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VETTER 
Industrie 
GmbH
Bewertung

Nach bestem Wissen und Gewissen ist dieses Unternehmen für Zerspanungsmechaniker nicht zu Empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei VETTER Industrie GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt die Möglichkeit kostenlos Wasser aus einem Wasserspender zu bekommen, dies ist nicht begrenzt auf einen bestimmten Zeitraum sondern immer verfügbar. Außerdem ist es gut das es eine Kantine gibt in der man Essen bestellen kann. Grundsätzlich gibt es durchaus gute Benefits im Unternehmen wie ( E-Bike leasing, Rabatte über eine 3. Seite, die Möglichkeit kurzfristig Medikamente zu bestellen, und sicherlich weitere Sachen).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vor ein paar Monaten wurde im Unternehmen ein Berater eingestellt. Daraufhin wurde in der Mechanischen Bearbeitung eine schriftliche Umfrage durchgeführt , wie die Mitarbeiter zu verschiedenen Punkten empfinden und denken. Diese Umfrage ist extrem schlecht ausgefallen. Seit dem hat sich im Unternehmen nichts ins Positive geändert um gegen die schlechte Stimmung zu gehen. Nach einiger Zeit wurde dann der Berater fest eingestellt und hat eine hohe Position bekommen. Daraufhin hat sich vieles zum negativen für die Mitarbeiter entwickelt. Es soll deutlich mehr geleistet werden, auch wenn dies nicht immer möglich ist. Wir sollen mehrere Maschinen bedienen damit wir über den Tag verteilt nicht einmal die Chance haben auch nur ein Wort mit anderen zu wechseln. Dazu dürfen zwei Maschinen nebeneinander nicht mehr gleichzeitig Pause machen, also noch weniger Möglichkeiten sich mit seinen Kollegen zu Unterhalten. Stattdessen soll die Nachbar Maschine dann mit Bedient werden, egal ob dies Zeitlich machbar ist oder nicht. Der dadurch entstehende Stress ist den Vorgesetzten egal. Maschinen dürfen nicht mehr gesäubert werden, damit man jede Sekunde nutzt. Dafür dürfen wir dann dauerhaft mit den Dreckigen Maschinen arbeiten. Facharbeiter werden zu Springern für Krankheitsfälle oder Urlaubsfälle, sollen dann aber an die Bohrmaschine oder Säge gehen. Teilweise sind die Aufgaben der Springer absurd, von Putzen bis hin zu Flüssigkeiten nachfüllen an jeder Maschine. Bis vor kurzem war das Musik hören mit einem einzelnen Kopfhörer noch geduldet, jetzt leider nicht mehr wodurch man definitiv unmotivierter arbeitet. Natürlich muss man auch auf die Arbeitssicherheit achten, man hätte aber auch besprechen können ob es eine Möglichkeit gibt die Sicherheit einzuhalten und dennoch Musik hören zu können. Es erscheint mir das weder damaliger Berater noch die Unternehmungsführung Interesse an den Mitarbeitern hat oder das beste für diese möchte. Man fühlt sich mittlerweile wie im Gefängnis. Natürlich ist es wichtig das es dem Unternehmen gut ergeht und ein Unternehmen Gewinnorientiert handelt, dennoch hat man das Gefühl das die Geschäftsführung einfach den Hals nicht voll genug bekommt. Es ist auch ebenfalls fraglich warum so viele Dinge entschieden werden ohne uns mit einzubeziehen oder nach unserer Meinung zu fragen. Es wird ein neuer Vorarbeiter eingestellt ohne mal zu fragen ob dieser für die Stelle überhaupt geeignet ist oder die Kollegen mit diesem als Vorgesetzten klarkommen. Viele einschließlich mir selbst möchten sich jetzt eine neue Arbeitsstelle suchen, da wir die Entscheidungen des Unternehmens nicht nachvollziehen können und uns wie einfache Nummern behandelt fühlen, statt wie Menschen.

Ich möchte hier auch noch erwähnen, dass in der Vergangenheit oft Gespräche gesucht und geführt wurden aber diese nie etwas gebracht haben. In einer größeren Informationsrunde mit dem damaligen Berater wurde detailliert über die Umfrage gesprochen, daher sollte dem Unternehmen durchaus klar sein woran es Mangelt und wo die Probleme liegen.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann dem Arbeitgeber nur empfehlen sich Gedanken zu machen wie es den eigenen Mitarbeitern mit der aktuellen Situation geht bevor es zu Spät ist. Man sollte die Mitarbeiter mehr einbeziehen, gerechter behandeln, vernünftig bezahlen und Kompromisse eingehen um ein Gesundes Mittelmaß zu finden.

Arbeitsatmosphäre

Meiner Meinung nach herrscht In der Mechanischen Bearbeitung ein Unterirdisches Betriebsklima, die Motivation ist schon lange nicht mehr vorhanden und die meisten haben das Gefühl keinerlei Wertschätzung zu bekommen.
Die Vorgesetzten befinden sich in einem Meisterbüro im oberen Bereich der Halle und haben von dort einen überblick über jeden Arbeitsplatz und nutzen diesen auch gerne, so das man sich sehr oft Beobachtet fühlt.
Außerdem sind die Vorgesetzten der Mechanischen Bearbeitung nicht im Stande sich bei Kollegen zu bedanken oder diese zu loben. Oft werden Aufträge für bestimmte Zeiten versprochen und die Kollegen geben sich jede Mühe um diese Zeiten einzuhalten und Eilige Aufträge möglichst schnell fertig zu bekommen, von Dankbarkeit ist dabei leider keine Spur. Stattdessen wird man sobald einem ein Fehler unterläuft als unfähige Person dargestellt, die keinerlei Fähigkeiten besitzt. Viele haben das Gefühl das die gebrachte Leistung und Mühe gar nicht erst beachtet und gesehen wird. Ob ich ein eigenes Universal Programm schreibe um Zeit zu sparen wird nicht gesehen, während andere kaum Programme schreiben müssen und dennoch als besserer Mitarbeiter betrachtet werden.

Kommunikation

Die Kommunikation findet meiner Meinung nach sehr Schlecht statt.
Sätze werden sehr kurz und undeutlich gehalten, wodurch es manchmal schwer zu verstehen ist was eigentlich gewollt ist. Wenn man selbst etwas zu sagen hat, wird einem nicht richtig zugehört und falsch verstanden oder gar negativ aufgenommen. Die Vorgesetzten hören einem zwar zu und besprechen die Probleme mit den Mitarbeitern, oftmals führen diese Unterhaltungen allerdings zu nichts. Wenn man vorschlägt das Aufträge woanders besser laufen könnten oder mehr Sinn machen, wird behauptet das man keine Lust darauf hat oder man die Logik der Vorgesetzten anzweifelt. Mittlerweile werden kleine Gesprächsrunden in der Abteilung abgehalten bei denen man über aktuelle Änderungen Informiert wird, früher wurde dort auch gefragt ob man selbst noch dinge anmerken möchte, leider ist dies nicht mehr der Fall.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen war früher mal Besser, mittlerweile gibt es nur noch kleinere Gruppen die noch zusammenhalten. Wenn die Kollegen mal zusammenhalten und etwas am Unternehmen Kritisieren, werden diese von einander getrennt indem sie Permanent auf verschiedene Schichten geschickt werden. Oft wird einzelnen Mitarbeitern gesagt das diese unter Beobachtung stehen, da diese negativ aufgefallen sind, um den Zusammenhalt unter Kontrolle zu halten. Man hat leider auch oft das Gefühl das einige Kollegen nur an sich selbst denken und sich für Ihr eigenes Wohl entsprechend verhalten.

Work-Life-Balance

Der beantragte Urlaub wird so gut wie immer genehmigt.
Früher wurde in 3 Schichten gearbeitet von 06:00 - 14:00, 14:00 - 22:00, 22:00 - 06:00. Mittlerweile nur noch auf 2 Schichten von 06:00 bis 14:30 und von 14:30 - 23:00. Die Arbeitszeiten sind laut Stellenangebot für den Zerspanungsmechaniker flexibel, diese stehen allerdings fest und sind nicht änderbar.
Einzelne Personen dürfen dann immer wieder mal auf Nachtschicht arbeiten, dies sind allerdings immer die Selben Personen und andere bekommen gar nicht erst die Möglichkeit. Ob man eine Familie hat oder keine spielt scheinbar keine Rolle und Interessiert niemanden. Früher war es durchaus möglich die Schicht zu wechseln wenn auf der anderen Schicht ein Platz frei war, heute ist das kaum bis gar nicht mehr möglich, da es jetzt Springer gibt die die fehlenden Mitarbeiter ersetzten sollen und im schlimmsten fall soll dann ein Azubi den Mitarbeiter ersetzen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind oft Unfreundlich und haben große Erwartungen an die Mitarbeiter ohne dabei Dankbarkeit oder Anerkennung zu zeigen. Die Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen mit einbezogen, da diese als unfähig angesehen werden. Die Vorgesetzten sind nicht in der Lage mit Ihren Mitarbeitern vernünftig zu reden um Probleme anzusprechen. Man fühlt sich von vielen Aussagen angegriffen und geht immer mit einem schlechten Gefühl aus solchen Gesprächen raus. Die Vorgesetzten nutzen gerne Ihre Stellung aus und geben teilweise Anweisungen die nicht verständlich sind und meiner Meinung nach oft auch an Mobbing erinnern, Beispielweiße werden Mitarbeiter mit kurzer Laufzeit von 5 Minuten zu einer 2. Maschine geschickt obwohl neben der 2. Maschine ein Kollege arbeitet der deutlich mehr Laufzeit hat. Es wird dann dennoch Explizit darauf hingewiesen das nur dieser eine Mitarbeiter an diese Maschinen soll und niemand anderes. Es wird auch oft Indirekt von einer "Bestrafung" gesprochen wenn jemand mal einen Fehler gemacht hat, dann darf diese Person erstmal nur noch "schlechte und langweilige Aufträge" machen.

Interessante Aufgaben

Die Verteilung der Arbeit findet meiner Meinung nach nicht gerecht statt, Aufträge die als "langweilig oder nervig" Empfunden werden laufen oft auf den selben Maschinen. Dadurch fühlen sich die Mitarbeiter an diesen Maschinen benachteiligt und ungerecht behandelt. Oft gibt es die Möglichkeit das ein Auftrag auf mehr als nur einer Maschine laufen könnte, daher könnte man die Interessanten Aufträge mehr verteilen um für mehr Fairness zu sorgen. Außerdem müssen die Kollegen an genannten Maschinen so gut wie alle Programme selbst schreiben während die anderen Maschinen so gut wie nur CAM-Programme bekommen und dennoch als "hoch anspruchsvoll" betrachtet werden, während die Maschinen wo selbst geschrieben wird eher als "leichte Aufgabe" angesehen werden. Es ist nicht erwünscht das man sich bei der Ausgestaltung des Aufgabengebietes beteiligt. Wenn man dennoch etwas ändern oder verbessern will, muss man dies oft erwähnen und darauf hinweisen, da Vorschläge schnell vergessen werden und nie notiert werden.

Gleichberechtigung

Grundsätzlich würde ich behaupten das Frauen in der Mechanischen Bearbeitung nicht benachteiligt werden. Stattdessen ist es eher so das Frauen mit einer höheren ERA-Entgeldgruppe einsteigen und es leichter haben eine höhere ERA zu erreichen. Die Fehler von den Frauen werden meistens belächelt, dadurch empfinden die meisten Kollegen das diese tun können was sie wollen ohne Konsequenzen zu erwarten, es wird zwar durchaus auch mit Abmahnungen gedroht aber diese werden dann nie durchgeführt. Mir und auch vielen anderen kommt es vor als hätten die Frauen in der Abteilung einfach einen Freifahrt schein und werden genutzt fürs Image der Firma ("Wir haben Frauen in der Mechanischen Bearbeitung und behandeln diese Gut"). Meiner Meinung nach hat das nichts mehr mit Gleichberechtigung zutun sondern mit Bevorzugung. Es ist gut das Frauen im Unternehmen scheinbar nicht benachteiligt werden, es sollte allerdings einfach Fair und eben Gleichberechtigt ablaufen. Abgesehen von der Gleichberechtigung der Frauen, werden generell Kollegen die gemocht werden besser behandelt als andere und bevorzugt. Es fühlt sich definitiv nicht nach Gleichberechtigung an.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind kaum ältere Kollegen in der Abteilung. Ich habe aber auch nicht das Gefühl das diese als Erfahren angesehen werden.

Arbeitsbedingungen

Die meisten Maschinen sind neu und an sich modern, dennoch gibt es eine menge Probleme bei den meisten Maschinen. Es ist keine Seltenheit das Probleme an einer Maschine eine lange Zeit nicht behoben werden, Beispielweiße lief eine große Menge Kühlschmiermittel über mehrere Monate aus einer der Maschinen aus. Die Arbeitsmittel werden kaum gewartet oder gesäubert. Die Schraubstöcke klemmen sehr oft und machen nur Probleme. Ebenfalls sind die meisten Magnetplatten beschädigt und haben zu wenig Anziehungskraft, dadurch hat der Mitarbeiter viele Probleme und kann kaum einen Auftrag auf normale Weiße ohne größeren aufwand bearbeiten. Die Toleranzen bei den Zinken und anderen Werkstücken sind zwar oft sehr großzügig, dennoch sind sie teilweise schwer oder gar unmöglich einzuhalten, weil das meiste Krumm und schief ist. Dadurch entstehen oft Probleme und man bekommt das Gefühl das erwartet wird man könnte Zaubern. Vor ein paar Jahren wurde ein Terminal an jeder Maschine eingeführt für die Zeiterfassung, dieses wurde mit der Zeit nur schlechter und funktioniert immer weniger. Außerdem wird gerne mal vergessen fehlende Werkzeuge zu bestellen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Grundsätzlich denke ich das Abfälle Ordnungsgemäß entsorgt werden, dennoch bin ich der Meinung das man deutlich mehr tun könnte bei ausgelaufenen Ölen. Außerdem geschieht die Mülltrennung nur zwischen Papier und Restmüll, für Plastik gibt es keine eigene Tonne.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltseinstieg ist meistens bei ERA 4 und endet dann bei ERA 8. Der Aufstieg in den ERA-Entgeltgruppen ist nicht bei jedem gleich und wird nicht deutlich begründet. Kollegen die weniger Betriebsangehörigkeit haben kommen teilweise schneller hoch als andere. Bei Gesprächen mit der Personalabteilung über die ERA gruppen, werden Argumente ignoriert. Das Hauptargument des Personalleiters liegt darin das alles nach einer Art Gruppen Aufstiegs Plan läuft, unter welchen Kriterien dann wer welche Erhöhung bekommt kann nicht begründet werden, ebenfalls kann nicht begründet werden warum man selbst keine höhere Stufe bekommt. Obwohl der Arbeitsplatz mit EG 8 bewertet wurde, scheint dies keinerlei Rolle zu spielen und wird nur als Obergrenze verwendet. Grundsätzlich brauch man sich keine Hoffnungen auf eine vernünftige und Korrekte Verhandlung zu machen. Man Spricht sowieso nur gegen eine Wand und geht ohne neue Erkenntnis aus dem Gespräch. Man weiß zumindest dann wie man steht und das man der Firma wohl egal ist, denn im schlimmsten Fall würde man die Kollegen eher gehen lassen als auch nur bei einer einzigen Sache nachzugeben.

Image

Das Image des Unternehmens ist der Geschäftsführung mehr als nur Wichtig. Es wird sehr viel Investiert und sehr viel dafür getan um nach Außen hin gut zu wirken. Die Mitarbeiter müssen mit sehr viel Veränderung umgehen die gegen das Image sprechen, beispielweiße darf man 10 Minuten vor schichtbeginn nicht mehr die Halle betreten oder irgendwo im Betrieb rauchen, da dies ein schlechtes Bild für den Kunden abgibt. Das Rauchen im Betrieb wird grundsätzlich nicht mehr gern gesehen und man hat das Gefühl das es bald verboten wird. Allgemein gesagt hat man das Gefühl das mehr fürs Image gemacht wird als für die eigenen Mitarbeiter, welche ebenfalls mehr Beachtung verdient hätten. Natürlich ist es wichtig das der Kunde einen guten Eindruck vom Unternehmen hat und das hinterfragt auch keiner, dennoch stellt man sich die Frage warum dafür so viel getan wird aber für die Mitarbeiter die so Unzufrieden im Betrieb sind nichts geändert wird.

Karriere/Weiterbildung

Im Stellenausschreiben des Zerspanungsmechanikers wird behauptet das es Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, bisher wurden diese einem nicht angeboten oder aufgezeigt. zum Ersten mal nach mindestens 10 Jahren war es für 3 Personen möglich sich weiter zu bilden. Es wäre schön wenn verdeutlicht wird welche Möglichkeiten es denn überhaupt gibt und was dafür nötig ist diese in Anspruch zu nehmen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Bianka SchäferPersonalabteilung

Liebe Mitarbeiterin,
lieber Mitarbeiter,

wir danken Ihnen für Ihre Bewertung und möchten gerne auf Ihr umfangreiches Feedback eingehen. Zunächst möchten wir allerdings betonen, dass jederzeit die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs besteht. Kommen Sie dazu gerne auf uns zu.

Sie beschreiben den Eindruck zu haben, dass die Belange der Mitarbeiter nicht gesehen werden. Wir bedauern, dass Sie diesen Eindruck haben. Definitiv ist es uns ein wichtiges Anliegen die Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Aus diesen Gründen wurde schließlich auch die Mitarbeiterbefragung durchgeführt.

Des Weiteren möchten wir gerne auf Ihre Aussage eingehen, dass Mitarbeiter bei uns bestraft werden, wenn sie einen Fehler gemacht haben. Diese Aussage können wir keinesfalls so stehen lassen. Wir arbeiten stetig an einer positiven Fehlerkultur und suchen gerne gemeinsame Wege, um Fehler zu minimieren.

Dass Sie sich benachteiligt fühlen, finden wir sehr schade. Uns ist es ein großes Anliegen alle Mitarbeiter gleichermaßen wertzuschätzen und demnach auch gleich zu behandeln. Dies gilt für Jung und Alt, aber auch geschlechterübergreifend.

Eine weitere Erläuterung auf Ihr doch sehr umfangreiches Feedback sehen wir als wenig zielführend, sodass wir Ihnen nochmals gerne einen persönlichen Dialog anbieten.

Alles Gute für Sie!

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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