Nahe der Ausbeutung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die schöne rote Farbe des Logos und das Produkt was ansich Potential hat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer gerne 10-16 Stunden im Vertrieb arbeitet und dabei hunderte Kilometer fährt um Aufträge zu schreiben und eventuell doch nur Mindestlohn verdienen möchte ist hier richtig.
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte und Management tauschen
- faire Bezahlung
- Arbeitsschutz gesetzt beachten
- An Absprachen halten
- Fahrzeuge im Vertrieb Standard
(nicht 60 PS Kleinwagen der an den langen Strecken versagt)
- neues Verkaufsprinzip da das vorhanden kaum noch funktioniert
- Gebietsschutz
- ehrlich sein
( Wer in NRW wohnt muss weit fahren teils bis Bielefeld um noch Erfolge in der Kaltakquise zu haben)
Arbeitsatmosphäre
War nicht gut, es wurde hinter dem Rücken geredet und das sogar von Führungskräften.
Blöd nur das ich gute Beziehung in die Branch hatte und jedes Wort ankam. Die Kollegen sind oft nicht hilfreich und meist Feinde.
Insbesondere wenn man die unfassbaren Arbeitsbedingungen anspricht.
Kommunikation
Sehr zäh und schlicht nicht modern. Es wird hinter dem Rücken kommunziert
Kollegenzusammenhalt
Gleich Null wenn es geht klauen Sie dir auch die Aufträge. Habe leider auch passiv aggressives Verhalten erlebt.
Work-Life-Balance
Ewig lange Arbeitstage ohne jede Gnade. Oft mehr als 10-12 Stunden
Vorgesetztenverhalten
Riesige Katastrophe unehrlich und es gilt das nach Nase Prinzip.
Interessante Aufgaben
Eher nicht, Kaltakquise kann spass machen wenn man aber in überdrückte Gebiete kommt ist es eher lästig. Firmenwagen sind Gurken und erst ab dem 2. Monat.
Gleichberechtigung
Keine gesehen
Arbeitsbedingungen
Die reinste Katastrophe:
- Ungesünder Druck
- schlechte Fahrzeuge
- unfaires Provi System
- keine Aufstiegschancen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Zu niedriges Grundgehalt und Ein Provisystem wo man trotz Erfolg nichts verdienen kann