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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter:innen, die bei Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mehr auf die Anliegen der MA eingehen, mehr Wertschätzung entgegenbringen
teilweise überfordert mit der masse an azubis, höhere lehrjahre werden manchmal vernachlässigt
kommt auf die abteilung an
häufig keine arbeit
viele einblicke in die abteilungen
Liebe:r Bewerter:in,
vielen Dank für die Rückmeldung. Auch kritische Anmerkungen sind wichtig für uns um immer besser zu werden. Jeder Auszubildender (m/w/d) ist uns wichtig und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Gerne können wir uns hierzu persönlich austauschen.
(Per Mail an stefanie.lenz@vvrb.de)
Viele Grüße
Ihr Volksbank HR-Team
Tolle Projekte. Innovativ. Offen für neue Ideen egal von wem. Aufgeschlossen.
Nichts.
Das Ausbildungsgehalt leicht anheben. Zumindest während der Vollzeit Phasen wäre dies angemessen, da sonst der Stundenlohn unter Mindestlohn liegt.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und sehr nette Kollegen.
Die Karrierechancen schätze ich eher schwierig ein, da man Verbindungen zum Führungskreis braucht, um überhaupt die Möglichkeit auf eine bessere Stelle zu bekommen. So zumindest die Einschätzung, wie es dann wird mal schauen.
Flexible Arbeitszeiten sind sehr gut und man hat die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Ist in Ordnung andere Arbeitgeber zahlen jedoch vereinzelt mehr. Verhandlungen sind hier leider nicht möglich.
Wenn man sich einbringt hat man die Chance bei vielen Sachen mitzuwirken und auch als Azubi etwas zu bewegen, dabei wird man von den Paten der einzelnen Abteilungen immer unterstützt.
Man hat viele tolle Kollegen, mit denen man auch mal rumalbern kann.
Man wird in vielen unterschiedlichen Abteilungen eingesetzt und geht da den jeweiligen Aufgaben nach, die manchmal monoton werden können. Manchmal bekommt man auch Projekte zugeteilt, für die man eigenständig verantwortlich ist.
Man hat unterschiedliche Aufgaben, die manchmal monoton sind. Ab und zu bekommt man aber interessante Projekt anvertraut, die einen echt fördern.
Es wird stets respektvoll miteinander umgegangen und wenn man etwas anmerken möchte wird man immer angehört.
die Möglichkeit an verschiedenen Projekten und die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Hier würde ich die Mitarbeiter aber besser darauf vorbereiten und in dieser Hinsicht dann auch schulen und fördern.
Wissen und Weiterbildungen sind häufig sehr rar, der Zugang zu neuem Wissen wird einem nicht gerade erleichtert. So gehen auch die Aufstiegschancen für Mitarbeiter verloren und externe erhalten dann bei Stellenangeboten in höheren Positionen indirekt einen Vorteil, da sie über umfassendere Bildung bzw. Weiterbildung und Förderung profitiert haben. Schade
die Wertschätzung der Arbeit, aber auch des Mitarbeiters an sich könnte ausgebaut werden, gerade wenn Mitarbeiter sich außerordentlich engagieren und das dem Unternehmen dann ja zu gute kommt, sollte man das stärker wertschätzen und befürworten
schwierig, in einigen Abteilungen herrscht Unzufriedenheit. Häufig verursacht durch schon länger bestehende Probleme, auf die nicht eingegangen wird. Meist versuchen Mitarbeiter diese dann anzupacken und geben Lösungsvorschläge ab, die werden jedoch nicht berücksichtigt. Das schadet der Atmosphäre weiter
variiert in den verschiedenen Abteilungen, ist jedoch im Durchschnitt immer angemessen
angemessen
Meist ist man sehr bemüht, sich um einen zu kümmern und neue Inhalte vermittelt zu bekommen. Trotzdem kommt es häufiger vor, dass man nur wenig machen kann und sich mich Alternativen in manchen Abteilungen beschäftigen muss.
Spaßfaktor gibt es auf jeden Fall
Bei vielen Aufgaben wird man nicht eingelernt, da man nur für einen zu kurzen Zeitraum in der Abteilung ist. So ist es allerdings schwierig, das gelernte Wissen zu vertiefen.
Da es für Azubis nur einen eingeschränkten Kompetenzraum gibt, kann es auf Dauer sehr eintönig werden.
Von den meisten Kollegen wird man mit ausreichend Respekt behandelt, trotzdem kommt es vor, dass gerade Führungspositionen einen weniger ernst nehmen und Kompetenz nicht anerkennen.
Ich kann bereits in der Ausbildung bei vielen neuen Projekten mitwirken. Man ist in der Bank als Mitgestalter aktiv.
Aktuell sind es ca. 23 Auszubildende/duale Stunden
Es fallen keine Überstunden an. Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit)
Pünktliche Zahlung, Weihnachtsgeld (13. Gehalt), Vermögenswirksame Leistung (40 Euro)
Immer volle Unterstützung..
Sehr vielfältig und eine gute Einarbeitung in den Abteilungen ist immer gewährleistet.
Wir, die Azubis/duale Stunden wechseln alle 2-3 Monate die Abteilung. So können wir immer wieder neue Abteilungen der Bank kennenlernen und neue Aufgaben übernehmen
Alle Kollegen sind stets freundlich zu mir.
Es gibt immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden. Außerdem können die Azubis extrem viel mitbestimmen.
Die Ausbildungsleitung sollte mehr Zeit für die Azubis haben und die Art der Kommunikation bei schwierigen Themen ist zu überdenken.
Die Ausbildungsleitung hat wenig Zeit für die Azubis, die Ausbilder der jeweiligen Abteilungen sind allerdings stets bemüht den Azubis bestmöglich zu helfen.
Es viel Wert darauf gelegt, dass die Azubis nicht nur am Schalter stehen sondern auch viele interne Abteilungen segen.