Meistens befindet man sich auf dem Abstellgleis.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichekeit im Home-Office zu arbeiten ist für den Öffentlichen Dienst gut umgesetzt. Es ist immer Zeit zur Nachbereitung des Studiums / Ausbildung vorhanden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig Teilnahmemöglichkeiten am produktiven Geschäft während der Ausbildung.
Ist aber besser geworden (2022), wenn auch noch nicht unbedingt da wo es sein sollte.
Verbesserungsvorschläge
Teilnahme der Auszubildenden und Studierenden am produktiven Tagesgeschäft ermöglichen, bzw. verbessern.
Spaßfaktor
Wenn es dann doch eine Aufgabe gibt macht es Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenig Aufgaben in Produktiven Systemen / Bereichen. Wenn man selber etwas ausprobieren oder lernen möchte ist immer Zeit dafür, auch wenn diese Technologie in der VBG nicht verwendet wird. Wenn es dann doch eine Aufgabe gibt macht es Spaß.
Variation
Ohne Aufgaben kann es auch keine Variation geben.
Respekt
Wirklich gebraucht fühle ich mich hier nicht.
Karrierechancen
Förderung für berufsbegleitende Studiengänge ist vorhanden, und meiner Meinung nach großzügig umgesetzt. Fast jeder der will kann auch berufsbegleitend weiter studieren. Kosten für Unis werden bis zu einer Summe übernommen.
Meiner Meinung nach werden Mitarbeiter nicht genug gefördert, so dass Führungsstellen oft extern ausgeschrieben werden, oder Berater eingestellt werden.
Arbeitsatmosphäre
Sehr entspannt, kein Druck. Gleichzeitig wissen viele Beschäftigte der IT nicht wie es weiter geht.
Ausbildungsvergütung
Nirgendwo wird man während Ausbildung / Studium besser bezahlt als bei der VBG.
Das bringt aber leider überhaupt nichts, wenn das Übernahmeangebot noch geringer ist, als im Tarifvertrag vorgesehen und zusätzlich befristet.
Arbeitszeiten
Teilweise rumsitzen ohne Aufgaben. Sonst eigentlich Standard, Teilzeit später möglich.