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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schöne Feiern, kann man nichts sagen.
Das Beladen immer mehr zusätzlichen Aufgaben bei gleichzeitig mitunter sehr eingefahrenen Prozessen führte oft zu Stress und machte die Leute entsprechend angespannt. Ansonsten war der Umgang im Großen und Ganzen in Ordnung.
Meist gutes Standing in den Branchen. Litt aber erkennbar an den Einsparungen und offensichtlichen qualitativen Defiziten an einigen Stellen.
Grundsätzlich recht freie Einteilung. Bei Überfrachtung bringt das aber keinem etwas.
Karriere: Wenig nachvollziehbar, wie Beförderungen bestimmt wurden. Weiterbildung: Grundsätzlich Offenheit, es wurden auch aktiv Sachen angeboten.
So mittel, wenig transparent.
Zu meiner Zeit weder im Positiven noch Negativen auffällig.
Im Großen und Ganzen OK.
Wahrnehmungssache. Ich fand, mit einigen wurde trotz langer Zugehörigkeit nicht immer fein umgegangen.
Meiner Erfahrung nach eher darauf bedacht, Druck weiterzugeben statt sich für Belange des Teams einzusetzen (aber das kann in anderen Abteilungen mit stärkeren Charakteren in der Führung vielleicht auch anders sein).
Waren in Ordnung. Standard.
Intranet für die Mitarbeiter. Die Nachvollziehbarkeit von Managemententscheidungen hing sehr von den zwischengeschalteten Bereichsleitern ab.
Sah Frauen wir Männer in Führungspositionen. Mehr kann ich da nicht bewerten.
Ideen wurde zumindest offen begegnet. Dafür wurden Dinge, die einmal Umsatz gebracht hatten, aber auch mit aller Macht durchgedrückt.
Eine Oase im immer stärker Ellebogen-dominierten Medienumfeld. RM fördert seine Mitarbeitenden und bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten. Ausgezeichnete Möglichkeiten Karriere und Familie zu vereinen.
Kleine Büros, keine Großraumalpträume. Sehr gute Ausstattung, angenehme offene Kommunikation und Fehlerkultur.
Das Medienhaus kann noch an seiner Außenrepräsentation arbeiten und mutiger in der Standpunktdarstellung sein. Ist aber persönlicher Geschmack.
Sehr gute Vereinbarkeit mit Familie und Privatleben. Gutes Arbeitszeitmodell, viel Flexibilität bei den Führungskräften.
Ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten mit sehr gutem Mix aus Fördern und Fordern. Junge Menschen können hier etwas bewegen.
Der Branche entsprechend.
Hoher Fokus auf nachhaltiges Handeln in allen Bereichen.
Sehr guter Austausch und Zusammenhalt im Führungsteam. Größtenteils sehr angenehme, engagierte und junge Führungskräfte.
Größtenteils ausgezeichnet. Mit verpflichtenden, standardisierten Jahresgesprächen. Wertschätzende Atmosphäre.
Größtenteils Exzellent mit sehr guter Ausstattung, Rückzugsorten, vielen Projekträumen. Punktabzug wegen fehlender Unternehmensidentifikation und Ausschmückung in den Räumlichkeiten. Hier könnte noch mehr getan werden, um die Räumlichkeiten auf ein schöneres Niveau zu heben. Ist aber in Arbeit.
Offene und umfangreiche Kommunikation in internen Newslettern, Sharepoint und Austauschformaten.
Hoher Fokus auf Diversity.
Schwierig für jede Rolle zu beurteilen. Die meisten Aufgaben sind jedoch sehr spannend und mit viel Freiraum zur eigenen Entfaltung und Einbringung.
Arbeiten bis zum Umfallen. Jetzt sollen weniger noch mehr machen
Kollegen und Kolleginnen sind super
wie gesagt. Keine Loyalität
Man kann nur seinen eigenen bewerten. Meiner ist eine Katastrophe. Die Geschäftsführung ist noch weniger existent
Alles alt.
Erst wurde nichts kommuniziert, dann noch weniger
Das ist ok
Ist in Ordnung, aber alle Abläufe sind alt
Team-Leitern und Vorgesetzten mal genauer auf die Finger schauen ...
In meinem Team sehr angespannt. Es gibt feste, alte Grüppchen, sie sich intensiv untereinander austauschen. Neue KollegenInnen werden nicht einbezogen. Hinter vorgehaltener Hand wird viel gemauschelt.
Wie gesagt, es gibt alte Grüppchen, die felsenfest zusammenhalten. Alle anderen sind außen vor.
Impulsiv, übertrieben emotional, überfordert, überhaupt nicht sachlich. Sehr unangenehm.
Auf der einen Seite heißt es, bei Problemen immer direkt Bescheid sagen. Wenn man das dann macht gibt es allerdings keine Lösungen sondern neue Probleme und/oder sogar Anfeindungen.
Man versucht sich den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Immer wieder gibt es in der Belegschaft vielversprechende Vorstöße.
Hört seinen eigenen Mitarbeitenden zu wenig zu. Veränderungen benötigen viel zu viel Zeit. Gute Kolleg:innen verlassen das Unternehmen zu schnell.
Die Angestellten benötigen Spielraum um die hoch gesetzten Ziele zu erreichen. mit Kritik sollte sich auf vernünftige Art und Weise auseinander gesetzt werden.
Respektvoller Umgang ist das grundsätzliche Fundament, leidet jedoch sobald man Kritik äußert, oder nicht wie ein Rädchen einfach funktioniert.
Man nimmt sich mehr vor als das man in der Lage ist umzusetzen, es wird viel über Unternehmenswerte gesprochen, gelebt werden diese jedoch nicht.
Für mein Empfinden unausgewogen.
Es gab mal eine Zeit in der Weiterbildungen gefördert wurden. Inzwischen sieht dies nicht aufgrund von Sparmaßnahmen anders aus.
Das Gehalt kann nicht mit den gestiegenen Alltagskosten mithalten, vor Corona war das Verhältnis besser.
Hier ist der Weg das Ziel, dieser wird zielstrebig beschritten.
Die Kollegen*innen begegnen sich zumeist auf Augenhöhe.
Scheint unterschiedlich, aber wohl gut.
Sehr unterschiedlich daher schwer zu bewerten. Es gibt vorbildliche Vorgesetzte und die anderen.
die technische Ausstattung der Mitarbeiter ist vor Kurzem erneuert worden und ist ausgezeichnet. Das Büro selbst überzeugt leider nicht, im Winter zu kalt im Sommer zu warm.
Es hat sich gebessert in den letzten Jahren, der Flurfunk ist aber nach wie vor die verlässlichste Quelle. Offener Austausch wird nicht gefördert, sondern ist nicht gewollt. Es gilt das Gebot zuhören und ausführen.
Je nach Position im Unternehmen und dem aktuellen Standing.
Ich bin nun schon seit meiner Ausbildung bei RM Rudolf Müller und fühle mich sehr wohl. Über einen Arbeitgeberwechsel habe ich in der Tat noch nie nachgedacht, weil die Atmosphäre sehr schön ist.
Manchmal empfinde ich noch Unterschiede im Gehalt zwischen Männern und Frauen. Man sollte eine gute Arbeitskraft durch Benefits belohnen, wie bspw. Gutscheine o.Ä., wie es in anderen Unternehmen möglich ist. Durch den Ausstieg aus dem Tarifvertrag empfinde ich auch den jährlichen Inflationsausgleich im Gehalt recht schwierig und die Verhandlungen steif und wenig kompromissbereit.
freundliche Atmosphäre, komfortable Desk-Sharing-Möglichkeit
sehr gut, Familienunternehmen
Durch die Möglichkeit von HomeOffice ist die Work-Life-Balance sehr gut, sehr familienfreundlich
Weiterbildungsmöglichkeiten sind immer gern gesehen
nicht tarifgebunden, Unterschied Männer/Frauen, im Ganzen aber ok
Nachhaltig und umweltbewusst
ganz tolle Kollegen
sehr kollegial
sehr gut, Probleme werden ernst genommen, Mitarbeitergespräche finden statt
Top, Erhalt eines Laptops für Desk-Sharing, Headset etc., renovierte Räume, freundlich gestaltet
Es gibt diverse Kanäle, über die informiert wird (Teams, Intranet, Newsletter) - manchmal auch ein wenig zu viel Input
leider empfinde ich, dass es noch Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen gibt (wie überall in der Medienbranche)
unterschiedliche Projekte lockern den Arbeitsalltag auf und machen die Arbeit interessant
Nachdem mein ursprünglicher Vorgesetzter wechselte, passt nun auch die Teamzusammensetzung.
Engagement zahlt sich aus, Umgang auf Augenhöhe, Werte, Traditionsunternehmen, Events (Weihnachtsfeier, Sommerfest..)
super
Es wird momentan sehr viel verändert um auch in der Zukunft kompetitiv zu bleiben. Zum Einen wird das Angebot digitaler, aber auch innerhalb des Unternehmens gibt es neue Konzepte, die den Informationsfluss und Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens stark verbessert haben.
Rudolf Müller ist ein Familienunternehmen.
Und genau das habe ich immer geschätzt.
Die Arbeitsatmosphäre bei Rudolf Müller habe ich immer als gut empfunden. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, gemeinsames Pizza essen (in der Pause) und ähnliches.
RM tut viel dafür, dass die Kollegen zusammen kommen und sich austauschen können.
Wurde mit und nach Corona immer besser.
Ich persönlich fand die Balance zwischen Arbeit und Freizeit in allen Jahren gut.
Mit Corona kam das mobile Arbeiten, das nochmals die Flexibilität förderte.
In Sachen Urlaub wurden mir nie Steine in den Weg gelegt.
Auch konnte ich mal eine mehrwöchige Auszeit nehmen.
Alles in allem sehr unkompliziert und entgegenkommend.
Besonders in den letzten Jahren wurde immer mehr Wert auf Weiterbildungen gelegt und auch mehr ermöglicht.
Super. Die Kolleginnen und Kollegen sind echt toll :)
Auf privater Ebene konnte ich viele Freundschaften schließen.
Auf beruflicher Ebene hat die Zusammenarbeit meistens Spaß gemacht, die Hilfsbereitschaft ist groß.
Probleme mit dem privaten Handy oder Laptop? Die IT hat geholfen.
(eins von vielen Beispielen)
Ich hatte in all den Jahren sehr gute Chefs.
Wir haben gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet.
Ich konnte immer offen und ehrlich mit meinen Vorgesetzten sprechen. Es wurde nichts nachgetragen.
Genauso konnten wir über private Dinge reden, zusammen lachen und Spaß haben.
Die Arbeitsausstattung war top. Die Büros und Pausenräume bei RM sind wirklich attraktiv. Darauf wird viel Wert gelegt.
Die Kommunikation fand ich gut.
Neben Belegschaftsversammlungen, einer Mitarbeiterzeitschrift und einem Newsletter wird viel über digitale Formate kommuniziert.
Rudolf Müller will die Mitarbeiter auf dem Laufenden halten.
Das Intranet wird gut gepflegt.
Bei Rudolf Müller arbeiten deutlich mehr Frauen, daher sind auch viele Führungspositionen durch Frauen besetzt.
Ich finde, da ist Rudolf Müller vorbildlich.
fifty-fifty
Es gibt Aufgaben, die machen wenig Spaß und es gibt Projekte, da stürzt man sich gerne rein.
Insgesamt ausgeglichen.
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