11 Bewertungen von Bewerbern
11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kandidaten auf Augenhöhe begegnen. Außer Sie haben eine so große Anzahl an qualifizierten Bewerbern und sind der Meinung, dass Sie es sich erlauben können.
Vermeiden Sie bitte Fragen im Vorstellungsgespräch zum beruflichen Werdegang, die sich selbst geklärt hätten, wenn man als Vorbereitung vorab einen Blick in den Lebenslauf geworfen hätte.
Ich hätte mich über die Visitenkarten meiner Gesprächspartner gefreut.
Status des Bewerbungsverfahrens mitteilen.
Struktur
Nach dem zweiten Gespräch wird es fest versprochen, dass man sich unbedingt melden wird, egal, ob es sich um eine Ab- oder Zusage handelt. Es wird ausdrücklich betont, dass eine persönliche Rückmeldung sehr wichtig sei. Man vereinbart einen festen Tag für die Rückmeldung und meldet sich nie wieder.
Soviel zur Verbindlichkeit der Aussagen. Ich bin froh, dass das so gelaufen ist. Lieber so ein Erlenbis als Zusammenarbeit mit Leuten, die in einer Woche nicht mehr wissen, was sie versprochen haben.
Wechselmotivation, aktuelle Arbeitsaufgaben
Ich habe mich Anfang des Jahres bei Weltbild beworben. Zunächst einmal habe ich nie eine Eingangsbestätigung für meine Bewerbung erhalten, das ist schon mal der erste Minuspunkt. Ein paar Wochen später rief ich an und mir wurde mitgeteilt, dass der Ansprechpartner unterwegs wäre und man sich noch in der besagten Woche, spätestens der darauffolgenden Woche melden würde. Das Ganze ist jetzt geschlagene zwei Monate her und ich habe nicht einen Mucks gehört.
Wenn es von Seiten des Unternehmens nicht passt, ist das vollkommen ok. Aber dann kann man auch zeitnah absagen und sich vor allen Dingen an seine Aussagen halten. Das ist ja wohl das Mindeste. Aber in einem Unternehmen, dass seinen Laden offenbar nicht im Griff hat und bei dem viele Stellenanzeigen älter als 3 Monate und noch immer online sind, da bin ich am Ende nur froh, wenn es nicht geklappt hat. So ein Unternehmen bekommt immer die Mitarbeiter, die es verdient.
Alles lief schnell und unkompliziert, sicherlich aber auch wegen des schon länger schwebenden Bewerbungsverfahrens und meiner erst am Ende eingegangenen Bewerbung. Insgesamt gab es zwei Gespräche, das erste mit dem potentiellen Chef sowie einer Mitarbeiterin aus der Personalabteilung. Das zweite wieder mit dem potentiellen Chef sowie der Geschäftsleitung.
Ca. 2 Wochen nach Absenden der Bewerbung kam ein Anruf einer Mitarbeiterin, ob ich noch an der Stelle interessiert wäre und zu einem Vorstellungsgespräch kommen möchte. Nach der Terminvereinbarung kam noch eine Bestätigungsmail, um die zuvor ausgemachten Details aufzuführen.
Die Personalerin und die Chefin in spe haben mich sehr nett und freundlich begrüßt. Nach ein paar Worten zu ihrer eigenen Person sollte ich einfach ein wenig über mich und meinen Lebenslauf erzählen. Keine Stressfragen oder Fragen zu Stärken/Schwächen etc. Einfach ein nettes Gespräch um sich auszutauschen.
Am Ende wurde ganz genau erklärt welche Rahmenbedingungen es für das Praktikum gibt und welche weiteren Schritte folgen werden. Man hat sich zu keiner Zeit unter Druck gefühlt und wurde wirklich freundlichen behandelt.
Frage, weshalb genau dieses Studium gewählt wurde
Mein Lebenslauf wurde offensichtlich nicht gelesen, bzw. war den Gesprächspartnern nicht mehr präsent. Ein Beispiel: als ich beim Erzählen meines Werdegangs bei der aktuellen Station (einem Praktikum) ankam, fragten sie mich nach den weiteren Stationen. Bei der Verabschiedung unterstellte man mir, ich hätte einen Arzttermin vorgetäuscht um so hinterher noch auf Arbeit gehen zu können (etwas für sie selbstverständliches, entnehme ich dem Tonfall). Auf meine Erwiderung, dass ich durchaus ehrlich zu meinem Arbeitgeber war, fragten sie nochmals nach, ob denn meine Stelle befristet sei - das ist für mich bei einem Praktikum jedoch selbstverständlich, mal davon abgesehen, dass ich im Gespräch und bereits vorher in meinen Bewerbungsunterlagen das Enddatum genannt hatte.
Gute und faire Behandlung, professionelle Personalabteilung mit einem schnellen Feedback.
So verdient kununu Geld.