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Vetter 
Pharma
Bewertung

An Unmenschlichkeit und Inkompetenz nicht zu überbieten. Man ist nur eine Nummer und wird als Mensch nicht beachtet.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Vetter Pharma in Ravensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kantine. Die Preise waren vor der Inflation in Ordnung. Seit der Inflation sehr teuer für die Qualität.
Saubere Arbeitsplätze.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge sowie eine betriebliche Krankenzusatzversicherung.
Es gibt Sonderzahlungen wie Weihnachts- Sowie Urlaubsgeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolut ungeeignete Vorgesetzte die dringen ersetzt Bzw. geschult werden sollten.
40 Stunden Woche.
Keinen Umgang mit Problemen/ werden Totgeschwiegen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für die unteren / Neuankömmlinge.
Den Mitarbeitern wird nicht zugehört sowie völlig ignoriert .
Wenn man etwas falsch macht wird man beleidigt, angebrüllt und sogar gekündigt.
Viele Mitarbeiter werden in der Probezeit gekündigt ohne jeglichen Grund.
Die Stückzahl ist für Neuankömmlinge nicht zu schaffen... es geht um Qualität und nicht um Schnelligkeit wie schön ihr immer sagt.
Vorgesetztenverhalten absolut unterirdisch.
Viel zu viel Arbeit für viel zu wenige Mitarbeiter.
Die Videos der Geschäftsführung sind einfach nur zu belächeln... sie erzählen wie toll Vetter sei, haben aber keine Ahnung was wirklich vor sich geht.
Ihr solltet schleunigst etwas verändern und euch nicht hinter eurer glänzenden Fassade verstecken.

Verbesserungsvorschläge

Was ist los mit euch … schaut ihr nur noch auf Profite ?
Weg mit der 40 Stunden Woche.
Gehalt Fair anpassen. Nicht nur die oberen sondern auch die unteren.
Langjährige Mitarbeiter sollten mehr Förderung erhalten und nicht ausgebeutet werden.
Deutlich mehr auf die Mitarbeiter eingehen !!! Offene Probleme angehen und nicht einfach ignorieren. Mitarbeiter als nummern zu bezeichnen sowie aufs übelste herunterzumachen und anzuschreien gehört sich nicht und gehört auch in kein Unternehmen. Wie kann man auf die Mitarbeiter nur so …
Wehe man erlaubt sich auch nur 1nen Fehler … sind wir in einer Diktatur? Wir sind weder Maschinen sonst irgendwelche Nummern die man herumschupsen kann.

Arbeitsatmosphäre

In meiner Gruppe war die Atmosphäre meistens eher angespannt. Ständig wird einem Druck gemacht du sollst auf deine Stückzahl kommen … auch wenn man neu ist wird keine Rücksicht genommen!!! Absolut kein Luftaustausch in den Räumen vorhanden, für Migränepatienten die absolute Hölle. Wie viele Menschen dadurch Krank werden oder unter dem Psychischen Arbeitsdruck leiden wird Totgeschwiegen... aber das freut die Pharmaindustrie natürlich... Umsatz.

Kommunikation

Absolut unterirdisch!!! Einem wird nicht erklärt was man tun soll. Als Neuling ist man aufgeschmissen und wird angebrüllt warum man seine Arbeit nicht macht... etwas schwierig wenn man keine Arbeitsanweisung bekommt. Als Mitarbeiter merkt man ganz genau das man nur eine billige sowie austauschbare Nummer ist.

Kollegenzusammenhalt

Sehr viele Arbeiter/Nummern leiden unter dem Psychischen Druck der von oben kommt... demensprechend ist die Laune und man sieht es deutlich an den Krankheitstagen der einzelnen Mitarbeiter/Nummern. Viele Kollegen sind nett und versuchen die neuen Arbeitskollegen einzulernen da die SK'S mit ihrer Inkompetenz und Arroganz nichts auf die Reihe bekommen.

Work-Life-Balance

Absolut nicht Vorhanden! Zum Teil 6 Tage Woche. Eine 40 Stundenwoche ist nicht mehr Zeitgemäß. Zudem gibt es viele Überstunden da viele Arbeitskollegen/Nummern durch den Psychischen druck krank sind. Überstunden werden als völlig normal angesehen. Ob man Kinder hat wird hier nicht berücksichtigt. Freizeit ist absolut nicht vorhanden.

Vorgesetztenverhalten

Das Unmenschlichste was ich je erlebt habe!!!
SK'S: Absolut kein Mitgefühl zu den hart arbeitenden Menschen. Manchmal hatte ich das Gefühl das sie überhaupt keine Ahnung haben was sie tun sollen. Fehler von den SK'S wurden gnadenlos auf die Mitarbeiter/Nummern geschoben. Den Mitarbeitern wurde dadurch nicht geglaubt.
TM'S: An Arroganz, Hochnäsigkeit und Unmenschlichkeit nicht zu überbieten!!! ( Anders kann man es nicht ausdrücken). Es wird ohne Rücksicht auf andere Menschen gehandelt. Als Ich neu in die Gruppe kam ist es ganz normal das man Fehler macht!!!. Als Antwort darauf wurde ich vor versammelter Mannschaft angeschrien und beleidigt. Solch ein verhalten ist absolut inakzeptabel und dann einen noch zu beleidigen aufgrund seiner Behinderung ist an Ekelhaftigkeit und unverschämten Vorgesetztenverhalten nicht zu überbieten. Zu dem Zeitpunkt war mir klar das ich in einem Kindergarten arbeite .Anschließend wurde ich zu einem Gespräch eingeladen(TM) und bei meiner Nummer genannt... ohne Worte.
Es wird viel versprochen und nichts gehalten. Die SK'S und TM'S lästern hinter deinem Rücken und denken es bekommt niemand mit.

Interessante Aufgaben

Sehr eintönige und langweilige Arbeit. Mir hat es dennoch Spaß gemacht da ich gerne für einen längeren Zeitraum dieselbe Arbeit mache. Für die Optische Kontrolle muss man "Geboren" sein. Durch die zu wenig eingelernten Mitarbeiter/Nummern gibt es keine gerechte Arbeitsverteilung.

Gleichberechtigung

Ein Absoluter Witz!!!!!!!!! Man wird wie eine Nummer behandelt. TM'S und SK'S dürfen sich alles rausnehmen und die Mitarbeiter/Nummern müssen dieses unmenschliche verhalten ertragen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es wie in der wirklichen Welt keine. Bist du einmal unten, bleibst du unten und wirst auch so behandelt. Parkplätze sind nicht genügend vorhanden... was man gesagt bekommt : Dein Problem.

Umgang mit älteren Kollegen

Man merkt ganz genau welche Kollegen bereits seit Jahren in dieser Firma Arbeiten. Viele Psychische sowie Gesundheitliche Probleme … . Man nimmt auf erfahrende sowie Ältere Kollegen keinerlei Rücksicht. Für viele Ältere Kollegen ist die Schichtarbeit eine Quall.

Arbeitsbedingungen

Unterirdisch!!! Luftaustausch in vielen Räumen nicht vorhanden. Viele Mitarbeiter/Nummern Beklagen sich über Schwindel und Kopfschmerzen/Migräne und es wird einfach ignoriert. Man muss sehr viele SOP'S lesen... die Computer sind sehr veraltet und langsam... woanders das Geld rausballern... für eine Milliardenschwere Firma nicht tragbar. Dann wird man angemotzt warum man so lange braucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Firma Vetter bekommt Auszeichnungen, das ich nicht Lache. Die Müllberge stapeln sich und alles wird in einen Container geworfen. Mülltrennung nicht vorhanden. Wie viele Handschuhe täglich verbraucht werden möchte ich gar nicht wissen. Als Milliardenschweres Pharmazeutisches Unternehmen einfach nur beschämend vor allem gerade deshalb weil sie gerade so tun als ob sie das beste für die Umwelt und die Menschen wollen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für diesen Psychischen sowie Körperlichen Druck ist dies zu wenig. Die oberen verdienen sich eine goldene Nase während die unteren zu wenig Bekommen. Das einzige was hier zu viel ist sind die Überstunden und die & tage Woche. Gehalt definitiv weit entfernt von den branchenüblichen Gehältern.

Image

Wie ach-so-toll ihr euch darstellt. Viele ehemalige und auch aktive Mitarbeiter hatten mich vor Vetter gewarnt und leider kann ich dies nur bestätigen. Es wird viel zu viel in Image-Kampagnen investiert anstatt sich um die wirklichen Probleme zu kümmern. Die Obersten sollten auf ihre Mitarbeiter eingehen anstatt nur auf Profit zu schauen. Es wird sehr viel getuschelt und belächelt.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Weiterbildung?
Die Oberen bekommen Karrierechancen, die unteren nicht. Viele Mitarbeiter die seit vielen wenn nicht sogar seit Jahrzehnten bei dieser Firma arbeiten bewerben sich intern auf neue Stellen , bekommen aber eine Absage … voran das wohl liegen mag... . Man macht Versprechungen und bekommt dann ständige absagen... einfach nur noch traurig und lächerlich. Es werden Führungskräfte eingestellt die von nichts und aber nichts eine Ahnung haben!!!.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG
Vetter Pharma-Fertigung GmbH & Co. KG

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese sehr ausführliche Rückmeldung genommen haben. Wir bedauern, welche Erfahrungen Sie in unserem Team gemacht haben und nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst.

Wir lesen aus Ihrem Feedback vor allem heraus, dass die Arbeitsbedingungen in der Pharmazeutischen Produktion für Sie sehr herausfordernd waren. Das tut uns leid. Allerdings sind uns hier ein Stück weit die Hände gebunden. Da wir sehr strenge Hygiene- und Sicherheitsregeln beachten müssen, können wir beispielsweise am Verbrauch der Handschuhe oder auch an der Lüftung der sterilen Räumlichkeiten nur bedingt etwas ändern. Gerne wären wir vom HR-Team für Sie da gewesen, um gemeinsam eine passendere Stelle für Sie zu finden. Denn eines möchten wir Ihnen doch sehr deutlich zurückmelden: Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt und sind mehr als nur eine Nummer. Dass Sie diesbezüglich andere Erfahrungen gemacht haben, tut uns ehrlich leid. Wir werden mit großem Engagement daran arbeiten, dass so etwas nicht wieder vorkommt. Denn wie viele andere Rückmeldungen hier zeigen, herrscht bei uns grundsätzlich eine gute Arbeitsatmosphäre, in der man sich persönlich und beruflich gut weiterentwickeln kann.

Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb noch einmal zum Anlass nehmen, unsere Führungskräfte an unseren Verhaltenskodex zu erinnern. Er gibt ganz klar vor, wie wichtig uns ein kollegiales Miteinander ist. Einer unserer wichtigsten Führungsgrundsätze lautet: „Wir leben das Wir“ – und das soll jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter auch so spüren, egal in welcher Position und mit wie viel Erfahrung. Natürlich erwarten wir diesen Verhaltenskodex auch von unseren FK und den SK.

Ihre Erlebnisse bewegen uns auch deshalb, weil wir verschiedene Stellen eingerichtet haben, die Sie gerne bei Ihren Konflikten unterstützt hätten. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement, das Team der Organisationsentwicklung und nicht zuletzt Ihr HR Business Partner stehen bei allen Konflikten immer zur Verfügung, um gemeinsam mit Ihnen – und selbstverständlich völlig vertraulich – über persönliche Herausforderungen oder Konfliktsituationen zu sprechen und Lösungswege zu erarbeiten. So konnten wir schon einige persönliche oder berufliche Konflikte gut lösen. Schade, dass Sie dieses Angebot nicht wahrnehmen konnten.

Wir ermutigen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Dinge anzusprechen, die nicht rundlaufen. Denn natürlich ist uns bewusst, dass in einem solch großen Unternehmen und bei der Vielzahl an Mitarbeitenden nicht immer alles völlig reibungslos ablaufen kann. Aber wir arbeiten mit viel Leidenschaft und persönlichem Einsatz daran, dass Mitarbeitende Erfahrungen, wie Sie sie geschildert haben, nicht machen müssen.

Für Ihre berufliche Laufbahn und Ihren persönlichen Werdegang wünschen wir Ihnen herzlich alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Sophia
Corporate Communications

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