213 Bewertungen von Bewerbern
213 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
213 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich würde Bewerbern nicht Versprechungen zu Rückmeldungen machen, an die man sich dann nicht hält.
Keine Versprechungen bzgl. Rückmeldungen machen und sich dann nicht daran halten.
Den Bewerbern in einem angemessenen Zeitrahmen absagen bzw. zusagen.
Es kann nicht sein, dass man wochenlang keine Rückmeldung bekommt. Hier entsteht der Eindruck, dass zunächst alle "guten" Bewerber abgewartet werden, bis man schließlich den "schlechteren" Bewerbern absagt.
Solch ein Verhör als Bewerber habe ich in meiner Laufbahn noch nicht erlebt. Ich kann hier meinen Vorrednern nur zustimmen.
Teilweise werden unmögliche Fragen gestellt und so derart nachgebohrt, dass es mir zu bunt wurde und ich das Ganze abgebrochen habe und gegangen bin.
So kann man mit einem evtl. potentiellen Bewerber nicht umgehen und ist mit Vorsicht zu genießen.
Finde ein solch derartiges Verhalten unterste Schublade.
Die Stimmung im Gespräch war unangenehm. Meine Antworten wurden mit Misstrauen erwidert. Wenigstens Wasser bekam man angeboten...
Als dann eine Absage kam durfte ich nicht einmal trotz mehrmaliger Nachfragen die Absagegründe erfahren. Das kann man doch neutral formulieren oder? Wie soll man sich dann verbessern können? Finde ich ein Armutszeugnis.
Ich darf behaupten ein überdurchschnittlicher Bewerber (Student) zu sein. Das soll bitte nicht abgehoben klingen, sondern die Situation verdeutlichen.
Bei Vetter war für mich kein Durchkommen. Anfragen von mir wurden nur kurz und knapp beantwortet, egal worum es ging. Das ist schade, denn ich wäre ein motivierter Mitarbeiter gewesen. Andere Firmen können das besser, ich konnte mir viel ansehen in Form von Praktika / Werkstudent / etc, auch außerhalb ausgeschriebener Stellen, denn Sie wussten meine Motivation zu schätzen - so habe ich auch meinen Berufseinstieg bei einem renommierten Arbeitgeber sicher in der Tasche.
Bei Vetter scheint im Personalmanagement ganz offensichtlich (siehe andere Bewertungen) etwas schief zu laufen. Und es ärgert mich, das ich nicht einmal eines Blickes gewürdigt wurde. Ich hoffe, das es anderen Bewerbern besser ergeht. Für mich jedenfalls ist Vetter für die nächsten Jahre erstmal gegessen, bis ich höre das sich etwas gewandelt hat. Mir ist ein solches Verhalten gegenüber Bewerbern und vor Allem potentiellen Nachwuchskräften ein absolutes Rätsel.
Ich habe Kontakt zu einigen Vetter Mitarbeitern und Stellen falsch zu besetzen und schlechte Führungskräfte zu haben scheint normal zu sein - ein solches Unternehmen möchte ich meiden.
Hatte mich 2012 nach Abschluss meines Studiums als Validierungsingenieur beworben. Ca. 2 Wochen nach meiner Email-Bewerbung wurde ich nach Ravensburg eingeladen. Im Foyer angekommen wurde ich nach kurzer Wartezeit von einer Personalverantwortlichen abgeholt und in einen Besprechungsraum geleitet. Im Aufzug blätterte diese in meinem Lebenslauf und machte sich über mein Alter lustig. Mit meinen damaligen 25 Jahren fand sie mich "süß" und versuchte sich anschließend an einem Wortspiel mit meinem Nachnamen, was objektiv in einer Beleidigung resultierte. Im Besprechungsraum wurde ich zwei potentiellen Vorgesetzten vorgestellt. Danach die üblichen Vorstellungsrunden der Firma und meinerseits sowie einem kurzen Fachgespräch. Danach Subversivtechniken, um mein Selbstvertrauen zu schwächen. Nicht ausreden lassen, Desinteresse signalisieren, am Handy herumfummeln, "soso...", "wirklich?". Ich ließ es über mich ergehen und fragte nach einer halben Stunde, wie denn die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb Vetter aussehen. "Es gibt keine".
Das war für mich der Punkt, um diese verbale Rodeo zu beenden. Ich sagte, dass das für mich leider nicht ausreichend ist und ich bereits ein anderes Angebot vorliegen habe. Danach verabschiedeten wir uns per Händedruck und ich wurde zum Foyer begleitet. Für mich war es sehr überraschend, dass ich nach diesem schlechten Gespräch eine Einladung für einen "Schnuppertag" im Briefkasten hatte.
Es ist einfach unfassbar - Ich war schon mal im Rahmen eines Praxissemesters bei Vetter angestellt. Habe auch entsprechend ein super Arbeitszeugnis bekommen und somit sind relevante Kenntnisse und Kenntnisse über die Firmenmentalität vorhanden. Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium habe ich mich permanent um eine Festeinstellung bei Vetter in verschiedenen Bereichen entsprechend meiner Qualifikationen beworden. Wurde oft zu Interviews geladen, sogar ein mal zu einem "Schnuppertag", jedoch kam es nie zur Chance einen Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Mich macht das einfach traurig, dass diese Firma bei Regio-TV von "Fachkräftemangel" spricht, aber hohe (viel zu hohe) Anforderungen an monotone Aufgaben stellt. Ich kann über dieses Unternehmen kein gutes Wort mehr verlieren...
Die Gespräche an sich waren sehr seriös
Das Recruiting spiegelt leider die zum größten Teil negativen Bewertungen der Mitarbeiter zum Unternehmen wider.
war leider völlig erstaunt, daß im Prinzip Fachleute in der Stellenausschreibung angesprochen werden, aber die Bezahlung weit (€400) unter meinem jetzigen Lohn statt finden soll. Es gibt keinen Fachkräftemangel, nur Arbeitgeber, welche solche nicht angemessen bezahlen möchten. 7 Tage Woche, 4-Schicht System + nach Langenargen fahren (pro Tag 100km!) Nein Danke. Werde mich nicht weiter dort bewerben.
Wurde gefragt, was ich nicht so gerne mache, habe geantwortet -putzen. Als nächstes wurde mir der Bereich gezeigt, welchen ich jeden Tag reinigen sollte... Das war 99,5% der gesamten Fläche, und diese war riesig. Stellt doch einen Putzmensch ein, anstatt ne Fachkraft. Das ist reine Ressourcenverschwendung. In meinem jetzigen Betrieb hab ich keine Lust zu putzen, weil a. das Putzzeug us dem Jahre 1974 stammt, von den Putzlumpen sind nur noch Reste übrig, b. möchte ich nicht noch nebenher Kunden bedienen müssen, entweder das eine oder das andere.
So verdient kununu Geld.