Kündigung kurz vor Ende der Probezeit total unmenschlich und unterirdisch!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Absolut nichts. Schlechtes Image toxische Führungskräfte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Parkplätze.In der Spätschicht ist man kurz nach 13.00h Zuhause weg kurz vor 00.00h Zuhause.40 Stunden total gesundheitsschädlich und mega anstrengend.Inkompetenz der Führungskräfte, Schulungen anbieten Personalführung.
Verbesserungsvorschläge
Richtige Einarbeitung für Neue!Wenn man mit Quereinsteiger arbeitet,richtig einarbeiten,jeder macht Fehler am Anfang sogar ihr liebe Sk's liebe TM's.
Man lässt dem Mitarbeiter bis zur Pause schuften,dann wird man zum Mitarbeitergespräch gebeten und von den TM's die weder Menschlichkeit noch Empathie besitzen einfach mitgeteilt du hast die Probezeit nicht bestanden tadaaaa....Du darfst dann sofort gehen,wirst sofort hinausbegleitet dir wird dein Ausweis abgenommen und zum Parkplatz begleitet.
Man sitzt geschockt im Auto und heult,weil man nicht gleich fahrtüchtig vor lauter Schock ist.
Man durfte nicht mal mehr in die Abteilung sich von den Kollegen verabschieden wie abscheulich und unmenschlich.Wie Verbrecher behandelt ihr Menschen.
Das war's man muss damit klar kommen.Unterirdisch ist das und Unmenschlich ohne Empathie.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Situation,unzufriedene Mitarbeiter.Bevor ihr euch bewerbt hier lest die Bewertungen, diese Mitarbeiter wollen Euch nur die Augen öffnen.
Kommunikation
Es gibt keine nur hinterhältig hinter dem Rücken keine Ehrlichkeit oder Offenheit.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen sind schwer in Ordnung,die meisten aber bei Neulingen abweisend, arrogant beachten dich nicht.Es herrscht große Konkurrenz,Hinterhältigkeit jeder will mehr Stückzahl als der andere machen.Es herrscht grosser Druck Stückzahlen müssen eingehalten werden.
Work-Life-Balance
Bei 40 Stunden absolut keine.
Vorgesetztenverhalten
Jetzt kommen wir zum Thema: in der Welcome Woche ist alles wunderbar, es wird einem alles wunderbar präsentiert mit Benefits mit leeren Versprechungen und viel bla bla
.Ich habe selten in meinem Leben soviel Arroganz und null Menschlichkeit bei den TM's und SK's in meinem ganzen Leben erlebt.
Man ist nur eine Nummer.
Um selbständig arbeiten zu können wird einem ein Pate zugeteilt,passt aber irgendwie die Chemie nicht und man kommt damit nicht klar ,hast du schon verloren.
Derjenige wurde dir zugeteilt,einen anderen gibt es laut TM nicht das erste Problem schon.
TM's lassen dich mit deinem Problem alleine,wenn ein TM dich irgendwie nicht mag,oder du hast die gleichen Fehler mehrmals gemacht kannst du gleich gehen.
Krank sein in der Probezeit absolut no go,am liebsten mit jeder Krankheit arbeiten gehen Schmerztabletten reinwerfen Klappe halten.
SK haben ihre Lieblinge einige dürfen endlos reden,laut sein da sagt keiner was.
Man wird angeschrien,Lob gibt es keins.Vetter stellt nach Auftragslage ein,man musste in Minusstunden gehen.
Die meisten schaffen die Probezeit eh nicht,hohe Fluktuation.
Hohe Hierarchie man wird ständig beobachtet und kontrolliert.Jede Kleinigkeit gemeldet.
Interessante Aufgaben
Es gibt fast jeden Tag ein anderes Produkt.Abwechslung ist genug vorhanden.
Gleichberechtigung
Keine.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt wenig ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen schrecklich.Wer ohne Tageslicht,stundenlang ohne Essen und Trinken und keine Toilette aushält ist hier goldrichtig.Will man zur Toilette ist es nicht gern gesehen, der Weg zur Toilette plus Umziehen kostet viel Zeit da gibt es weniger Stückzahl.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
1000Handschuhe am Tag,Plastik,Papier Verpackung alles wird zusammen in einem Sack entsorgt.Keine Trennung,alles in einen Container.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Verantwortung die man trägt bzw.diese Stückzahlen tagtäglich,viel zu wenig.
Image
Image ist bekannt im ganzen Raum Ravensburg und Umgebung.Ich wollte es nicht glauben, bis ich es erlebt habe.
Karriere/Weiterbildung
Praktisch keine.
Arbeitgeber-Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
zunächst danken wir Ihnen, dass Sie uns diese Rückmeldung hinterlassen haben. Wir bedauern es sehr, wie Ihre Probezeit bei uns verlaufen ist und dass es zu Konflikten zwischen Ihnen und Ihrer Führungskraft gekommen ist. Wir nehmen Ihr Anliegen ernst.
Zuerst einmal möchten wir betonen, dass die Kündigung in der Probezeit eine absolute Ausnahme darstellt und keinesfalls die Regel sein sollte. Was in Ihrem Fall dazu geführt hat, können wir an dieser Stelle leider nicht nachvollziehen. Wir können aber verstehen, wie sich dieser Vorgang für Sie angefühlt haben muss.
Das wichtigste Thema Ihrer Rückmeldung scheint aber das Vorgesetztenverhalten zu sein – auch das nehmen wir uns sehr zu Herzen. Bei Vetter herrscht ein klarer Verhaltenskodex, den wir natürlich auch und vor allem von unseren FK und SK erwarten. Ein kollegiales Miteinander ist uns sehr wichtig. Ein Grundsatz für unsere Führungskräfte lautet: „Wir leben das Wir.“ Dies scheint in Ihrer Abteilung und Ihrer Zeit bei uns nicht der Fall gewesen zu sein, das tut uns ehrlich leid.
Übrigens haben wir für eventuelle Konfliktsituationen diverse Ansprechstellen eingerichtet: Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement, das Team der Organisationsentwicklung oder Ihr HR Business Partner hätten Ihnen gerne Unterstützung angeboten, um gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten. Denn eines möchten wir ausdrücklich betonen: Bei uns steht der Mensch immer an erster Stelle und ist niemals nur eine Nummer. Wir bedauern, dass Sie das so nicht erlebt haben – und laden Sie herzlich ein, doch noch einmal das Gespräch zu suchen.
Wir sind uns bewusst, dass die Arbeit in der Pharmazeutischen Produktion manchmal sehr herausfordernd sein kann, vor allem im Schichtdienst. Essen, Trinken und Toilettengänge sind aber selbstverständlich jederzeit möglich, Essen und Trinken auch ohne Ausschleusen. Im dafür vorgesehenen Raum stellen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch kostenlose Snacks und Getränke bereit. Und noch ein weiterer wichtiger Hinweis: Bei Vetter wird nicht nach Stückzahl vergütet, sondern nach Arbeitszeit.
Der Umgang mit Hygieneartikeln wie Handschuhen und sterilen Verpackungen ist in der streng regulierten Umgebung der Pharmazie leider nicht anders möglich; hier geht es schließlich um die Sicherheit und die einwandfreie Qualität lebenswichtiger Medikamente. Wir leisten aber schon jetzt überaus viel, um möglichst nachhaltig und im Einklang mit Umwelt und Gesellschaft zu wirtschaften. Unser Nachhaltigkeitsbericht zeugt davon.
Wir würden uns freuen, wieder von Ihnen zu hören. Für Ihre weitere Karriere und auch Ihr Privatleben wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Sophia
Corporate Communications