Hier verändert sich immer einiges.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin in einem tollen Team. Die Konditionen sind relativ gut (Gehalt, Arbeitsstunden, Urlaub). Man vertraut mir und ich kann mich viel einbringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bei allen Verlagen kann man sich fragen: Wie wird die Zukunft aussehen? Schafft es der VNP, ein tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen? Sonderlich sicher fühlt sich der Job nicht an, aber man kann einiges an Erfahrung sammeln.
Verbesserungsvorschläge
Den Modernisierungsprozess weniger hektisch gestalten. Ich weiß, dass Veränderung notwendig ist, aber manchmal hat man den Eindruck, die Entscheider agieren etwas kopflos.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team ist super. Mit Kollegen aus anderen Teams mal so, mal so. Man merkt den Stress durch verschiedene Umgestaltungsmaßnahmen.
Kommunikation
Es gibt für die Redaktion regelmäßige Redaktionsmeetings und ein Intranet. Das reicht mir völlig aus. Ehrlich gesagt interessieren mich die verlagsweiten Infos aber gar nicht so sehr. In der Abteilung werden Infos sehr gut weitergegeben. Eine andere Abteilung hat da aber wohl Probleme.
Kollegenzusammenhalt
Die Stimmung in meinem Team ist gut.
Work-Life-Balance
Gut ist: Redakteure haben eine 35-Stunden-Woche, Teilzeit ist möglich. Meine Urlaubsanfragen gingen bisher immer durch. Schlecht ist, dass mein Job relativ stressig ist. Dadurch fühlt sich die Balance gerade nicht ganz gegeben an.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte ist sehr gut, über die anderen kann ich weniger sagen. Da wundere ich mich aber manchmal über Entscheidungen.
Interessante Aufgaben
Ich habe sehr vielfältige Aufgaben, die auch interessant sind. Das Schwere daran ist, sich selbst gut zu strukturieren, weil man niemals alles schafft.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag mit guter Bezahlung. Zudem beteiligt sich der Arbeitgeber an den Zahlungen für das Presseversorgungswerk (BU und Altersvorsorge). Wer bei der VG Wort ist, kann zusätzlich Geld bekommen
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Bröckelt langsam, würde ich sagen.