Die schlechteste Entscheidung.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soll man etwas gutes finden, gelingt das nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe die Punkte. Wenn man es nicht glauben möchte und dennoch dort arbeiten mag sollte man Frustgähig und mit Lotusüberzug gesegnet sein.
Verbesserungsvorschläge
Ziemlich alles:
- moderneren Auftritt (man hat fähige Leute, diese darf man nicht ausbremsen!)
- ein faires und wertschätzendes miteinander
- eine Führungsebene, die führt und fördert
- Das Gehalt der Lebenswirklichkeit wenigstens anpassen, besser noch leistungsgerecht und positionsbezogen zu bezahlen
Arbeitsatmosphäre
Mit ganz wenigen positiven Ausnahmen, miserabel.
Kommunikation
Positives wird unter den Tisch gekehrt. Negatives einem brühwarm serviert.
Kollegenzusammenhalt
Im Nachhinein noch viel schlechter als gedacht. Auch hier nur sehr wenige positive Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Das Thema Gleitzeit wurde mit undurchsichtigen Aussagen, die in keiner Weise zur gegebenen Situation passen, immer wieder niedergeredet.
Vorgesetztenverhalten
Wenn es hart auf hart kommt retten die nur sich selber! Nach vorne nett und fair. doch wenn es darum geht im allgemeinen misstände aufzuarbeiten bekommt man den Dolchstoß.
Interessante Aufgaben
Naja, was ist an Printmedien mit einem Design aus den 90ern interesannt. Print geht immer noch aber bitte nicht so angestaubt.
Gleichberechtigung
Ja, fast jeder wird gleich unfair behandelt. Es sei denn man gehört zum Kreis der "Ducker" und Denunzianten.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe Gleichberechtigung.
Arbeitsbedingungen
Kühle und leblose Büros, die zum Teil -bewusst- mit Arbeitsplätzen überfrachtet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was man mitbekam ist dies durchaus gegeben. Hier wäscht man sich wohl rein.
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man das Gehalt nicht als Faires und honirierrndes Einkommen betrachtet ist dies durchaus als Sozialleistung zu werten. Mit Sozialhilfe bekommt man nicht viel weniger.
Von der Geschäftsführung bekommt man lapidar zu höhren das bei Wittich niemand reich wird, aber keiner wird fallen gelassen. Das trifft es ganz gut. Immerhin ist man sich hier seiner Schwäche bewusst.
Image
Leider muss ich hier einen Stern geben, den anders kann man nichts schreiben.
Also im grunde ist es so: kennt man den Betrieb rät man jeden davon ab da zu arbeiten, kennt man Ihn nicht hat man nichts verpasst.
Karriere/Weiterbildung
Was vorher besprochen wurde wird kontinuierlich hinausgezögert und langsam aber sicher als nie besprochen und zugesichert dargelegt.