159 Bewertungen von Mitarbeitern
159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
159 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Insgesamt sehr kollegial, aber wenn der Führungsstil von oben autoritär statt teilhabend und menschlich ist, leidet das ganze Unternehmen. Weil Machtkämpfe, Denunzianentum und unproduktiver Druck entstehen, der nichts auf den Erfolg des Unternehmens einzahlt, das eigentlich für so viel gute Werte stünde.
Nicht mehr das Beste, schade. Dabei hat das familiengeführte Haus so wunderbare Werte (gesellschaftliche Verantwortung, soziales Unternehmertum etc.) und obendrein eine wichtige Geschichte - aber all das steht inzwischen auf dem Spiel.
Passt, durch die Möglichkeit zum Homeoffice, lässt sich Beruf und Privates gut vereinbaren.
Ingesamt gut durch Weiterbildung im Haus wie außerhalb.
Verlag bezahlt noch nach Tarif - ein Lob dafür! Sozialleistungen wurden verständlicherweise eingedampft, denn die Zeiten sind längst nicht mehr golden. Aber ein paar moderne Benefits wie andere Firmen sie haben, wären noch wünschenswert.
Sehr hoch, mit eigenem Nachhaltigkeitsbeauftragten.
In einigen Abteilungen gut, wertschätzend und heiter. Denn wenn man schon nicht weiß, was einen als Nächstes erwartet, klappt zumindest der kollegiale Zusammenhalt.
Passt insgesamt, würde nicht ständig die Geschäftsführung verlautbaren, dass langjährige Mitarbeiter allgemein gegen jede Neuerung seien und deshalb ausgedient haben. So verliert man viel Wissen und wertvolle Kollegen. Denn die meisten gehen ja schon von selber, wenn ihnen dauernd dieses Vorurteil vorgekaut wird. Übrig bleiben die Neuen, die sich einen Karrieresprung erhoffen.
Unterste Schublade, zumindest in manchen Abteilungen. Anders formuliert: Wünschenswert wäre eine ehrliche Kommunikation seitens des Vorgesetzten, ein fairer offener Umgang. Aber gerade bei jüngsten Besetzungen nehmen narzisstische Züge zu und manche entpuppen sich als echte Schaumschläger und Ja-Sager - schade um diese traditionsreiche Firma mit gesellschaftlich wichtigem Auftrag.
Solange ein solches Verhalten von oben toleriert wird, muss man sich nicht wundern, dass es wirtschaftlich bergab geht.
Bisschen altes Firmengebäude, aber der Umzug in neue Räume ist ja bereits geplant - ein richtiger Schritt.
Die Kommunikation von oben nach unten und hinterm Rücken hat mit einer modernen Unternehmenskultur wenig gemein. Da bringen auch Alibi-Info-Veranstaltungen und Intranet nichts. Und leider auch nicht die gute Absicht der Verlegerinnen, eine andere Kultur zu leben.
Gleichberechtigung wird gelebt in jeder Hinsicht.
In einem Verlag wie diesem gibt es ganz klar viele tolle Aufgaben, die Spaß machen und gleichzeitig sinnstiftend sind. Wenn es noch eine gute Gesamtstrategie seitens der Geschäftsführung gäbe, könnte man auf eine Zukunft des Verlags hoffen. Ob dabei auf die richtigen Berater gesetzt wird, sollte mal hinterfragt werden.
Personalangelegenheiten dauern ewig bis sie bearbeitet werden
Perfekt
Einfach genial
Geht so
Ich habe das Gefühl der Verlag kümmert sich um seine Mitarbeitenden und die guten Sozialleistungen sind nicht immer selbstverständlich. Auch die Kolleg*innen machen die Arbeitszeit sehr angenehm. Das Parkhaus und die gute Anbindung zum Bahnhof sind natürlich ein Pluspunkt.
Oft habe ich das Gefühl der Verlag ist manchmal ein bisschen hinterher. Ich bin der Meinung, dass durch die Digitalisierung und das Online-Verhalten alles schneller geht, da müssen manche Entscheidungen und Handlungen im Verlag auch schneller vorangebracht werden.
Ich finde es wichtig, dass die Mitarbeitenden ab und zu motiviert werden sollen, etwas Neues auszuprobieren und nicht an Bewährtem festzuhalten. Dadurch könnten neue und gute Ideen gewonnen werden.
Meiner Meinung nach ist die Atmosphäre im Verlag meistens angenehm. Ich fühle mich wohl, wenn ich in die Arbeit gehe und hatte bis jetzt immer freundliche Begegnungen mit Kolleg*innen. Die Abteilungen, die ich bis jetzt durchlaufen habe, haben sich immer viel Zeit genommen, um mir die Abläufe in dem jew. Bereich zu zeigen und zu erklären.
Als Arbeitgeber super, nur das Image nach außen müsste verbessert werden.
Bisher hatte ich einige Schulungsmöglichkeiten, die ich auch wahrgenommen habe. Wenn mich ein Thema interessiert, gibt es auch die Möglichkeit, das zu vertiefen.
Gute Sozialleistungen und Gehalt nach Tarif.
Mein Vorgesetzter kümmert sich immer um meine Anliegen und betreut mich insgesamt sehr gut.
Im Intranet findet man auf jeden Fall die wichtigsten Informationen.
Die Aufgaben variieren stark zwischen den Abteilungen. In manchen Abteilungen gibt es monotone Aufgaben, die natürlich auch gemacht werden müssen. Trotzdem darf ich oft Projekte oder Aufgaben betreuen und erledigen, die nicht ins Tagesgeschäft fallen und sehr abwechslungsreich sind. Mir gefällt es, dass ich auch Aufgaben mit hoher Verantwortung bekomme.
Kein Respekt bei einigen Führungspositionen
Azubis werden nicht Übernommen oder mit Befristung.
Untereinander ist sehr heiße Luft. Da wird es schon mal Lauter.
Meiner Meinung nach Übernahmechance als Azubi sehr schwierig.
Schlecht, Arbeitszeit wurde 30 Minute länger. Jedoch wurde man trotzdem mit der Arbeit fertig und musste schauen wie man die Zeit rum bekommt.
Die Ausbilder waren in Ordnung, man konnte mit Ihnen sprechen. Allerdings bei problemem hielten Sie zu Ihren lang bekannten Kollegen.
Es gibt zu wenig zu tun. Azubis waren für alles da, die meisten hatten keine Lust mehr.
Diverse „Lininienführer“ beleidigten Azubis, es waren Zeugen da dafür gab es keine Konsequenz mit der Meinung: Das macht ernicht zum ersten mal !
„Ausbildungsleiter“ blockiert gerne mal seine Azubis oder antwortet einfach nicht.
Meiner Meinung nach null Respekt gegenüber Azubis, ist es nicht wichtig Azubis zu fördern anstatt Sie so respektlos zu behandeln.
Die Bezahlung war schon in Ordnung. Da gibts schlechtere bezahlte Jobs.
Die Arbeitnehmer waren in der Regel schon motiviert. Die Vorgesetzten können schalten und walten wie sie wollen. Man kann sich nicht dagegen währen. Der Willkür ist nicht. dagegen zu Setzen.
Nach meiner Meinung kommen Verbesserungsvorschläge viele Jahre zu Spät.
Bringen eher nichts mehr. Vielleicht sich mal die Führungskräfte der mittleren Ebene anschauen. Da waren einige dabei, die nicht geeignet sind. Fachlich vielleicht schon, aber menschlich gar nicht.
War halt schon mal viel,viel besser. Die NN hatte schon einen Namen. Da war man stolz darauf, in diesen sehr sozial geführten Haus zu Arbeiten.
Durch Schichtarbeit ist diese sogenannte Work-Life-Balance nicht möglich.
Der Arbeitgeber könnte einiges auf den Weg bringen. Wird von den Führungskräften aber boykottiert.
War bei mir nicht der Fall. Wurde halt vom Vorgesetzten nicht gefordert oder war von den Umständen nicht möglich.
Der Kollegenzusammenhalt war immer sehr gut. Wir saßen halt im gleichen Boot.
Eigentlich keinen Stern verdient.
leider nein
Man sollte auch mal auf die Basis hören. Da gibt es wirklich gute Ideen.
Auch mal auf unser Kerngeschät schauen. Wenn die Zeitung inhaltlich interresant wäre, könnte man was draus machen.
Sehr schlecht. Von Führungskräften und die, die meinen sie sind welche,wird man für "dumm" verkauft und man wird auch angelogen.
war einmal
In der Produktion mies. Könnte,wenn man das will, besser machen. Will nur keiner.
Man stellt lieber studierte ein, bevor man einen fähigen Kollegen intensiv weiterbildet. Fachwirte, Meister, Techniker, Bachelor usw. werden auf eigene Kosten und in der Freizeit gemacht. Das wird nicht gesehen und bringt meistens auch nichts.
max. nach Tarif für die Altbeschäftigten, teilweise werden nötige Lohnanpassungen abgewehrt. Neu Einstellungen werden ausertariflich bezahlt.... natürlich besser als die Alten
Soziales war früher einmal. Jetzt werden wir "modern", da gibt es sowas nicht mehr!
Jeder will seinen Hintern retten.
Die wissen alles besser und hören nicht auf gute Vorschläge
alles sehr marode. Notwendige Reparaturen werden ins unendliche geschoben.
Nur über den Flurfunk
Frauen werden bevorzug
Ist von der GF nicht gewollt. Nur noch digital. Alles andere ist ein notwendiges übel.
Keine ehrliche Kommunikation.
Externe kriegen mehr Gehalt, als eigene "treue" Mitarbeiter.
Unsicherheit & Angst bei den Mitarbeitern um ihre Jobs.
Alte Strukturen, die verändert werden müssen.
Weihnachts- & Urlaubsgeld
Momentan ist vieles in Veränderung. Das finden einige gut, andere eher kritisch. Ich persönlich denke, dass es in die richtige Richtung geht.
Es wird einiges getan, wofür wir heute stehen ist noch nicht bei allen angekommen
35 Stunden Woche, ich kann meine Überstunden abfeiern - was will ich mehr!
Es werden viele Weiterbildungskurse angeboten.
Tarif. Verlässlich aber reich wird man nicht
Da wird viel gemacht
Mit meinen Kollegen verstehe ich mich richtig gut, wir machen auch ab und zu nach Feierabend etwas zusammen
Passt schon
Das Gebäude ist sehr in die Jahre gekommen. Aber wir ziehen bald in ein modernes Bürogebäude um, dann wird sich auch das ändern
Es gibt ein richtig gutes Intranet und wer will kann sich zu einem Frühstück der Geschäftsführung anmelden.
Die Führung ganz oben ist komplett weiblich. Darunter recht ausgeglichen
Da sich hier so viel verändert, sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Für jemand, der jeden Tag stupide seinen Job machen will ist es nichts, ich finde es sehr spannend.
Sozialleistungen, Verfügbarkeit von Kantinenessen, Work Life Balance, flexible Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsklima, Gehalt, teils Klima unter Kollegen
Kommunikation auf Augenhöhe, bessere Kommunikation, Aufgaben abwechslungsreicher gestalten, mehr Empathie gegenüber Arbeitnehmern, …
Kommunikation schlecht, Miteinander nicht auf Augenhöhe, Arbeitsklima angespannt
Image eher weniger gut, verschlechtert sich
Gehalt kam immer pünktlich, es waren Sozialleistungen gegeben, jedoch vergleichsweise wenig Gehalt…
Kann schlecht eingeschätzt werden
Aufgaben waren eher monoton, wenig abwechslungsreich
War einmal
Fehlende Wertschätzung,Kommunikation
Alle Leitenden Positionen überprüfen.Viele haben von Ihrem Aufgabenbereich keine Ahnung.Mehr aufs Volk hören
Alles alt.Bescheidene Arbeitszeiten.Schlechte Führungsebene
Null.Ich sehe meine Familie nur noch an meinen freien Tagen.An Arbeitstagen max ein Hallo und Tschüss
echte Weiterbildung ist nicht erwünscht.Am Ende ist man besser als die Bestimmer...
Maximal nach Tarif für die "Altlasten".Leistung wird in keinster Weise Honnoriert.
Ist lange her.Soziales wurde komplet abgeschaft
Mit den schlechten Arbeitszeiten sind die Kollegen zur Ersatzfamilie geworden.Wirklich mies vom Führungskreis uns sowas anzutun
Werden von "hipen" meist Studierten ersetzt,die sich mit der Firma nicht idendifizieren.Schade
Die direkten Vorgesetzten sind super.Versuchen mit viel Empathie auf "Ihre" Leute einzugehen.Können aber leider an der Situation nichts ändern
Alles alt.
War noch nie und wird niemals sein
Für Frauen ein Eldorado
gibt es nicht
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