16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Passt
Ist für die Zielgruppe gut. Gerade die Techniker stehen auf die Bücher
Ist gut, am Freitag ist für ein Großteil der Leute bereits zur Mittagszeit Feierabend, unter der Woche eigentlich nie länger als 16.00
Kleines unternehmen, man kann also nicht wirklich Karriere machen
Hier ist Luft nach oben, in anderen Branchen wird mehr gezahlt.
Habe auch Freundschaften innerhalb des Unternehmens gefunden
Gibt viele ältere, aber es stossen auch in der letzten Zeit viele junge dazu
Die GF sind 2 Personen, der eine ist eher Typ „Gute Laune“, kommt morgens gegen 10 in den Laden (Kernarbeitszeit beginnt 08.45) und quatscht erstmal mit allen, vergisst aber alles. Der jüngere versteht kein Spaß, weiß aber viel und man bekommt zumindest eine Rückmeldung/ Entscheidung.
Es gibt einen Newsletter für Mitarbeiter in unregelmäßigen Abständen. Ansonsten einen gut funktionierenden Flurfunk
Gibt alles, durchmischte Belegschaft
Teilweise viel Routine
Angenehme, fast familiäre Atmosphäre, großartige Kollegen sowie hervorragende Vorgesetzte in meinen Abteilungen, abwechslungsreiche und spannende Aufgabengebiete, freundliche Kunden, ein positives Firmenimage, regelmäßige neue Projekte und Betriebsfeiern wie Sommerfeste und Weihnachtsfeiern, Homeoffice an bis zu zwei Tagen möglich, regelmäßige Bücherbestellungen mit Rabatten, Hunde sind erlaubt.
Eine Klausel, die es verbietet, mit Kollegen über das Gehalt zu sprechen, ein unterdurchschnittliches Gehalt, mangelnde Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung und Karriereentwicklung bzw. nicht eingehaltene Versprechen sowie eine zu geringe Risikobereitschaft der Geschäftsführung, neue Wege zu beschreiten.
Gehalt und Weiterbildungsmöglichkeiten - hier ist viel Luft nach oben ;)
Europa war bislang der Arbeitgeber, für den ich am liebsten gearbeitet habe. Die Zusammenarbeit mit den meisten meiner Kollegen war sehr harmonisch, und einige von ihnen zähle ich sogar heute noch zu meinen Freunden. Allerdings kommt das sehr auf die Abteilung an. Marketing und IT/Support kann ich wärmstens empfehlen.
Die meisten kennen den Verlag nicht, aber diejenigen, die ihn kennen, sind ganz begeistert: "Da arbeitest du? Wie cool! Ihre Bücher haben mich in meiner Ausbildungszeit begleitet". Gerade Menschen mit handwerklichem Hintergrund kennen und lieben den Verlag (die 3 Steckenpferde des Verlags: Metall, KFZ und Elektrotechnik).
Ein "echter" Büro-Job, aber trotzdem mit vielfältigen, spannenden Aufgaben. Eines der Highlights war definitiv die Gleitzeit. Es bot die Freiheit, den Arbeitstag je nach Bedarf früher zu beginnen oder länger zu arbeiten. Besonders hervorheben möchte ich, wie rücksichtsvoll mit berufstätigen Müttern umgegangen wurde, was ich enorm schätze (auch wenn ich selbst keine Kinder habe, verstehe ich die Bedeutung von Flexibilität in Notsituationen vollkommen).
Ein kleiner Kritikpunkt bleibt allerdings die Arbeitslast. Unser Team war ziemlich klein, und oft lag viel Arbeit auf wenigen Schultern. Es war eine Herausforderung für die Leitung, unser Team zu vergrößern, was zu etlichen Überstunden führte. Zwar konnte man die Überstunden ohne Probleme abbauen, doch die Arbeit häufte sich schnell wieder an. Persönlich habe ich mich dazu entschieden, die Überstunden auszahlen zu lassen.
Die Möglichkeiten für eine "Karriere" sind leider sehr begrenzt. Glücklicherweise ergab sich für mich die Chance, innerhalb des Unternehmens eine neue berufliche Ausrichtung zu wählen. So wechselte ich vom Kundensupport und Projektmanagement ins Marketing. Diese Veränderung ermöglichte es mir, meine Fähigkeiten zu erweitern und mich spannenden neuen Aufgaben zu widmen (und ich hatte wieder großes Glück mit meinem Chef:)).
Uns wurden regelmäßig Weiterbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen in Aussicht gestellt, diese wurden jedoch stets verschoben und letztlich vollständig gestrichen. Diese Erfahrung machten leider viele meiner Kolleginnen und Kollegen. Dies war einer der Hauptgründe für meinen Entschluss, das Unternehmen zu verlassen. Für mich ist berufliche Weiterbildung von großer Bedeutung, da sie nicht nur Abwechslung in den Arbeitsalltag bringt, sondern auch den Geist aktiv hält. Zudem war ich u.a. mit Aufgaben betraut worden, die für mich Neuland waren, wodurch mir das notwendige Wissen und die Selbstsicherheit fehlten. Letztlich wäre es auch im Interesse der Firma gewesen, meine Effizienz im Arbeitsalltag zu steigern und so Überstunden zu reduzieren.
Das Gehaltsthema ist heikel. Mein persönliches Gehalt empfand ich als angemessen und war damit zufrieden, was sicherlich auch an erfolgreichen Verhandlungen und einem günstigen Zeitpunkt meines Arbeitsbeginns lag. Leider konnten einige meiner Kolleginnen und Kollegen nicht das Gleiche von sich behaupten. Ein wesentlicher Kritikpunkt ist die Regelung, die es verbietet, über das Gehalt zu sprechen – eine Bestimmung, die sogar in unseren Arbeitsverträgen verankert wurde. Dabei sind solche Verschwiegenheitsklauseln bzgl. des Gehalts in Arbeitsverträgen in vielen Fällen rechtlich nicht haltbar, da die Gehaltshöhe nicht unter die gesetzlich geregelte Verschwiegenheitspflicht fällt.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden, daher drei Sterne. Nichtsdestotrotz stellen Gehaltsverhandlungen tatsächlich eine Herausforderung dar, und die Unzufriedenheit unter vielen Kollegen war spürbar. Entscheidungen über Gehälter waren oft nicht nachvollziehbar. Besonders bei überqualifizierten Kollegen. Die Geschäftsführung beweist zweifelsohne exzellente geschäftliche Fähigkeiten, die ich sehr respektiere. Dennoch wäre für die Stärkung der Mitarbeiterbindung eine strategische Neuorientierung empfehlenswert.
Es gab regelmäßig Projekte (z.B. Begrünung der Wiesenflächen vorm Büro für die Bienen), die von Freiwilligen geplant und umgesetzt wurden. Es stand jedem frei mitzumachen, aber die Beteiligung war immer groß. Die Geschäftsführung befürwortet und unterstützt solche Projekte. Sie haben den Mitarbeitern außerdem Wasserspender und E-Auto-Ladestationen zur Verfügung gestellt.
Mit den meisten Kollegen kommt man sehr gut zurecht. Man hilft sich untereinander. Natürlich gibt es auch hier ein paar Ausnahmen. Der Flurfunk war meist schneller als jede E-Mail. Wie in jedem Büro gab es auch hier ab und zu Klatsch und Tratsch. Mobbing habe ich selbst nie erlebt.
Sehr gut. Der gute Umgang mit älteren Kollegen war teilweise sogar präsenter als bei jüngeren Kollegen.
Wie bereits erwähnt: Meine Vorgesetzten fehlen mir sehr. Ein offenes Gespräch war jederzeit möglich (das bedeutet nicht, dass jedes Problem sofort gelöst wurde, aber sie blieben stets dran). Sie unterhielten eine ausgezeichnete Verbindung zur Unternehmensleitung. Die Hierarchiestrukturen waren durchaus erkennbar, gestalteten sich jedoch eher flach.
Büroräume waren groß und hell. Die Ausstattung war ausreichend. Firmenhandys, etc. gab es keine, waren aber auch nicht nötig. Höhenverstellbare Schreibtische würde ich gut heißen.
Die Kommunikation war offen und freundlich, dies galt insbesondere für die unmittelbaren Vorgesetzten. Sie hatten immer ein offenes Ohr für mich. Ich vermisse sie sehr, sie waren großartig. Besprechungen ließen sich auch mittels Microsoft Teams durchführen, was ich als einen Vorteil betrachte.
Frauen und Männer wurden gleichermaßen geschätzt. Allerdings musste man ein gewisses Selbstbewusstsein an den Tag legen, das ist gerade für Frauen nicht immer einfach. In Bezug auf die Fairness der Bezahlung kann ich keine Aussage treffen, da es uns ausdrücklich untersagt war, über unser Gehalt zu sprechen.
Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll... Jeder Tag bot eine neue, spannende Herausforderung. Es gab Kunden in bester Laune, solche, die ihrem Ärger Luft machen mussten, und wieder andere mit unzähligen Vorschlägen zur Verbesserung. Insgesamt waren die Begegnungen mit den Kunden meist von positiver Natur. Während der Corona-Zeit häufte sich die Arbeit beträchtlich, vor allem aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung. Es standen Aufträge zur Digitalisierung von Printmaterialien an, und die Produktionsabläufe mussten intensiviert werden. An dieser Stelle muss ich ein riesiges Lob an IT/Support/Projektmanagement aussprechen. Diese Abteilung, insbesondere ihr Leiter, haben maßgeblich dazu beigetragen, dass der Verlag in dieser kritischen Phase nicht ins Hintertreffen geraten ist und zahlreiche digitale Projekte in Rekordzeit umgesetzt wurden – Hut ab!
Die Überflutung hat einige Mitarbeiter richtig krass erwischt - hier haben Kollegen, die Geschäftsführung und auch Gesellschafter privat (!) geholfen, was m.E. echt was Besonderes ist
Im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern (keine Überstunden wurden bezahlt, keine Gleitzeit, keine HO) bin ich hier im 7. Himmel!
Mal bald wieder mehr feiern und zusammen kommen. Das Home Office nervt langsam.
Durch Corona hat es gelitten, früher gab es immer wieder mal Feiern (Weihnachten, Sommer, Jubiläen)
37,5 h/ Woche, Gleitzeit, die man (meistens) flexibel abfeiern kann
Gut, habe immer (!) Unterstützung von den anderen bekommen
Wurde von anderen Rezensenten ja durchaus häufig kritisiert. M.E. hat man häufig einen Hals, wenn man geht, dann kritisiert man gerne...
Selbst in dem kleinen Laden gibt es eigentlich alles
geht so...
Es gab so nette Menschen, die persönlich an einem interessiert sind und einem helfen. Ohne das wäre ich untergegangen
Ich denke das ergibt sich aus den oberen Punkten
Man soll in den Schuhen, über die man urteilt, gehen.
Oberflächlich funktioniert die Zusammenarbeit, im Detail gibt es Schwierigkeiten, die nur organisatorisch gelöst werden können. Leider wird die Führung des Verlages intern großflächig an den einzelnen Mitarbeiter abgegeben. Es fehlt die Leidenschaft für Menschen
Sehr gutes Image von jeder Seite
Gute Arbeitszeit, Urlaubstage dürfen nicht zu spontan genommen werden- gibt sonst nen Spruch
Jeder weiß: Karriere- das gibt es nicht im Verlag.
Wieviel verdienst du, wenn deine Geschäftsführung nie für das gleiche Geld eine Familie durchbringen musste? Richtig, wenig, auf den eigenen Profit aus. Ist das angemessen?
Am Ende ist sich jeder selbst der Nächste
Enttäuschend, sehr fordernd, leider können sich beide nicht an ihren eigenen Vorstellungen messen.
Besagter Flurfunk teilt oft wichtige Infos, es gibt nie ein Statement der Geschäftsführer, diese bleiben unerkannt im Tagesgeschäft und in den relevanten Fragen
Keine Aufstiegschancen.
Keine Anerkennung von guten Leistungen und kein Wahrnehmen von Potentialen von Mitarbeitern.
Die Vorgesetzten waren meiner Meinung nach überheblich und arrogant.
Vorgesetzte schulen hinsichtlich Mitarbeiterwertschätzung, Respekt im Umgang und Motivation.
Arroganz und Ignoranz der Führungsebenen abstellen.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln und bei allen die gleichen Entscheidungen treffen.
Wenn innerhalb eines Jahres mehr als 10 Mitarbeiter kündigen, spricht das für sich.
Es wird alles erwartet und wenig gegeben. Keine Wertschätzung durch das desaströse und arrogante Management. Wenn schon das Management gegeneinander arbeitet, wie sollen dann die Mitarbeiter zusammenarbeiten?
So gut wie nicht gegeben.
Geld wird pünktlich gezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Das Gehalt ist aber nur durchschnittlich.
Jedes Jahr eine Prämie, die aber von Jahr zu Jahr weniger wird.
Man muss um jeden Euro kämpfen.
Gute Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung.
Viele Kollegen haben aber innerlich schon gekündigt.
Auf keinen Fall widersprechen, egal wie die Anweisung auch ist.
Schlechter Umgang von Führungskräften gegenüber den Mitarbeitern.
Wörter wie Motivation oder Wertschätzung sind gänzlich unbekannt.
Anerkennung und Lob sind rar, man ist mehr damit beschäftigt neue und andere Ideen zu demontieren.
Gibt es nicht.
Immer das gleiche.
Der Verlag ist gut mit dem ÖPNV zu erreichen und insgesamt sehr schön inmitten der Natur gelegen, sodass ich gerne in den Verlag fahre. Man kann in seiner Pause kurze erholsame Spaziergänge durch die angrenzenden Felder machen.
Das Verlagsgebäude ist auch sehr schön, besonders die große Dachterrasse auf der man im Sommer gerne seine Pause verbringt. Der Arbeitgeber ist auch sehr tierlieb. So darf man beispielsweise seinen Hund mitbringen, was alles andere als selbstverständlich ist und eine enorme Entlastung für den Arbeitnehmer der evtl. keine Betreuung für sein Tier hat darstellen kann.
Außerdem gibt es für die Mitarbeiter einen Wasserspender, täglich frisches Obst und eine moderne Kaffeemaschine zur freien Nutzung für alle. Auch steht für kleine Besorgungen ein Betriebsfahrrad zur Verfügung, das ebenfalls von allen genutzt werden darf. Im Verlag arbeiten darüber hinaus hilfsbereite und freundliche Kolleg*innen und für Spaß ist in der Regel auch immer gesorgt. Man wird aktiv von Arbeitgeberseite darin unterstützt und ermutigt Homeoffice zu machen, was ich toll finde, da sich dadurch in meinen Augen viele Chancen ergeben.
Am Arbeitgeber finde ich nichts „schlecht“, im Gegenteil: Ich werde bei meinen Zukunftsplänen unterstützt und weiß, dass ich bei Fragen jederzeit auf die Geschäftsführung zukommen kann. Die Geschäftsführung ist immer sehr freundlich. Ich schätze es außerdem sehr, dass die Chefs sich die Zeit nehmen täglich einmal in den jeweiligen Büros vorbeizuschauen um kurz mit den Mitarbeitern zu sprechen. Dies ist aktuell natürlich etwas reduziert, da die meisten im Homeoffice sind. Wenn man aber im Verlag ist um bspw. Unterlagen mitzunehmen oder vor Ort seine Arbeit zu organisieren trifft man trotzdem auf Abstand und mit Mund-Nasen-Schutz aufeinander, was ich toll finde.
Während meiner Ausbildung hat sich die Geschäftsführung auch die Zeit für mich genommen um mir Fragen rund um prüfungsrelevante Themen für die Abschlussprüfung zu beantworten oder mir bspw. die Funktion eines Fadenzählers, der zur Kontrolle des Drucks zum Einsatz kommt zu erläutern. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Ich würde mich freuen, wenn man der Außenanlage mehr Aufmerksamkeit schenken würde, damit das Verlagshaus noch besser zur Geltung kommt.
Die Arbeit im Homeoffice klappt sehr gut. Man ist sehr gut bspw. mit einer Kommunikationssoftware vernetzt und kann sich entsprechend abstimmen und seinen Arbeitstag trotz Distanz gemeinsam planen. Bei Geburtstage von Kolleg*innen oder der Geschäftsführung wird bspw. im Vorfeld im Verlag für ein Geschenk gesammelt und ein schöner Tisch zur Feier des Tages vorbereitet. Damit dies in der Homeoffice Zeit nicht komplett wegfällt ersetzen wir diese Tradition mit Videokonferenzen über unsere Kommunikationssoftware, sodass man trotzdem zusammenkommt und gratulieren kann.
Ich weiß es sehr zu schätzen, dass ich meinen Arbeitgeber in meiner beruflichen Entwicklung an meiner Seite habe und mich dieser unterstützt.
Die Arbeitszeiten habe ich als sehr angenehm empfunden. Unser Arbeitgeber ermöglicht uns eine flexible Gleitzeit, sodass jeder seinen Arbeitstag individuell nach seinen Bedürfnissen gestalten kann.
Ich war mit der Ausbildungsvergütung sehr zufrieden.
Die Ausbilderin ist sehr nett/menschlich und stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite was ich vom ersten Tag an als sehr angenehm empfunden habe.
Ich bin gerne in den Verlag gefahren ganz besonders wenn ich eine Abteilung durchlaufen habe, in der ich mich besonders wohlgefühlt habe.
Im Allgemeinen habe ich in den Abteilungen die Inhalte meiner Ausbildung gut vermittelt bekommen.
Das kommt während der Ausbildung manchmal auf die Abteilungen an. Ich habe aber insgesamt viele interessante Aufgaben erledigen dürfen, in denen ich zum Teil auch Kreativität und Eigeninitiative zeigen durfte und daher viel Freude am Arbeiten hatte.
Bis auf wenige "Ausrutscher" herrscht ein höfliches, warmherziges und respektvolles Miteinander.
Man bekommt einen Parkplatz, gut mit ÖNPV zu erreichen, Geld kommt regelmäßig und pünktlich
Man kann Menschen nur vor den Kopf blicken. Es wird immer viel geredet und versprochen. Gehalten wird es nicht. Unehrlich und unzuverlässig.
Ehrlichkeit, Wort halten, Mitarbeiter fördern, mehr Gehalt zahlen, die Überstunden als Feizeit abgelten, Strukturen für alle gleich und verbindlich halten, moderne flache Hierarchien einführen, mehr junge, neue Leute einstellen und so frischen Wind in den Laden bringen, der Frust muss raus aus dem Laden
Es gibt eine starke Grüppchenbildung, besonders, weil die Abteilung von der Geschäftsführung unterschiedlich behandelt werden. Dadurch entsteht viel Neid und Lästerein.
Die Mitarbeiter reden selber sehr negativ über das Unternehmen. Die vorherige Geschäftsleitung soll besser gewesen sein. Alles habe sich verschlechtert.
Es werden viele Überstunden erwartet. Freizeitausgleich bekommt man dafür nie. Nur eine Auszahlung. Aber diese auch nur, nachdem jeden Monat einige Stunden (nicht jedem Mitarbeiter wird das selbe abgezogen) einfach ohne Vergütung abgezogen (genullt werden). Dadurch werden die Mitarbeiter, die fleißig Überstunden machen abgewertet.
Ich kenne keinen, der Karriere dort gemacht hat. Alle, die mehr wollten sind in den letzten Jahren gegangen. Wer bleibt, der ist frustriert. Weiterbildung gibt es wenn, dann nur intern.
Unteres Mittelfeld. Das geht deutlich besser. So hält man seine Mitarbeiter nicht langfristig. Da muss man auch mal investieren. Auch hier werden Dinge versprochen, die dann nicht erfolgen.
Zu Weihnachten wird gespendet z.B. an die Tafel. Müll wird getrennt.
Innerhalb der Abteilung gut, aber nicht mit anderen Abteilungen.
Es gibt viele ältere Mitarbeiter, weil jüngere schnell das Weite suchen. Wer Karriere machen will oder sich entwickeln will, der bleibt nicht lange dort.
Unehrlich, altmodisch, planlos
Die Ausstattung funktioniert oft nicht fehlerfrei. Es dauert lange, bis Probleme behoben werden (EDV). Ansonsten eher älteres Gebäude. Wirkt dunkel, verwinkelt. Hier könnte man mehr Licht und Offenheit rein bringen.
Man lässt sich besser alles schriftlich geben, denn hinterher erinnert sich keiner mehr an das Gesagte. Ehrlichkeit Fehlanzeige!
Zwischen den Abteilungen viel Frust, Lästerein. Keine flachen Hierarchien. Jeder Antrag muss über mindestens 4 Tische, bis mal Entscheidungen getroffen werden. Heutzutage nicht mehr zeitgemäß!
Es gibt Frauen und Männer. In der Führung eher Männer.
Alles wirkt eher unkoordiniert, man will Dinge ändern, aber weiß gar nicht wie und wo man anfangen soll. Das geht in anderen Unternehmen deutlich besser. Strukturen und Ideen wären optimal.
Einige KollegInnen waren super hilfsbereit und offen, das Gehalt kam zuverlässig und meine Urlaubstage konnte ich unbegrenzt ins nächste Jahr mitnehmen.
Ich habe mir lange Zeit gelassen hier eine Bewertung zu schreiben. Nun möchte ich wiederholen was viele vor mir geschrieben haben: Keine Wertschätzung, falsche Versprechungen, ewig klein gehalten zu werden und die immer gleichen Probleme, die nie wirklich angegangen werden.
Was soll ich sagen, die Bewertungen zuvor sprechen für sich. Am Ende habe ich in meiner Zeit versucht alles anzubringen und es wurde alles abgewiegelt, klein gemacht und es wurde fürs Feedback gedankt und nichts umgesetzt.
Es gibt viel Stress, der vermeidbar wäre, leider schaut die Geschäftsleitung weg und lässt viel durchgehen, neuere Mitarbeiter haben keine Chance gegen die alten Wege der älteren Mitarbeiter.
Wie in einer der Bewertungen zuvor schon gesagt: außen hui, innen...
Überstunden werden erst ab der 5. Stunde bezahlt. Es gibt eingeschränkte Gleitzeit.
Ich habe keinen gesehen der Karriere gemacht hat, eher wird versucht mit symbolischen Titeln zu locken, die nicht Gehaltsrelevant sind. Ist kein Unternehmen in dem man sich entwickeln kann.
Schwieriges Thema im Verlag... Es gibt kaum Gehaltserhöhungen, die Geschäftsleitung kommt einem in 20€ - 50€ Schritten pro Erhöhung alle paar Jahre entgegen. „Es ist ein Geben und ein Nehmen“
Viel Müll, wenig Interesse, gerade im Lager etwas zu ändern.
Ich habe wirklich Pech gehabt, es gibt aber auch tolle Abteilungen!
Die Geschäftsleitung verspricht viel, hält aber wenig. Mir wurde einiges in Aussicht gestellt, was nicht gehalten wurde. Ich hatte beständig das Gefühl klein gehalten zu werden. Oft wird gesagt es sei „ein Geben und Nehmen“ und am Ende ist es immer ein Deal bei dem man das Nachsehen hat, oder dir nur aufs Minimum entgegengekommen wird.
Könnte wesentlich moderner sein, es ist aber alles vorhanden
Infos versacken intern, unterhalb der Abteilungen gibt es viel Gerangel um Verantwortlichkeit.
Es gibt einen deutlichen Unterschied in der Behandlung zwischen Männlichen und Weiblichen Kollegen
Der Anspruch ist gering, vieles könnte vereinfacht werden, kein Interesse etwas zu ändern.
Stabitliät und Kontinuität
Eigentlich nichts
Selbstbewusster auftreten, ein Familienunternehmen hat seine Vorteile
Freitag war ich meistens früh im Wochenende, auch das weiß ich nun umso mehr zu schätzen.
Hatte tolle Kollegen. Manchmal wird man sich erst bewusst, wenn man es nicht mehr hat.
Hatten eigentlich immer ein offenes Ohr für mich
Stabiles Unternehmen, offenbar auch in der Krise. Mein Umfeld ist weitestgehend in Kurzarbeit oder hat Angst seinen Job zu verlieren, dies habe ich hier nicht.
Es gibt immer was auszusetzen, aber im Vergleich zu meinen bisherigen Arbeitgebern bin ich echt zufrieden
Vielleicht eine Kantine. Mittags muss man sich was mitbringen oder zum Bäcker/ Metzger gehen, hier fehlt die Abwechslung
Aktuell sind viele aufgrund von Corona im Homeoffice, was m.E etwas auf die Stimmung schlägt.
Im Vergleich zu meinem vorherigen Job sehr fair, 37 h/ Woche, Gleitzeit und Freitag trifft man außer dem Führungspersonal ab 14 Uhr keinen mehr an
Wenn man danach fragt, bekommt man Weiterbildung
Es gibt eine betriebliche AV
Nichts besonderes
Super Kollegen
Hier wurde von anderen hier viel gemeckert. Sicherlich ist keiner perfekt. Ich habe viel mit dem jüngeren GF zu tun, der echt viel fordert. Wenn man damit umgehen kann, ist es aber ok und man kann sich darauf verlassen, dass das Wort gehalten wird
Wie oben beschrieben gute Arbeitszeiten und die Ausstattung stimmt auch.
Es gibt regelmäßige interne Newsletter untereinander stimmt die Kommunikation auch.
So verdient kununu Geld.