erwünschtheit am Start...
Räumlich:
Positiv: Dienstwagen, Diensthandys, vereinzelt digitale Tafeln
Negativ: Alte Einrichtung, langsame PCs
Tätigkeitsbezogen:
Kommt auf die Stelle an die man bekleidet. Ich persönlich habe den Arbeitsaufwand als hoch aber machbar empfunden, ich weiß aber auch, dass das bei Kollegen ganz anders aussah.
Kommunikation ist schlecht. Es gibt z.B. keinen E-Mail Verteiler für das Personal. Man muss in einer Liste schauen wie die Kollegen heißen und dann die E-Mail Adresse kopieren, um den Kollegen anschreiben zu können. Außerdem wird von oben nicht klar kommuniziert was gewünscht, gewollt und was nötig ist. Auch die Führungskräfte lästern anstatt den Dialog zu suchen. Fortbildungen der Führungskräfte zum Thema "Kommunikation" gibt es auch keine.
Ich fand mein Gehalt als Einstiegsgehalt gut. Mit Arbeitserfahrung ist es aber ein Witz. Es gab Weihnachts- und ein klein wenig Urlaubsgeld.
Wie oben schon erwähnt, einige kriegen fürs Studium freie Tage, andere nicht. Einige erhalten finanzielle Unterstützung, andere nicht. Einige kriegen gute Bürostühle, andere nicht usw.
Die Aufgaben waren interessant. Aber jedem Bewerber sollte klar sein, dass "Ziele erfüllen" hier vor dem Menschenwohl steht. Es geht nicht darum dem Menschen zu helfen sich zu finden, oder stabil zu werden und es zu bleiben. Es geht um "Abbruchqouten" und "Erfolgsquoten". Die Dokumentation ist außerdem der Horror.
Der Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre in einzelnen ausgeählten Teams.
Intransparente Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Belastungs-Lohn-Verhältnis
Kritischer die Leistungsfähigkeit und fachliche Qualifikation der eigenen Mitarbeiter bewerten. Die schwarzen Schafe beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit ganzer Teams. Ehrlicher miteinander umgehen, weniger auf verschiedenen Ebenen mit- und übereinander kommunizieren, bessere Löhne zahlen.
Innerhalb der Teams erfährt man Unterstützung und die Möglichkeit, sich und seine Vorstellung der Arbeit zu verwirklichen. Dies variiert jedoch stark zwischen den jeweiligen Bereichen. Seitens der Leitung gibt es lediglich "Kontrollbesuche", eine inhaltliche Auseinandersetzung findet kaum statt, Belobigungen oder dergleichen gibt es nur als "Selbstbeweihräucherung". Die Arbeitsbelastung der Kollegen fällt sehr unterschiedlich aus - die, die sich am lautesten beschweren werden entlastet und die, die ihre Arbeit erledigen bekommen immer mehr Aufgaben zu bewältigen.
Die Mitarbeiter reden schlecht über ihre eigene Firma und die Vorgesetzten. Diese werden in ihrer Abwesenheit belächelt und besitzen nur durch ihre Position Autorität. Durch die Klientel ist der Verein in der ganzen Stadt bekannt als Sammelbecken für alle jungen Leute, die es auf dem ersten Arbeits- und Ausbildungsmarkt nicht schaffen. Bei Praktikumsbetrieben erhält man bei Nennung des Vereins Absagen und erntet hochgezogene Augenbrauen, sodass der Umkreis der Bewerbungen stetig erweitert werden muss. Die Vorgesetzten wollen nicht, dass man außerhalb des Vereins sagt, wie es ist.
Feste Arbeitszeiten, die zwingend eingehalten werden müssen - im Bereich der Aus- / und Weiterbildung gibt es keine Überstunden, außer die externe Zertifizierung steht an, dann arbeiten die verantwortlichen Kollegen zu Hause weiter, nehmen Akten und Protokolle mit nach Hause, um bis zum Termin alles vollständig "bearbeitet" zu haben.
Die angebotenen Weiterbildungen sind nicht zielführend, es wird vielmehr geschaut, dass sich kostenlose Angebote bspw. der Krankenkassen nicht auch als Weiterbildung abrechnen lassen. Karrierechancen gibt es kaum - es ist zwar teilweise möglich, mehr Verantwortung übertragen zu bekommen, dafür gibt es aber nicht automatisch mehr Lohn, sondern einfach nur mehr Verantwortung. Karriere innerhalb des Unternehmens ist nicht möglich.
Berufserfahrung spielt keine Rolle, man fängt ganz unten knapp über Mindestlohn an und die finanziellen Aufstiegschancen sind sehr gering. Für Berufseinsteiger okay, für Fachkräfte mit einschlägiger Berufserfahrung ein Witz. Es wird auch nicht nach Leistung bezahlt, Verhandlungen hierüber werden abgelehnt - egal wie gut und viel man arbeitet, mehr Geld gibt es deswegen nicht. Es spielt keine Rolle, ob man für 10 oder 40 Teilnehmer verantwortlich ist, der Lohn bleibt der gleiche. Sonderzahlungen sind absolute Ausnahme. Die Löhne entsprechen nicht der gesellschaftlichen Verantwortung. Dafür werden die Löhne pünktlich ausbezahlt.
Wie bei vielen freien Bildungsträgern gilt auch hier: es darf nichts kosten. Fair Trade gibt es nicht und es wird lieber zweimal eingekauft als einmal qualitativ hochwertig. Alles wird doppelt dokumentiert - sowohl digital als auch nochmal ausgedruckt und abgeheftet. Der Papieraufwand für die Durchführung und Dokumentation von Angeboten ist aberwitzig.
Jeder ist sich selbst am Nächsten, auch wenn dies anders nach außen verkauft wird. Hier gibt es eine deutliche Diskrepanz zwischen dem Bildungsträger an sich und seinem sozialen Leitbild und der gelebten Unternehmenskultur. Auch hier ist es entscheidend, in welchem Bereich man eingesetzt wird - in wenigen Bereichen ist der Zusammenhalt gut und man unterstützt sich gegenseitig, in anderen Bereichen wird man zum Einzelkämpfer. Wenn Not am Mann ist, wird auch schon mal für andere Kollegen unterschrieben, falls dies dazugehört.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihrer Arbeitserfahrung gewertschätzt, müssen sich jedoch in der Praxis nicht weiterbilden und können vogelfrei arbeiten. Technik? Nein, danke...
Es wird teilweise klar kommuniziert, dass man sich als Führungskraft nicht verantwortlich fühlt und auf andere Leitungspersonen im Konfliktfall verwiesen. Man bekommt die "großen" Vorgesetzten lediglich zu "Kontrollbesuchen" zu Gesicht. Wenn diese im Dienstauto vorfahren, herrscht plötzlich reges Treiben, obwohl eben noch alles entspannt war, damit die Teilnehmer bloß nichts machen, was der Vorgesetzten sauer aufstoßen könnte - diese Besuche haben also nichts mit dem Arbeitsalltag in den Bereichen zu tun. Die direkten Vorgesetzten haben als Bereichsleiter teilweise keine Ahnung von den Prozessen und Abläufen in ihrem Bereich, sodass man lediglich versuchen kann, die größten Brände zu löschen - Vorschläge werden ignoriert, Verbesserungen sind nicht gewünscht. In anderen Bereichen hingegen funktioniert alles super und die direkten Vorgesetzten haben alles im Griff und leisten Unterstützung.
Dienstwagen vor Ort, Diensthandy, PC-Arbeitsplatz, vielfältige Räumlichkeiten, Kantine - alles da, teilweise jedoch nicht auf dem neuesten Stand.
Die Bereichsleitungen kommunizieren stark unterschiedlich, welche Bedarfe und Aufgaben bearbeitet werden müssen. Teilweise werden zwischen Kollegen Informationen (absichtlich?) unterschlagen, sodass es anschließend zu Konflikten kommt. Es wird wenig offen und sachlich kommuniziert, sondern eher über Abwesende gelästert.
Es haben alle gleich schlechte Aufstiegschancen. Außer man ist jung, dann sind diese ganz schlecht.
Prinzipiell ist das Arbeitsfeld interessant, da vielfältige Aufgaben in einer bunt gemischten Klientel zu bewältigen sind. Leider ist der Dokumentationsaufwand so hoch, dass teilweise lediglich aufgeschrieben wird, welche Aktivitäten und Projekte geplant sind, diese dann aber nicht durchgeführt werden. Auch die Dokumentation an sich wird nicht wie konzeptionell gerahmt durchgeführt, sondern geflickschustert.
Gibt hier Luft nach oben, z.B. über transparentere Kommunikation
Man wird sogar deutlich dazu angehalten, die Arbeitszeit einzuhalten, Überstunden nur bei Anweisung und in Ausnahmefällen
Abteilungsabhängig
Kommunikation manchmal über Umwege und Buschfunk, statt direkt und transparent
... ist aber von der Maßnahme abhängig
Da fühle ich mich doch sehr allein gelassen.
Das sich bis dato noch kein einziger Vorgesetzter/ Vorgesetzte in der aktuellen Situation in den Wohngruppen blicken ließ.
Wir sind Hochrisikogruppe und sollten mindestens einmal wöchentlich getestet werden.
Der absolut überwiegende Teil der Kolleginnen und Kollegen zeigt spürbares Interesse an einem guten, fast freundschaftlichen Betriebs- und Arbeitsklima
Das vermag ich nicht zu bewerten.
Eine Katastrophe. Endlos lange Schichten, teilweise länger als 24 Stunden, nur wenig Phasen der Erholung und Entspannung zwischendurch. Dienstliche Anrufe zu Hause in der Freizeit sind eher die Regel, als die Ausnahme.
Ordentliches Angebot an Weiterbildungen, pro Monat die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines bezahlten Tages für Fortbildung.
Sozialleistungen in Form von Urlaubstagen, Sonderzahlungen und Freistellungen, z.B. Fortbildungen, sehr gut, Gehalt jedoch deutlich unter den Tarifen öffentlicher Dienst.
Volle Punktzahl. Dieses zu vermitteln gehört ja zu unseren Kernaufgaben.
Ohne das praktizierte Maß an überdurchschnittlichem Zusammenhalt wäre die Arbeit, die Arbeitsbelastung, wohl nicht realisierbar.
Stark verbesserungsbedürftig. Die nachlassenden Kräfte älterer Kollegen/ Kolleginnen finden in den Dienstplanungen nur sehr unzureichend Berücksichtigung.
Schwer zu bewerten, da es verschiedene Hirarchien gibt, welche jeweils einzeln zu betrachten wären.
Geht so. Nicht immer angenehme Räumlichkeiten, teilweise extrem beengt.
Ist in Wort und Schrift möglich, meistens sogar vorgeschrieben, und daher gewährleistet.
Absolut Ja.
Sinnvolle Arbeitsaufgaben verschiedenster Prägung von hohem, gesellschaftlichen Nutzen.
nichts. weder gehalt kommunikation noch sonderleistungen
so ziemlich alles. Gehalt, keine Kommunikation, Arbeitsbedingungen
mehr Gehalt- definiertere Aufgaben- bessere Einarbeitung- auf professionelle MA achten
Denn die Atmosphäre ist sehr angenehm, Entscheidungen der Personalführung sind stets transparent und unter Einbezug des Mitarbeiters und dessen Interessen. Im Umgang sind ALLE Kollegen STETS wertschätzend. Die Aufgaben sind vielseitig und interessant. Der erste Arbeitgeber, der ein offenes Ohr für konstruktive Kritik und neue Ideen hat und dies sogar willkommen heißt.
Reich und berühmt wird man hier nicht, aber man hat am Ende des Tages in Zusammenarbeit mit anderen wirklich was bewirkt und geht zufrieden nach Hause.
Da fällt mir spontan ehrlich nicht viel ein.