29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man geht gerne zur Arbeit, sehr respektvolles Miteinander!
Weltweites ansehen durch ein qualitativ hochwertiges Produkt.
Die Mitarbeiter können ihre Urlaubstage problemlos nehmen, wann sie es möchten. Jeder Mitarbeiter hat ein jährliches Gesundheits-Budget von 300€.
Es wird viel für Weiterbildungen investiert.
Gehalt nach Tarif.
Das Untermehmen hat ein Umweltmanagementsystem. Vor kurzem wurden eine Photovoltaikanlage installiert.
Die Kollegen arbeiten gut zusammen. Der Vorgesetzte unterstützt die Kollegen bei Lösungsfindungen.
Es gibt keine Unterschiede im Umgang mit älteren oder jüngeren Kollegen.
Sehr hilfsbereit und kooperativ.
Offene und regelmäßige Kommunikation.
Die Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet.
Es wird sehr viel Wert auf Sauberkeit und Ordnung gelegt, welches seit mitte des Jahres noch intensiver wurde. Jede Woche werden alle Maschinen/ Anlagen, und die Hallen durch einen externen Dienstleister gereinigt.
Es wird kontinuierlich für neue Maschinen und Anlagen investiert.
Sehr gut, es wird schnell auf Fragen reagiert!
Bisher keine Probleme mit Gleichberechtigung gehabt!
Die Aufgaben im Betrieb wiederholen sich.
ABER:
Gabelzinken sind tatsächlich ein faszinierendes und unverzichtbares Produkt, vor allem in der Logistik und im Materialtransport!
Zu viel um es hier aufzulisten.
Es gibt sehr viele Gründe, wieso die Meisten von uns, gerne bei der Firma Vetter arbeiten.
Die mangelhafte Kommunikation und die starren Urlaubsregelungen.
19 Tage Urlaub im Jahr werden quasi vorgegeben.
7 Tage zwischen den Jahren (ändert sich natürlich jährlich, je nachdem, wie die Feiertage fallen).
Und 12 Tage im Sommer (innerhalb einer vorgegeben Zeit von ca. 2 Monaten)
Allgemein wäre eine bessere Kommunikation sehr hilfreich.
Außerdem wäre es schön, wenn die Urlaubsplanung flexibler gestaltet werden könnte.
In unserer Abteilung sehr gut
Hat einen kleinen Schade bekommen durch die negativen Kommentare, ist aber nach wie vor gut.
Kann man sich nicht beschweren
Weiterbildungen werden unterstützt bzw. gefördert.
Aber wie gesagt, für Frauen ist es schwieriger beispielsweise eine Führungsposition zu erreichen.
gem. IG Metall NRW
Man bemüht sich weiterhin die Energieeffizienz zu steigern und den Umweltschutz zu fördern.
In unserer Abteilung sehr gut
Uneingeschränkt super
In unserer Abteilung sehr gut
In unserer Abteilung sehr gut
Ausbaufähig
Man hat manchmal den Eindruck, dass Frauen es schwerer haben gewisse Positionen zu erreichen.
Das ist abhängig von der eigenen Position im Unternehmen.
Es gibt die Möglichkeit kostenlos Wasser aus einem Wasserspender zu bekommen, dies ist nicht begrenzt auf einen bestimmten Zeitraum sondern immer verfügbar. Außerdem ist es gut das es eine Kantine gibt in der man Essen bestellen kann. Grundsätzlich gibt es durchaus gute Benefits im Unternehmen wie ( E-Bike leasing, Rabatte über eine 3. Seite, die Möglichkeit kurzfristig Medikamente zu bestellen, und sicherlich weitere Sachen).
Vor ein paar Monaten wurde im Unternehmen ein Berater eingestellt. Daraufhin wurde in der Mechanischen Bearbeitung eine schriftliche Umfrage durchgeführt , wie die Mitarbeiter zu verschiedenen Punkten empfinden und denken. Diese Umfrage ist extrem schlecht ausgefallen. Seit dem hat sich im Unternehmen nichts ins Positive geändert um gegen die schlechte Stimmung zu gehen. Nach einiger Zeit wurde dann der Berater fest eingestellt und hat eine hohe Position bekommen. Daraufhin hat sich vieles zum negativen für die Mitarbeiter entwickelt. Es soll deutlich mehr geleistet werden, auch wenn dies nicht immer möglich ist. Wir sollen mehrere Maschinen bedienen damit wir über den Tag verteilt nicht einmal die Chance haben auch nur ein Wort mit anderen zu wechseln. Dazu dürfen zwei Maschinen nebeneinander nicht mehr gleichzeitig Pause machen, also noch weniger Möglichkeiten sich mit seinen Kollegen zu Unterhalten. Stattdessen soll die Nachbar Maschine dann mit Bedient werden, egal ob dies Zeitlich machbar ist oder nicht. Der dadurch entstehende Stress ist den Vorgesetzten egal. Maschinen dürfen nicht mehr gesäubert werden, damit man jede Sekunde nutzt. Dafür dürfen wir dann dauerhaft mit den Dreckigen Maschinen arbeiten. Facharbeiter werden zu Springern für Krankheitsfälle oder Urlaubsfälle, sollen dann aber an die Bohrmaschine oder Säge gehen. Teilweise sind die Aufgaben der Springer absurd, von Putzen bis hin zu Flüssigkeiten nachfüllen an jeder Maschine. Bis vor kurzem war das Musik hören mit einem einzelnen Kopfhörer noch geduldet, jetzt leider nicht mehr wodurch man definitiv unmotivierter arbeitet. Natürlich muss man auch auf die Arbeitssicherheit achten, man hätte aber auch besprechen können ob es eine Möglichkeit gibt die Sicherheit einzuhalten und dennoch Musik hören zu können. Es erscheint mir das weder damaliger Berater noch die Unternehmungsführung Interesse an den Mitarbeitern hat oder das beste für diese möchte. Man fühlt sich mittlerweile wie im Gefängnis. Natürlich ist es wichtig das es dem Unternehmen gut ergeht und ein Unternehmen Gewinnorientiert handelt, dennoch hat man das Gefühl das die Geschäftsführung einfach den Hals nicht voll genug bekommt. Es ist auch ebenfalls fraglich warum so viele Dinge entschieden werden ohne uns mit einzubeziehen oder nach unserer Meinung zu fragen. Es wird ein neuer Vorarbeiter eingestellt ohne mal zu fragen ob dieser für die Stelle überhaupt geeignet ist oder die Kollegen mit diesem als Vorgesetzten klarkommen. Viele einschließlich mir selbst möchten sich jetzt eine neue Arbeitsstelle suchen, da wir die Entscheidungen des Unternehmens nicht nachvollziehen können und uns wie einfache Nummern behandelt fühlen, statt wie Menschen.
Ich möchte hier auch noch erwähnen, dass in der Vergangenheit oft Gespräche gesucht und geführt wurden aber diese nie etwas gebracht haben. In einer größeren Informationsrunde mit dem damaligen Berater wurde detailliert über die Umfrage gesprochen, daher sollte dem Unternehmen durchaus klar sein woran es Mangelt und wo die Probleme liegen.
Ich kann dem Arbeitgeber nur empfehlen sich Gedanken zu machen wie es den eigenen Mitarbeitern mit der aktuellen Situation geht bevor es zu Spät ist. Man sollte die Mitarbeiter mehr einbeziehen, gerechter behandeln, vernünftig bezahlen und Kompromisse eingehen um ein Gesundes Mittelmaß zu finden.
Meiner Meinung nach herrscht In der Mechanischen Bearbeitung ein Unterirdisches Betriebsklima, die Motivation ist schon lange nicht mehr vorhanden und die meisten haben das Gefühl keinerlei Wertschätzung zu bekommen.
Die Vorgesetzten befinden sich in einem Meisterbüro im oberen Bereich der Halle und haben von dort einen überblick über jeden Arbeitsplatz und nutzen diesen auch gerne, so das man sich sehr oft Beobachtet fühlt.
Außerdem sind die Vorgesetzten der Mechanischen Bearbeitung nicht im Stande sich bei Kollegen zu bedanken oder diese zu loben. Oft werden Aufträge für bestimmte Zeiten versprochen und die Kollegen geben sich jede Mühe um diese Zeiten einzuhalten und Eilige Aufträge möglichst schnell fertig zu bekommen, von Dankbarkeit ist dabei leider keine Spur. Stattdessen wird man sobald einem ein Fehler unterläuft als unfähige Person dargestellt, die keinerlei Fähigkeiten besitzt. Viele haben das Gefühl das die gebrachte Leistung und Mühe gar nicht erst beachtet und gesehen wird. Ob ich ein eigenes Universal Programm schreibe um Zeit zu sparen wird nicht gesehen, während andere kaum Programme schreiben müssen und dennoch als besserer Mitarbeiter betrachtet werden.
Das Image des Unternehmens ist der Geschäftsführung mehr als nur Wichtig. Es wird sehr viel Investiert und sehr viel dafür getan um nach Außen hin gut zu wirken. Die Mitarbeiter müssen mit sehr viel Veränderung umgehen die gegen das Image sprechen, beispielweiße darf man 10 Minuten vor schichtbeginn nicht mehr die Halle betreten oder irgendwo im Betrieb rauchen, da dies ein schlechtes Bild für den Kunden abgibt. Das Rauchen im Betrieb wird grundsätzlich nicht mehr gern gesehen und man hat das Gefühl das es bald verboten wird. Allgemein gesagt hat man das Gefühl das mehr fürs Image gemacht wird als für die eigenen Mitarbeiter, welche ebenfalls mehr Beachtung verdient hätten. Natürlich ist es wichtig das der Kunde einen guten Eindruck vom Unternehmen hat und das hinterfragt auch keiner, dennoch stellt man sich die Frage warum dafür so viel getan wird aber für die Mitarbeiter die so Unzufrieden im Betrieb sind nichts geändert wird.
Der beantragte Urlaub wird so gut wie immer genehmigt.
Früher wurde in 3 Schichten gearbeitet von 06:00 - 14:00, 14:00 - 22:00, 22:00 - 06:00. Mittlerweile nur noch auf 2 Schichten von 06:00 bis 14:30 und von 14:30 - 23:00. Die Arbeitszeiten sind laut Stellenangebot für den Zerspanungsmechaniker flexibel, diese stehen allerdings fest und sind nicht änderbar.
Einzelne Personen dürfen dann immer wieder mal auf Nachtschicht arbeiten, dies sind allerdings immer die Selben Personen und andere bekommen gar nicht erst die Möglichkeit. Ob man eine Familie hat oder keine spielt scheinbar keine Rolle und Interessiert niemanden. Früher war es durchaus möglich die Schicht zu wechseln wenn auf der anderen Schicht ein Platz frei war, heute ist das kaum bis gar nicht mehr möglich, da es jetzt Springer gibt die die fehlenden Mitarbeiter ersetzten sollen und im schlimmsten fall soll dann ein Azubi den Mitarbeiter ersetzen.
Im Stellenausschreiben des Zerspanungsmechanikers wird behauptet das es Weiterbildungsmöglichkeiten gibt, bisher wurden diese einem nicht angeboten oder aufgezeigt. zum Ersten mal nach mindestens 10 Jahren war es für 3 Personen möglich sich weiter zu bilden. Es wäre schön wenn verdeutlicht wird welche Möglichkeiten es denn überhaupt gibt und was dafür nötig ist diese in Anspruch zu nehmen.
Gehaltseinstieg ist meistens bei ERA 4 und endet dann bei ERA 8. Der Aufstieg in den ERA-Entgeltgruppen ist nicht bei jedem gleich und wird nicht deutlich begründet. Kollegen die weniger Betriebsangehörigkeit haben kommen teilweise schneller hoch als andere. Bei Gesprächen mit der Personalabteilung über die ERA gruppen, werden Argumente ignoriert. Das Hauptargument des Personalleiters liegt darin das alles nach einer Art Gruppen Aufstiegs Plan läuft, unter welchen Kriterien dann wer welche Erhöhung bekommt kann nicht begründet werden, ebenfalls kann nicht begründet werden warum man selbst keine höhere Stufe bekommt. Obwohl der Arbeitsplatz mit EG 8 bewertet wurde, scheint dies keinerlei Rolle zu spielen und wird nur als Obergrenze verwendet. Grundsätzlich brauch man sich keine Hoffnungen auf eine vernünftige und Korrekte Verhandlung zu machen. Man Spricht sowieso nur gegen eine Wand und geht ohne neue Erkenntnis aus dem Gespräch. Man weiß zumindest dann wie man steht und das man der Firma wohl egal ist, denn im schlimmsten Fall würde man die Kollegen eher gehen lassen als auch nur bei einer einzigen Sache nachzugeben.
Grundsätzlich denke ich das Abfälle Ordnungsgemäß entsorgt werden, dennoch bin ich der Meinung das man deutlich mehr tun könnte bei ausgelaufenen Ölen. Außerdem geschieht die Mülltrennung nur zwischen Papier und Restmüll, für Plastik gibt es keine eigene Tonne.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war früher mal Besser, mittlerweile gibt es nur noch kleinere Gruppen die noch zusammenhalten. Wenn die Kollegen mal zusammenhalten und etwas am Unternehmen Kritisieren, werden diese von einander getrennt indem sie Permanent auf verschiedene Schichten geschickt werden. Oft wird einzelnen Mitarbeitern gesagt das diese unter Beobachtung stehen, da diese negativ aufgefallen sind, um den Zusammenhalt unter Kontrolle zu halten. Man hat leider auch oft das Gefühl das einige Kollegen nur an sich selbst denken und sich für Ihr eigenes Wohl entsprechend verhalten.
Es sind kaum ältere Kollegen in der Abteilung. Ich habe aber auch nicht das Gefühl das diese als Erfahren angesehen werden.
Die Vorgesetzten sind oft Unfreundlich und haben große Erwartungen an die Mitarbeiter ohne dabei Dankbarkeit oder Anerkennung zu zeigen. Die Mitarbeiter werden kaum in Entscheidungen mit einbezogen, da diese als unfähig angesehen werden. Die Vorgesetzten sind nicht in der Lage mit Ihren Mitarbeitern vernünftig zu reden um Probleme anzusprechen. Man fühlt sich von vielen Aussagen angegriffen und geht immer mit einem schlechten Gefühl aus solchen Gesprächen raus. Die Vorgesetzten nutzen gerne Ihre Stellung aus und geben teilweise Anweisungen die nicht verständlich sind und meiner Meinung nach oft auch an Mobbing erinnern, Beispielweiße werden Mitarbeiter mit kurzer Laufzeit von 5 Minuten zu einer 2. Maschine geschickt obwohl neben der 2. Maschine ein Kollege arbeitet der deutlich mehr Laufzeit hat. Es wird dann dennoch Explizit darauf hingewiesen das nur dieser eine Mitarbeiter an diese Maschinen soll und niemand anderes. Es wird auch oft Indirekt von einer "Bestrafung" gesprochen wenn jemand mal einen Fehler gemacht hat, dann darf diese Person erstmal nur noch "schlechte und langweilige Aufträge" machen.
Die meisten Maschinen sind neu und an sich modern, dennoch gibt es eine menge Probleme bei den meisten Maschinen. Es ist keine Seltenheit das Probleme an einer Maschine eine lange Zeit nicht behoben werden, Beispielweiße lief eine große Menge Kühlschmiermittel über mehrere Monate aus einer der Maschinen aus. Die Arbeitsmittel werden kaum gewartet oder gesäubert. Die Schraubstöcke klemmen sehr oft und machen nur Probleme. Ebenfalls sind die meisten Magnetplatten beschädigt und haben zu wenig Anziehungskraft, dadurch hat der Mitarbeiter viele Probleme und kann kaum einen Auftrag auf normale Weiße ohne größeren aufwand bearbeiten. Die Toleranzen bei den Zinken und anderen Werkstücken sind zwar oft sehr großzügig, dennoch sind sie teilweise schwer oder gar unmöglich einzuhalten, weil das meiste Krumm und schief ist. Dadurch entstehen oft Probleme und man bekommt das Gefühl das erwartet wird man könnte Zaubern. Vor ein paar Jahren wurde ein Terminal an jeder Maschine eingeführt für die Zeiterfassung, dieses wurde mit der Zeit nur schlechter und funktioniert immer weniger. Außerdem wird gerne mal vergessen fehlende Werkzeuge zu bestellen.
Die Kommunikation findet meiner Meinung nach sehr Schlecht statt.
Sätze werden sehr kurz und undeutlich gehalten, wodurch es manchmal schwer zu verstehen ist was eigentlich gewollt ist. Wenn man selbst etwas zu sagen hat, wird einem nicht richtig zugehört und falsch verstanden oder gar negativ aufgenommen. Die Vorgesetzten hören einem zwar zu und besprechen die Probleme mit den Mitarbeitern, oftmals führen diese Unterhaltungen allerdings zu nichts. Wenn man vorschlägt das Aufträge woanders besser laufen könnten oder mehr Sinn machen, wird behauptet das man keine Lust darauf hat oder man die Logik der Vorgesetzten anzweifelt. Mittlerweile werden kleine Gesprächsrunden in der Abteilung abgehalten bei denen man über aktuelle Änderungen Informiert wird, früher wurde dort auch gefragt ob man selbst noch dinge anmerken möchte, leider ist dies nicht mehr der Fall.
Grundsätzlich würde ich behaupten das Frauen in der Mechanischen Bearbeitung nicht benachteiligt werden. Stattdessen ist es eher so das Frauen mit einer höheren ERA-Entgeldgruppe einsteigen und es leichter haben eine höhere ERA zu erreichen. Die Fehler von den Frauen werden meistens belächelt, dadurch empfinden die meisten Kollegen das diese tun können was sie wollen ohne Konsequenzen zu erwarten, es wird zwar durchaus auch mit Abmahnungen gedroht aber diese werden dann nie durchgeführt. Mir und auch vielen anderen kommt es vor als hätten die Frauen in der Abteilung einfach einen Freifahrt schein und werden genutzt fürs Image der Firma ("Wir haben Frauen in der Mechanischen Bearbeitung und behandeln diese Gut"). Meiner Meinung nach hat das nichts mehr mit Gleichberechtigung zutun sondern mit Bevorzugung. Es ist gut das Frauen im Unternehmen scheinbar nicht benachteiligt werden, es sollte allerdings einfach Fair und eben Gleichberechtigt ablaufen. Abgesehen von der Gleichberechtigung der Frauen, werden generell Kollegen die gemocht werden besser behandelt als andere und bevorzugt. Es fühlt sich definitiv nicht nach Gleichberechtigung an.
Die Verteilung der Arbeit findet meiner Meinung nach nicht gerecht statt, Aufträge die als "langweilig oder nervig" Empfunden werden laufen oft auf den selben Maschinen. Dadurch fühlen sich die Mitarbeiter an diesen Maschinen benachteiligt und ungerecht behandelt. Oft gibt es die Möglichkeit das ein Auftrag auf mehr als nur einer Maschine laufen könnte, daher könnte man die Interessanten Aufträge mehr verteilen um für mehr Fairness zu sorgen. Außerdem müssen die Kollegen an genannten Maschinen so gut wie alle Programme selbst schreiben während die anderen Maschinen so gut wie nur CAM-Programme bekommen und dennoch als "hoch anspruchsvoll" betrachtet werden, während die Maschinen wo selbst geschrieben wird eher als "leichte Aufgabe" angesehen werden. Es ist nicht erwünscht das man sich bei der Ausgestaltung des Aufgabengebietes beteiligt. Wenn man dennoch etwas ändern oder verbessern will, muss man dies oft erwähnen und darauf hinweisen, da Vorschläge schnell vergessen werden und nie notiert werden.
Es gibt Kantinenessen und mittlerweile kostenloses Wasser zum auffüllen.
Seitdem der ehemalige Berater als fest angestellter Werksleiter übernommen hat, hat sich die Situation für die Mitarbeiter erheblich verschlechtert. DieEntscheidungen der Führung sind oft wenig durchdacht und berücksichtigen selten die Bedürfnisse und das Wohlbefinden des Teams. Das Arbeitsklima hat sich dadurch stark verschlechtert, und viele Mitarbeiter fühlen sich übergangen und nicht wertgeschätzt. Der Teamgeist und die Motivation haben spürbar nachgelassen.
Regelmäßige Feedbackgespräche wären sinnvoll ,und die auch ernst nehmen .wenn Gespräche stattfinden wird einen viel versprochen ,aber darauf kann man lange warten !
Anerkennung und Wertschätzung Ist ganz wichtig !!!
Es herrscht ein stark hierarchisches Klima, bei dem die Meinungen der Mitarbeiter oft ignoriert werden. Teamarbeit und offene Kommunikation werden zwar propagiert, aber in der Realität sieht es ganz anders aus. Die Führungskräfte sind oft unnahbar und wenig unterstützend, was zu einem Gefühl der Entfremdung führt.
Zudem gibt es wenig Anerkennung für geleistete Arbeit, was die Motivation und das Engagement stark beeinträchtigt.
Entweder du machst mit was die Vorgesetzten verlangen ,oder du kannst gehen!!!!!!!!! Das ist die Meinung der Führung .
Das Unternehmen präsentiert nach außen hin ein sehr positives und attraktives Bild, das jedoch leider nicht der internen Realität entspricht.
Kommt auf die Abteilung an
Wenn man Glück hat bekommt man die Chance, sonst kann man lange drauf warten
Seit die neue Führung übernommen hat, hat sich das Verhalten der Vorgesetzten deutlich verschlechtert. Es wird immer mehr verlangt ,aber zurück kommt gefühlt nichts . Es wird meiner Meinung nach immer auf die kleinsten Druck ausgeübt ,obwohl man vielleicht weiter oben anfangen müsste . Menschlichkeit und Fairness wird dabei nicht berücksichtigt
Die Anlagen und Maschinen sind mittlerweile modern .
Die Kommunikation in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Es gibt kaum transparente und klare Informationsflüsse, was häufig zu Missverständnissen und Verwirrung führt.
Obwohl ein Tarifvertrag besteht, wird das Gehalt oft nicht tarifgerecht und nachvollziehbar festgelegt. Es scheint, als würde die Bezahlung nach Verhandlungsgeschick oder nach der Nase erfolgen. Diese intransparente Bezahlung führt zu Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern, da sie das Gefühl haben, nicht angemessen entlohnt zu werden.
Kommt drauf an wo man arbeitet .
Kantinen essen zur jeder Schicht. E-Bike leasing , benefits etc.
Wobei ich finde das das zur heutigen Zeit alles Standart ist in jeder GUTEN Firma.
Die Fehlende Transparenz zwischen Mensch und Führungsebene. Wobei ich denke das vieles der Chef auch einfach nicht erfährt. Probleme werden bewusst und gewollt ignoriert . Anstatt mal auch auf die die nicht am langem hebel sitzen man genau hin hören sollte. Ich hätte schon einige Mahnungen ausgeschrieben.... Man weiß so nie was der andere zu sagen haben und was der Schichtführer so weiter getragen hat . Könnte ja auch was sehr schlechtes sein was so aus der anderen Sicht anders klingen würde und die Dinge dann anders geregelt werden können und nicht mit "Hör auf damit du bist hier der kleine Mann 'Verstanden' "
Es kann es nicht sein das bei mind. 40°C hallen temp. Kein Wasser zur Verfügung steht.
Wie schon gesagt schlimm finde ich wie sie hinter ihrer Schichtfüheren stehen wobei es da echt schlimme Leute gibt"Besonderes eine 'Neue' Schicht" ,da würde ich dringen aussortieren.
-Leute die motivieren - Mehr stückzahl und bessere Qualität - Chef verdient mehr Geld
- Leute die Demovieren - Weniger stückzahl , schlechter Qualität -Keine Lust zu arbeiten -Mehr Krankheitstage.
Investierte mehr Geld in die jungen Leute und sorgt dafür das diese da bleiben die jungen Leute SIND DIE ZUKUNFT
Kollegen als Schichtführer teilweise ungeeignet aber durch Beziehungen gedeckt.
Ich würde als erstes mal bei den Schichtführeren Anfang mit einer Schulung für dem Umgang mit Mitarbeiter und zum führen .Menschen für sich zu gewinnen OHNE macht einzusetzen. Vetter möchte besser Qualität ihrer Zinken und mehr produzieren? Dann sorgt auch für mehr Gehalt und Zufriede Mitarbeiter das ist das A Und O . Ich zitiere von Rober Bosch : Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern .Ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle"
Zitat ende.
Offene Kommunikation bei Änderungen zb. Fehler die gemacht werden beim Produzieren.
Ein Schichtsystem was das arbeiten für !!!!!! ALLE !!!!!! Wieder familien freundlich macht und attraktiver für FACHARBEITER
Ihr müsst dringend den Umgang mit dem Menschen in der fertigung umdenken sonst wird ihr es noch schwerer haben in Zukunft . Es arbeitet immernoch Menschen da KEINE Nummern!!
Vertrauen in die Mitarbeiter steigern
"bewährte Mitarbeiter" fördern
Mitarbeiterbefragung über Schichtführer durchführen, damit unfähige Schichtführer ausgetauscht werden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark davon abhängig in welcher abteilung und Schicht man arbeitet.
In Sozial Media steht die Firma gut da. Aber wen jemand aus der Umgebung ist weiß oft schon um die Umstände wie gesagt (Fehlende Kommunikation, Schichtführer) und hält sich automatisch fern. Diesen Ruf loszuwerden wird Sehr schwer für vetter. Da gibt es noch andere firmen in Raum burbach/Neunkirchen die nicht besser da stehen .
4 Schicht was soll man dazu noch sagen . Jedes Wochenende arbeiten. Entweder ins wochende rein oder am wochende Anfangen.
Entweder hast du Glück und gehört zu den wenigen % in die investiert wird und hast dann wirklich gute zukunfts Perspektive bei Vetter . Und dann gibt es die Leute die auch Sehr motiviert und Viel potenzial hätten aber leider wird dann auf Nachfrage sich nicht viel drum gekümmert auch wen die Firma sieht das du wirklich Interesse hast ,mehr als nur das tägliche Brot herzustellen und bei Vetter wirklich was zu bewegen.
Also zusagen gibt es fast keine Möglichkeit.
Sehr Schwieriges thema in der Firma. Nach Tarif schön und gut aber da gibt es firmen die deutlich besser bezahlen . Meist wird man unterm wert bezahlt(EG) trotz das die firma die möglichkeit hätte mehr zu bezahlen ,wird dies nicht getan. Das Gespräch über Lohnerhöhung kann man sich sparen das hört man überhaupt nicht gern.
Die Firma denkt das die leute nicht viel über ihr Gehalt sprechen was aber das Gegenteil ist. Ich denke das geld fließt hier in die falschen Taschen (Büro) wobei die in der fertigung die meistens wirklich harte Arbeit leisten einfach nicht gut bezahlt werden.Oft verdienen Leute die noch bei Mama und Papa wohnen mehr als jemand der Familie, Haus etc hat was definitiv so falsch angesetzt ist .
Der einzige Punkt wo man 5 Sterne geben da gibt die Firma lieber das meiste aus anstatt es mal in die Leute zu investieren in der Produktion sprich Weiterbildung/Gehalt.
Meistens gut wobei es manche Schwartze scharfe gibt in der Firma ,die denken so mehr ich dem Vorgesetzten erzähle so höher schaffe ich es in der Karriere Leiter. Es sind leider immer die selben wobei meistens die selber kein Unschulds lahm sind . Nur wie so oft wird dann nur die eine Partei sich angehört und man ignoriert was die anderen sagen das will man dann nicht hören .
Soweit ich weiß, Respektvoll .
Aber es gibt auch ältere die leider ein harten Job haben wobei dann Leute die deutlich jünger sind einen deutlich leichteren . Was man wen man wollen würde sofort ändern könnte ( wen gewollt) Aber da wird leider auch wie so oft nicht gefragt.
Die direkt vorgesetzten machen ihren Job eigentlich soweit möglich gut und sind nett. Manche schlichtführer lassen sich zu wünschen übrig ,fehlender Repekt und ordentliche Kommunikation steht leider bei ihreren (eigenen Leuten) an der Tagesordnung. Wen man dich leiden kann hast du Glück gehabt passt ihm dein Gesicht nicht ,wirst du Schikaniert . Frei nach dem Motto (Sind wir kumpels hast du freifahrtscheine).
Leider gab es schon in der Vergangenheit einige probleme mit den selben Schichtfüheren und deren rechte hand. Da wird sich meist nur eine Partei angehört und darauf Konsequenzen gezogen , dabei vergisst man oft das meistens 2 Parteien dazu gehören. Die decken leute die sie leiden können. Können sie dich nicht leiden darfst du keine fehler machen(beim produzieren) , und jeder kleinster fehler oder Auseinandersetzung wird direkt weiter geben an den Vorgesetzten. Was das arbeiten sehr unangenehm machen kann worauf (Logisch) die Kündigung folgt. Viele die gegangen sind tragen diese probleme auch Einfach nicht Weiter ,wozu auch.
Ich würde der Führungsebene hier dringen raten das problem Schichtführer auch durch Abmahnungen grenzen zu setzten , man darf sich auch nicht alles erl
Ich sag mal so 30°C draussen. In einem SCHWEIßER UNTERNEHMEN entsprechend hoch die Temperatur in der Halle und dann Wochen lang kein Wasser, wozu eig. Der Arbeitgeber verpflichtet ist. Bis kurz kurzem gab es keinen Wasserspender das wisst ihr ganz genau. Wobei die Arbeitsplätze meist gut ausgestattet sind im Durchschnitt
Die Kommunikation ist mangehalft . Beschlossene Sachen zb. Arbeitsplatz wechsel , andere Schichten arbeiten ,werden einfach durchgesetzt , von den man dann wenige Tage kurz vor der Durchsetzung erst erfährt und dann ohne wen und aber. Es wird oft einfach nicht mit offene Karten gespielt was wünschenswert wäre . Es geht da nicht um OB es gemacht wird sonder um das WIE.
Das Produkt Gabelzinke is ein sehr interessantes Produkt welches sehr vielseitig seinen kann und welches noch viel Potenzial nach oben hat.
Von sehr monotoner Arbeit bis Abwechselung reicht ist alles vertreten .
Ja wasser gibt es erst vor kurzem aus dem Spender,der aber auch nicht immer funktioniert. Davor aber gab es nur im Sommer in Flaschen,was dir aber jeden Monat mit 3€ berrechnet wird.
Wäre nicht schlecht von zeit zu zeit das die verwaltung durchläuft und ewtl fragt wie es läuft und sich selber auch anguckt wie was gemacht wird und wo das Brot herkommt. Vielleicht würden die auch merken das in Produktion auch Menschen sind,so das die auch vom Tron kommen unter uns "normale leute"
Anhängend von abteilung wo du zu gange bist,bzw was deine aufgaben sind.
Für die augen aussenwelt wird ein bild gezeigt,aber komplett anderes bild herrscht hinter den Türen. Sagst du nicht was den Herren im sessel passt- bist ehrlich wirst anders behandelt.
Meistens keine anrufe nach der Arbeit.
Hast du es nicht nötig,bleib lieber zu hause
Anhängend von der verhandlungsfähigkeit wirst auch bezahlt. Dein wissen oder anstrengung wird nicht anerkannt und ignoriert bis du sagst jetzt mach ich bissl langsamer.
Für gleiche arbeit werden leute nicht gleich bezahlt. Leider auch wenn du dich noch mehr anstrengst bringt es nicht.
Um die umwelt wird schon gekümmert,aber nicht auch um die mitarbeiter. Metallstaub und geruch werden nicht behandelt für arbeiter in dem produktions hallen.
Anhängend von der abteilung;umgebung.
Du wirst nach meinung gefragt, aber gemacht wird so wie es im Büros entschieden wird ob es dir passt oder nicht,wenn nicht passt "da hast die Tür".
Lärm hast du andauernd.
Lüftung hast wenn die Türen und Fenster ofen sind,luftreinigung haben die Büros,produktion= fehlanzeige.
Regelmäßige kopf behandlung,egal wie du was machst.
Anhängend in welcher abteilung.
Meistens ist mann auf sich alleine gestellt den problem zu lösen.
E-Bike Leasing, Gesundheitsbudget, Betriebliche Altersvorsorge, Gutes Kantinenessen auch am Abend
Schlechter Umgang und Geringschätzung der Mitarbeiter der Fertigung
Schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten/Karrierechancen für Leute in der Fertigung
Die Firma Vetter sollte sich besonders beim Umgang mit Mitarbeitern in der Fertigung mal dringend darüber klar werden, dass auch wir Menschen sind. Bei einem derartigen Umgang und teilweise Benachteiligung der Leute ist es wirklich kein Wunder, dass trotz tollster Werbeaktionen Stellen gerne auch dauerhaft ausgeschrieben bleiben. Geht mit den Leuten doch einfach vernünftig um, dann sind die Leute auch motiviert und ihr könnt euch eure super Optimierer sparen, da sowas dann von alleine in viel besser kommt.
Kommt auf die Abteilung an. Grundsätzlich würde ich hier ein gesundes Mittelmaß ansetzten.
Noch gut nach außen hin bei allen die Vetter nicht näher kennen.
4-Schicht. Daher kann man eine Work-Life-Balance vergessen.
Umweltbewusstsein ist ein großes Thema. Es wird viel investiert in Effizientere Anlagen und moderne Umwelttechnik.
Wenn ihr euch auf eigene Kosten und ausschließlich in eurer Freizeit weiterbildet grundsätzlich kein Problem. Wer im Büro arbeitet darf sogar auf Unterstützung der Firma hoffen und kann gut Karriere machen. Wer das Pech hat in der Fertigung zu sein, darf sich sicher sein viele Steine in den Weg gelegt zu bekommen und hat nur in ganz wenigen Abteilungen und mit Unterstützung und Wohlwollen des jeweiligen Vorgesetzen eine Aufstiegschance.
Kommt auf die Abteilung an, bei mir gab es in der Hinsicht jedenfalls kaum Negatives.
Die meisten sind freundlich, grundsätzlich ist sich aber jeder selbst der Nächste und auf seinen Vorteil bedacht.
Größtenteils moderne Anlagen und modern ausgestattete Arbeitsplätze. In der Fertigung ist in manchen Bereichen die Zeit stehen geblieben.
Gibt es eigentlich fast keine. Bei vernünftiger Kommunikation auf Augenhöhe könnte man sich viele Fehler und deren dauerhaft erneutes Auftreten ersparen.
Betriebliche Altersvorsorge, E-Bike Leasing und Gesundheitsbudget sind ein Plus für alle.
Die weiteren vom Unternehmen gerne angeführten Leistungen und Benefits gelten nicht für Mitarbeiter in der Fertigung.
Gehalt ist so eine Sache. Geworben wird mit dem Tarifvertrag der IG Metall. Eingeordnet werden Neueinsteiger aber sehr gerne 3-5 Stufen unter der ihnen zustehenden EG Gruppe.
Man kommt sich vor wie bei Pipi Langstrumpf…. Vetters macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt.
Bezahlung zwar nach IGM aber die Eingruppierung ist nicht Standart!
Lernt endlich das ihr mit Menschen arbeitet und geht so mit Ihnen um. Dann braucht ihr niemanden der die Prozesse optimiert.
Motivierte Arbeiter fangen nicht in einem Unternehmen an, in dem sie nicht Respektiert werden. Da bringen auch keine Werbeaktion mit bunten Bildern oder Obstkörbe was.
4 Schicht, während das Büro schön das Wochenende mit der Familie verbringt. Sind wir Mitarbeiter auf der Spätschicht unterwegs.
Direkte Vorgesetzte machen das beste draus und sind meistens auch freundlich
Kommt auf die Abteilung an. Manche Abteilungen sind gut ausgestattet. Anderen Abteilungen fehlt es an vielem.
Das Produkt ist richtig interessant und hätte noch mehr Potenzial nach oben.
Es gibt zum Kantinenessen, welches von einen regionalen Restaurant zubereitet wird, einen Zuschuss.
Der Umgang nachdem man gekündigt hat!
Und überlegt euch sehr, sehr genau, ob ihr hier Arbeitnehmer werden wollt
Zahlt faire Löhne, auch Auszubildenden, die ihr übernehmt!!!! Wenn sie dann gehen, ist auch keinem geholfen!!!!
Ändert euer Abbau von Überstunden!!
Es ist nicht zu viel verlangt einen ganzen Tag Gleitzeit nehmen zu können!! In jedem kleinen Handwerksbetrieb geht das!!
Gut, man kommt mit einem Großteil der Mitarbeiter klar, ist aber auch stark von der Abteilung abhängig!
Weltmarktführer und Familienunternehmen was auch stimmt.
Aber in einigen Punkten nicht viel besser als jeder Großkonzern
Wenn Gleitzeit als "Benefit" genannt wird spitzt die Ohren, fragt genau nach, was die Firma darunter versteht. Und lasst euch am besten in Schriftform geben, denn gesagt werden kann Vieles!
Je nach Abteilung mehr oder weniger Freiheiten!
naja
Gehalt, naja Luft nach oben ist definitiv gegeben, vor allem wenn man die Umsatzzahlen sieht!
Wenn man die ERA Eingruppierung zugrunde legt und im Schnitt 2-3 Stufen unter der Eingruppierung, sollten man sich nicht unbedingt wundern, warum ausgeschriebene Stellen etwas länger ausgeschrieben sind.
Außerdem sind Überstunden der Normalzustand (Menge abhängig von der Abteilung)
Spätestens bei einer Gehaltsverhandlung ist dies ein WICHTIGER Aspekt, der dann negativ auffällt.
Das vorhandene (Über-)Stundenkonto ist gedeckelt auf sage und schreibe 14h (in Worten vierzehn)! Alles drüber nennt sich Verfallsstunden! (Verfallen nur, wenn man vor Auszahlung der Prämie im Folgejahr kündigt oder nicht das ganze Jahr gearbeitet hat in dem die Verfallstunden angefallen sind!). Hier kommt der Passus ist Spiel, dass die Prämie eine freiwillige Leistung ist!
Auch das "Abbauen" des Stundenkontos ist nur in wenigen Fällen (Kündigung oder Kurzarbeit) mit dem Nehmen eines ganzen Gleittages möglich.
Ansonsten kann man nur 0,5 Tage Gleitzeit. Aber wer jetzt denkt, dann nehme ich einfach 0,5 Gleittag und 0,5 Urlaubstage. NEIN auf das Spiel lässt sich die Firma nicht ein!!!
!Eigentlich 0 Sterne!
Großes Engagement in der Nutzung erneuerbarer Energie im gesamten Betrieb
Zusammenhalt der Kollegen war top, jedoch nicht in allen Abteilungen so.
i.O.
Kommunikation i.O.
Aber Aufgaben von oben gibt es fast immer ohne Rücksprache, was überhaupt möglich sei!
waren mit der Zeit immer wieder die gleichen, wiederkehrenden Aufgaben. Irgendwann hat man so ziemlich alles einmal gesehen und es wird monoton.
Es gab gute und hilfsbereite Kollegen.
Manche Vorgesetzte „vergessen“ gerne, was sie zugesagt haben.
Bezahlt wird nach IG-Metall jedoch die Eingruppierung der einzelnen Stufen ist mehr als Fragwürdig. (Bis zu 4 Stufen unter dem Branchenschnitt.)
Überlegen, wie man mit den Mitarbeitern umgeht.
Bei dem Schichtsystem kein Privatleben
Karriere ist schwierig, wenn Potenzial gesehen wird, werden Mitarbeiter auch geschult.
Schlecht im Vergleich zur Branche
So verdient kununu Geld.