4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Strukturen und Prozesse sind gut und werden stetig weiter entwickelt. Die Kollegen bis zum mittleren Management sind lösungsorientiert, zuverlässig und verständnisvoll im Umgang.
Die Zusammensetzung der Geschäftsführung ist inkonsistent. Hier sitzen Dampfplauderer und Grinsekatzen neben Machern, Moderatoren und Visionären. Jeder zweite hat eine Agenda die nichts mit dem Geschäftserfolg zu tun hat, sondern damit für - im besten Fall - seinen Bereich oder - im schlechtesten Fall - seine Karriere oder die eines Freundes das Beste rauszuschlagen. Und obwohl dazu nie konkrete Informationen bei Mitarbeitern ankommen, kann man das bereits daraus lesen, wie die Geschäftsführung auf einer internen Veranstaltung miteinander umgeht. Die IT ist dabei einer der klaren Verlierer dieser politischen Motivationen.
Wir brauchen mehr Mut und mehr Wahrheit, wenn wir intern miteinander sprechen. Die Führungsebene sollte zudem mit Menschen besetzt werden, die in ganzem Herzen anerkennen, dass jeder Geschäftserfolg von der IT ermöglicht wird, da ohne die IT in der Firma nicht einmal ein Telefonat oder ein Fax möglich wäre. Dennoch wird die IT nur als zu reduzierende Kostenaufstellung behandelt. Das ist einfach kurzsichtig und kostet die Firma nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Geschwindigkeit.
Bis zum Abteilungsleiter ist es großartig. Darüberhinaus wird es ein Minenfeld der Politik
Dank der problematischen obersten Führungsebene haben wir ein klares Imageproblem zwischen Innen und Außen. Außen sind wir ein Rising Star im europäischen Finanzumfeld und im Innenverhältnis passen Pläne, Budgets und Vorgaben oft nicht zu dem was auf Mitarbeiterlevel passiert.
Warum das nach außen dennoch funktioniert? Hoher Marketingaufwand und jedes Jahr starke Teamleistungen auf Abteilungsebene, die kompensieren, was eigentlich nicht durch die Führungsebene geplant wurde. Ein Tanz auf der Rasierklinge.
Mein direkter Vorgesetzter beschützt meine Kollegen und mich vor übermäßigem Zugriff auf uns durch Projekte und achtet sehr auf unsere Gesundheit. Dass das überhaupt nötig ist in der Form, ist allerdings nicht gut. Hier herrscht von ganz oben einfach keine gute, realistische Personalplanung vor.
Die Karriere wird gemeinsam geplant und gefördert, das System braucht aber den Abteilungleiter der die für die Weiterbildung nötigen Gelder auf regelmäßig einfordert und den Mitarbeitern den zeitlichen Freiraum schafft. Das könnte von ganz oben auch anders geplant werden, um hier als Mitarbeiter nicht von der Einzelleistung z.B. meines Vorgesetzten abhängig zu sein
Gehalt ist angemessen und püntklich, knapp über Durchschnitt der Branche. Sozialleistungen sind in meiner Firma besser als in anderen der Firmengruppe, das sollte nicht so sein. Daher ein Stern weniger.
Schwieriges Thema, weil unsere Branche hier kaum Hebel hat, die über die eines Privathaushalts im größeren Maßstab hinausgehen. Im Rahmen des Möglichen (Strom, Essen, Fuhrpark, etc.) tut die Firma viel und hat auch für die Geschäftsprozesse eine Nachhaltigkeitsbeauftragte.
Es gibt immer noch Vorbehalte zwischen den Geschäftszweigen, aber sobald man mit jemandem direkt spricht gibt es keine Hindernisse und man findet immer Lösungen
Die Firma arbeitet an sehr vielen Stellen mit Mitarbeitern und deren Wissen, welches über Jahrzehnte in der Firma aufgebaut wurde und es wurden auch immer wieder bereits im Rentenalter befindliche Kollegen zur Teilzeit weiterbeschäftigt, um Übergänge sicher zu stellen, weil die Kollegen bis zuletzt gehalten wurden. Mir ist ein Fall bekannt, bei dem ein älterer Kollege auf Grund der Entwicklungsgeschwindigkeit der Themen gekündigt hat. Die Kollegen waren da sehr betroffen und hätten alles getan um ihn zu halten.
Mein Vorgesetzter ist der Grund weshalb ich bei der Firma arbeite. Ehrlich, direkt, transparent, kritikfähig, durchsetzungsfähig und auch einfach er selbst.
Hier wurde viel getan im letzten Jahr und es wird weiter investiert. Die Firma hat inzwischen mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze vor Ort und fährt daher ein hybrides Arbeitsmodell. Dadurch ist vor Ort in der Regel jederzeit genug Platz für einen ruhigen Ort, wenn man einen braucht und dennoch vor Ort sein muss/will. Die Modernisierung dieser vor-Ort-Bedingungen ist aber noch nicht abgeschlossen.
Kommunikation und Transparenz sind eine Dauerbaustelle sowohl zwischen den Abteilungen als auch zwischen den Firmen innerhalb der Firmengruppe
Als Mann kann ich zur Gleichberechtigung von Frauen nur Gehörtes und Miterlebtes verwenden. Mir sind aber keine Benachteiligungen aufgefallen. Die allgemeine Quote ist im IT-Bereich immer noch kaum aussagefähig, da die Quote auf dem Arbeitsmarkt existierender weiblicher IT'ler immer noch schmal ist. Es existiert definitiv in keiner Abteilung der Firma ein Umfeld das solches Verhalten fördern würde. Das kann ich sagen.
Ich habe sehr ggroßen Einfluss auf die Weiterentwicklung meines Arbeitsfeldes und die Weiterentwicklung der Kollegen die meine (Teil-) Vertretung übernehmen. Somit kann ich genau steuern, wieviel Zeit ich worin, wann investiere.
Die Mitarbeitenden werden immer wieder zu den Plänen der Geschäftsführung abgeholt. Es ist immer klar, wohin wir wollen und warum. Der Umgang zwischen den Abteilungen ist auf Augenhöhe und kooperativ. Die Geschäftsführung setzt sich aktiv mit Mitarbeiterwünschen auseinander und reagiert darauf mit verschiedenen Ideen/Ansätzen
Die Spaltung im Denken zwischen den zwei großen Bereichen der Gruppe
Vor Ort Bedinungen modernisieren und Weiterbildung komfortabler machen z.B. durch ein mitarbeiterverwaltetes Teilbudget
Vieles befindet sich im Umbruch, der Zeitgeist wird versucht umzusetzen in einer Branche, die gerne nach hinten schaut und gesetzlichen Zwängen oft hilflos ausgeliefert ist
Je nachdem wen man wann fragt kann man hier sehr unterschiedliche Aussagen bekommen. Dadurch, dass die Firma viel verändert in ihrem Markt und auch in ihren Strukturen, hat man immer eine latenten Unzufriedenheit dabei, da Menschen grundsätzlich keine Veränderung mögen. Dennoch ist die Energie, die in diesem Unternehmen vorherrscht, sehr lebendig und positiv aufgeladen.
Dank meines Vorgesetzten habe ich hier beinahe komplett freie Hand und kann mir alles einteilen, wie ich will. Abstimmung im Team klappt auch super.
Es wird Weiterbildung angeboten, benötigt aber deutliche Eigeninitiative und ist tendenziell zu bürokratisch
Die Firma zahlt keine Mondgehälter, aber auch nicht unter dem Durchschnitt. Meiner Erfahrung nach liegt sie eher knapp darüber. Es sind umfassende Sozialleistungen und Ausgleichszahlungen on top dabei.
Hier wird aktiv daran gearbeitet. Sowohl im tatsächlichen Geschäft als auch im Betrieb wird stets nach Möglichkeiten gesucht hier besser zu werden und in den letzten zwei Jahren wurden bereits Maßnahmen umgesetzt.
Es gibt einen philosophischen Graben zwischen dem digital fokussierten und dem klassischen Geschäftsmodell, aber im Zweifelsfall hat die Zusammenarbeit immer sehr gut geklappt und der Wille zur Zusammenarbeit ist ungebrochen
Wir haben einige Kollegen, die sehr lange im Unternehmen (über 25 Jahre) sind und aktuell sogar welche die trotz Renteneintritt noch Teilzeit bei uns arbeiten. Qualifikation und Kenntnisse über die Systeme und Prozesse werden sehr geschätzt
Ich habe einen modellhaften Vorgesetzten. Es gibt wohl noch 2-3 Überbleibsel der letzten Management-Überprüfung (findet regelmäßig statt), die nochmal in Schulung müssten. Sonst haben wir hier menschlich und fachlich hervorragend qualifizierte Manager.
Mit dem zur Verfügung gestellten Material lässt sich gut arbeiten. Die Büros sind auf hybrides Arbeiten ausgelegt. Zuletzt wurden extra Lösungen eingebaut, um Lärm durch zuviele Meetings in Gruppenbüros zu vermeiden. So wurden auch Meetingzellen installiert, in die man sich zurückziehen kann. Kühlung und Lüftung sind gut vorhanden, es gibt aber immer was zu verbessern.
Es wird sehr viel in das Thema investiert und einige Formate probiert. Auch wenn ein paar davon nicht erfolgreich sind, es gibt viele Wege um Informationen zu erhalten
Auf Grund der Verteilung der Geschlechter in entsprechenden Positionen würde ich sagen, sie ist gewünscht und wird vom Großteil auch gelebt. Es gibt immer Menschen die hier noch nicht in der Moderne angekommen sind, egal ob bewusst oder unbewusst.
Die Arbeitsbelastung ist grundsätzlich sehr hoch, da wir sehr ambitioniert sind und der Arbeitsmarkt oft nicht mit unserer Entwicklung Schritt halten kann. Daher wird aber auch von Vorgesetzten sehr auf die Belastung geachtet. Abwechslung haben wir auf Grund unserer stetigen Fortentwicklung immer genug. Es gibt jederzeit neue Themen, die darauf warten angegangen zu werden.
Flexible Arbeitszeiten
Gutes Equipment
Allgemeine Atmosphäre
Unterdurchschnittliche bis durchschnittliche Gehälter
Sehr schwierig Parkplätze zu bekommen
Bessere Einarbeitung. Man sollte bevor man eine Verantwortung erhält auch dafür trainiert werden
Intern ab und zu Probleme
Respekt ist vorhanden
Equipment und Büros gut ausgestattet
Viel zu viele Meetings. Ist eine Zeitverschwendung
Meistens in Ordnung
Bis auf Transparenz beim der Auswahl von Aufstieg im Management-Bereich gibt es nichts zu meckern. Unterstützender Führungsstil mit Rücksichtnahme darauf, was man von einem Mitarbeiter einfordern kann und was nicht. Gesundheit geht immer vor.
Das Image ist sowohl in der Branche (Innovationsführer) als auch innerhalb der Firma sehr gut. Es wird auch von allen Mitarbeitern wert darauf gelegt dieses Image weiter zu pflegen und zu transportieren
Gesundheit geht vor, es gibt verschiedene Job-Modelle. Das Staffing ist aber eher immer auf dem Niveau was notwendig ist. Hat eine Abteilung mehrere Ausfälle gleichzeitig ist das kaum abzufangen ohne Unterstützung anderer Abteilungen. Dadurch ist die Balance nicht immer gesichert. Das Management versucht aber hier auf das Wohl der Mitarbeiter zu achten.
Es gibt ein Förderungssystem in dem man auf einen bestimmten Karrierepfad hinarbeiten kann. Weiterbildungen werden i.d.R. von der Firma übernommen, vor allem, wenn sie der aktuellen Stelle oder dem Karrierepfad einen Mehrwert bringen.
Gehälter sind meist knapp über den Schnitt, immer pünktlich und es gibt auch eine BAV sowie finanzielle Unterstützung zu ÖPNV und Ausstattung für Remote-Arbeit
Branchenbezogen ist nicht so viel Ansatz für umweltbewusste Maßnahmen, daher sind viele davon eher nicht innovativ, wie die finanzielle Unterstützung von Umweltorganisationen, weitestgehend papierloses Büro, sensorgesteuerte Beleuchtung, Heizung etc. Die vorhandenen Möglichkeiten werden aber gut ausgeschöpft und neue Ideen sind stets willkommen
Jeder unterstützt jeden. Reibungspunkte werden direkt ausgeräumt
Die Wertschätzung von langjährigen Mitarbeitern ist extrem hoch. Das wird auch durch eine Vielzahl von Kollegen bewiesen die 20 und mehr Jahre bereits im Unternehmen sind. Das hat sich auch durch die massive Digitalisierung und Ausweitung neuer Geschäftszweige in den letzten 5 Jahren nicht geändert.
Es wird ein motivierender, wertschätzender, transformationaler Führungsstil geprägt und auch für die Auswahl neuer Führungskräfte forciert. Die Führungskräfte durchlaufen auch regelmäßig Assesments und Coachings
Die bereitgestellten Geräte sind aktuell, die Räume und Raumkonzepte werden stets neu überdacht und modernisiert. Die Lifecycles bei Hardware und Raumaustattung könnten aber kleiner sein
Kommunikation wird stetig verbessert und steht auch in vielen Prozessen besonders im Fokus
Wiedereinstieg und geschlechtsunabhängikeit bei der Personalwahl sind bis zum mittleren Management vorhanden. Erst vor kurzem ist dieser auch in die höchsten Positionen vorgedrungen
In den IT-Abteilungen wird eine 60/40 Verteilung von Operations-Routine und Weiterentwicklung in Projektarbeit angestrebt.