Weltmarktführer und Familienunternehmen, in einigen Punkten nicht besser als ein Großkonzern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt zum Kantinenessen, welches von einen regionalen Restaurant zubereitet wird, einen Zuschuss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang nachdem man gekündigt hat!
Und überlegt euch sehr, sehr genau, ob ihr hier Arbeitnehmer werden wollt
Verbesserungsvorschläge
Zahlt faire Löhne, auch Auszubildenden, die ihr übernehmt!!!! Wenn sie dann gehen, ist auch keinem geholfen!!!!
Ändert euer Abbau von Überstunden!!
Es ist nicht zu viel verlangt einen ganzen Tag Gleitzeit nehmen zu können!! In jedem kleinen Handwerksbetrieb geht das!!
Arbeitsatmosphäre
Gut, man kommt mit einem Großteil der Mitarbeiter klar, ist aber auch stark von der Abteilung abhängig!
Kommunikation
Kommunikation i.O.
Aber Aufgaben von oben gibt es fast immer ohne Rücksprache, was überhaupt möglich sei!
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt der Kollegen war top, jedoch nicht in allen Abteilungen so.
Work-Life-Balance
Wenn Gleitzeit als "Benefit" genannt wird spitzt die Ohren, fragt genau nach, was die Firma darunter versteht. Und lasst euch am besten in Schriftform geben, denn gesagt werden kann Vieles!
Je nach Abteilung mehr oder weniger Freiheiten!
Vorgesetztenverhalten
i.O.
Interessante Aufgaben
waren mit der Zeit immer wieder die gleichen, wiederkehrenden Aufgaben. Irgendwann hat man so ziemlich alles einmal gesehen und es wird monoton.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Großes Engagement in der Nutzung erneuerbarer Energie im gesamten Betrieb
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt, naja Luft nach oben ist definitiv gegeben, vor allem wenn man die Umsatzzahlen sieht!
Wenn man die ERA Eingruppierung zugrunde legt und im Schnitt 2-3 Stufen unter der Eingruppierung, sollten man sich nicht unbedingt wundern, warum ausgeschriebene Stellen etwas länger ausgeschrieben sind.
Außerdem sind Überstunden der Normalzustand (Menge abhängig von der Abteilung)
Spätestens bei einer Gehaltsverhandlung ist dies ein WICHTIGER Aspekt, der dann negativ auffällt.
Das vorhandene (Über-)Stundenkonto ist gedeckelt auf sage und schreibe 14h (in Worten vierzehn)! Alles drüber nennt sich Verfallsstunden! (Verfallen nur, wenn man vor Auszahlung der Prämie im Folgejahr kündigt oder nicht das ganze Jahr gearbeitet hat in dem die Verfallstunden angefallen sind!). Hier kommt der Passus ist Spiel, dass die Prämie eine freiwillige Leistung ist!
Auch das "Abbauen" des Stundenkontos ist nur in wenigen Fällen (Kündigung oder Kurzarbeit) mit dem Nehmen eines ganzen Gleittages möglich.
Ansonsten kann man nur 0,5 Tage Gleitzeit. Aber wer jetzt denkt, dann nehme ich einfach 0,5 Gleittag und 0,5 Urlaubstage. NEIN auf das Spiel lässt sich die Firma nicht ein!!!
!Eigentlich 0 Sterne!
Image
Weltmarktführer und Familienunternehmen was auch stimmt.
Aber in einigen Punkten nicht viel besser als jeder Großkonzern
Karriere/Weiterbildung
naja