Mit aktuellen "Führungskräften" - NEIN Danke!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Heimspiele besuchen und einige wenige Kollegen die sich wirklich gegenseitig unterstützen (auch Abteilungsübergreifend)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die pure Arroganz. "Ihr könnt stolz sein, beim VfB zu arbeiten!"
Warum?
- von dem Wort "VfB" lässt sich die Miete nicht bezahlen
- Interne Dauermachtkämpfe
- Vorgesetzte die fachlich weder Kompetenz noch Führungsqualitäten vorweisen können.
- schlechte Bezahlung (direkter Vergleich zu anderen Firmen)
- schlechte Büroausstattung: durch-gesessene und kaputte Stühle, unverstellbare Tische, Beleuchtung des Arbeitsplatzes sehr schlecht und zu wenig Platz pro Person. (bis auf die Geschäftsstelle natürlich)
- gute Leute lässt man gehen, da man ja günstigere neue Mitarbeiter schnell wieder angeworben bekommt oder die Arbeit einfach auf die anderen, bereits ausgelasteten Mitarbeiter abwälzt.
- "Führungskräfte" (wir reden hier von 1 und 2 Ebene) lassen Mitarbeiter absolut im Stich... Hauptsache Sie können weiter glänzen.
- ein bereits vorhandenes Team wird einfach aufgelöst, langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen und hierfür wird eine externe Firma beauftragt, die nun mit im Gebäude sitzen und für die rein zufällig bereits Personen des VfBs gearbeitet hatten. (Beigeschmack von Vetternwirtschaft)
- der VfB zeigt seit Jahren, dass jeder Mitarbeiter ersetzbar ist. Familiär ist dieser Club intern schon lange nicht mehr.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur nach Vitamin B einstellen und befördern, sonder auch mal fachliche Kompetenz, Führungsqualität und Engagement berücksichtigen.
Das arbeitende Volk (also die NICHT Führungskräfte) endlich mal anständig bezahlen, statt mehr und mehr Arbeit zuzuweisen.
Kompetenten Managern werden ahnungslose und ungeschulte Führungskräfte vorgesetzt. Warum nicht dann den Manager/die Managerin befördern und von unten auffüllen/nach-besetzen?