12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich mag es für ein Unternehmen zu arbeiten, welches mit viel Idealismus gegründet wurde und immer noch sehr nachhaltig und fair agiert.
Schade finde ich, dass man durch die verschiedenen Standorte innerhalb Dresdens nicht zu allen Mitarbeitern Kontakt hat.
Gibt es bestimmt, aber fällt mir gerade nichts Spezielles ein. Gute Kommunikation ist immer wichtig, aber wird auch schon umgesetzt bzw. wurde da ggf. aus Fehlern in der Vergangenheit gelernt.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre als sehr wohlwollend und angenehm. Es gibt klare Aufgaben, aber keinen zu großen Druck oder Stress.
Für mich passt das gute Image des Arbeitgebers mit den realen Arbeitsbedingungen überein.
Ich kann mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen, daher passt das für mich.
Es werden Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, die ich aber noch nicht genutzt habe. Es gibt aber keinen festen Plan dafür in meiner Position.
Da die VG eine Genossenschaft ist, die nach dem Non-Profit-Prinzip agiert, ist mein Gehalt leider nicht so hoch wie bei vergleichbaren Stellen in anderen Unternehmen. Dafür macht die Arbeit mehr Freude und Sinn ;-)
Ich habe in einem Unternehmen noch nie vorher so ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein erlebt.
In meinem Bereich ist der Zusammenhalt unter den Kollegen super.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten bzw. zum Vorstand.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Die Kommunikation mit den Kollegen und Vorgesetzten ist unkompliziert und immer konstruktiv.
Hier arbeiten gemischte Teams und Menschen mit Migrationshintergrund. Ich habe noch keine mangelnde Gleichberechtigung festgestellt.
In meiner Tätigkeit gibt es ein gutes Maß zwischen Aufgaben, die ich mir selbstständig suche und die mich interessieren, aber auch vorgegebenen Aufgaben, die man ggf. mal abarbeiten muss.
ist nachhaltig, aber auch hier ist noch Luft nach oben.
Das Unternehmen wirbt mit fairer Bezahlung. Knapp über dem Mindestlohn ist definitiv nicht fair!
die Mitarbeiter wieder mehr in den Blick nehmen, sie tragen letztlich das ganze Unternehmen - es wird aber permanent am Personal gespart - kompetente Mitarbeiter sind Mangelware bzw. haben das Unternehmen bereits verlassen oder vor, es zukünftig zu tun! Und es geht regelmäßig KnowHow durch Kündigungen verloren.
die VG lebt nach wie vor von ihrem positiven Image - daß es aber zumehmend schwieriger wird gute Mitarbeiter zu finden, zeigt ein anderes Bild
war mal besser
es werden regelmäßig Weiterbildungsseminare angeboten und wer aufsteigen will und die Entscheidungen des Vorstandes nicht kritisiert hat auch Aufstiegschancen
nicht jeder bringt die Vorraussetzungen für Teamfähigkeit mit, aber man bemüht sich
in der Dienstplanung wird auf deren Belange Rücksicht genommen
es häuft sich mangelnde Kompetenz
es ist ein Knochenjob mit schlechter Bezahlung
Gleichberechtigung wird groß geschrieben, aber das ist leider nicht alles, was ein gutes Unternehmen ausmacht
wenn man gern mit Menschen arbeitet und sich für Bio-Produkte interessiert, kann die Arbeit Spaß machen - unter dem derzeitigen Druck ist das nicht der Fall
Das trotz Genossenschaft und mitgliederladen einer entscheidet
Mehr auf Augenhöhe arbeiten weniger Hierarchie wie früher
Seid länger Zeit schlechte Stimmung
Viele Mitarbeiter haben mehr als 10überstunden
Nach außen hin hoch
Mit einigen wenigen
Wird nicht wirklich berücksichtigt
Hierarchie sehr hoch
Nicht mehr wirklich gut
Findet nicht wirklich statt, man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt trotz mitgliederladen/Genossenschaft
Konventionelle unternehmen haben deutlich mehr
Es gibt keine Gleichberechtigung
Nichts
Den Vorstand
Bessere Kommunikation mit den unteren Reihen. Frühzeitige Klarstellung bzw. Konfrontation von Konflikten.
Eher ein Delikatessen laden als ein Bio laden. Preist sich mit Mitgliedschaft und günstigen Preisen. Jedoch sind andere Bioläden mittlerweile ohne Mitgliedschaft um einiges günstiger.
Es gibt grundsätzlich nur 20-32 Stunden Verträge. Das ist wenig weil jedoch auch wenig Geld für Life
Angestellte bekommen 1 Jahr befristete Verträge und werden dann wieder entfernt.
Mindestlohn trotz 25 Jahre Berufserfahrung
Bioladen
Jeder lästert über jeden
Alte und Kranke willkommen.
Vorgesetzte sind genau das Vor-gesetzte. Sie wurden vor gesetzt und nicht für ihre Kompetenz gewählt.
Es ist ein Aufenthaltsraum/ Pausenraum/ Gebetsraum/Spinteumziehraum multifunktional Raum vorhanden. Jedoch ohne liebe
Informationen werden nicht weitergegeben bzw. wird man direkt vor vollendete Tatsachen gestellt.
Schwächere werden besser behandelt da man sie klein halten kann. Menschen mit Meinung werden rausgeschmissen.
Es ist ein Bio laden.
Super Sortiment, viele regionale Produkte
Mitarbeitende werden verheizt, extreme Unterbesetzung macht ein angenehmes Arbeiten unmöglich, Vorgesetzte kommunizieren am liebsten gar nicht und wenn dann auf psychisch belastende Art und Weise.
Mehr Personal, Anheben des Mitgliedsbeitrags, Lehrgang Gewaltfreie Kommunikation für alle Führungskräfte!
Seit eine Stelle nach der Anderen abgebaut wird ist es nur noch Stress, Druck, Gemeckere und viele scheinen kurz vorm Nervenzusammenbruch.
Teilweise gut nach außen, Mitarbeitende reden jedoch fast alle nur noch schlecht über die VG
Kurze Wechsel von Spätdienst zu Frühdienst sind normal, selten 2 Tage am Stück frei.
Kaum Aufstiegschancen.
Gehalt absolut unterirdisch, selbst als EHK kaum mehr als Mindestlohn. Kein Weihnachtsgeld, nur Mitarbeiterrabatt, der inzwischen aber verschwindend gering geworden ist.
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein Mitarbeitenden gegenüber nicht vorhanden.
Teilweise gut, teilweise absolut unterirdisch, es wird viel gelästert und angegangen.
Werden ebenso verheizt wie junge.
Von Kompetenz und Kommunikationsstärke keine Spur, viele sind überfordert.
In den Läden ist es im Winter so kalt dass man ununterbrochen friert, Technik ist vieles veraltet.
Würde null Sterne geben, wenn es ginge. Vorstand spricht gene über einen, kaum mit einem.
Fast nur männliche Führungskräfte, besonders Marktleiter.
Früher hat die Arbeit Spaß gemacht, die interessanten Aufgaben fallen jedoch durch die Unterbesetzung und die zunehmende Automatisierung immer mehr weg.
Das versucht wird ökologische Produkte bezahlbar zu machen.
Leider geht das Konzept in der heutigen Zeit nicht mehr auf und der Vorstand hat die Signale verschlafen. Vor allem die nicht ausgeprägte Sozialkompetenz gegenüber Mitatbeitenden ist negativ zu betonen.
Das Unternehmen sollte seine Sozialkompetenzen als oberste Priorität bearbeiten. Gemeinwohlökonomie wäre ein höheres Ziel als die Erweiterung des Unternehmens auf Krampf.
Durch Überforderung und Stress nicht mehr schön.
Das Image stimmt schon lange nicht mehr mit der Realität überein. Unter Mitarbeitenden wird kaum noch gut über das Unternehmen gesprochen.
Unflexibel Schichtarbeit Spät- und Frühschicht-Wechsel innerhalb der Woche sowie seltenst 2 Tage frei am Stück.
Die Kriterien für den Aufstieg sind niemandem bekannt und wirken Willkürlich.
Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt im Handel und wird auch kaum angepasst, soll sogar minimal gehalten werden um Kosten zu sparen. Gehalt wird erst weit nach Monatsende gezahlt.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird weitestgehend, aber lange nicht auf dem aktuellsten Stand geachtet. Das Sozialbewusst ist den Mitarbeitenden gegenüber gering.
Kommt auf die Personen an.
Ältere Mitarbeitende werden ungern eingestellt.
Kommunikation ist bekanntlich keine Stärke des Vorstandes. Gewaltfreie Kommunikation scheint unbekannt.
Veraltete Technik. Teils zu kleine Räume für Mitarbeitende in die nicht investiert wird. Oft wird versucht abgeschriebene Sachen bis zum Zerfall zu benutzen um Geld zu sparen.
Die Kommunikation und die Mitsprache wird immer mehr eingeschränkt.
Sobald Frauen Kinder bekommen und länger in Elternzeit sind, ist es schwer und manchmal gar nicht mehr möglich in die gleiche Position zurück zu kommen.
Kommt auf die Position an.
Tolle Produkte und Lieferanten
Sozialer Umgang mit Mitarbeitern, mehr Personal, keine Befristungen mehr, offene Kommunikation, Mitarbeiter werden verheizt, enormer Kostendruck
Sozialer Umgang mit Mitarbeitern, mehr Personal, keine Befristungen mehr, offene Kommunikation
Personalmangel, deswegen erheblicher Stress und Spannung
Einzelhandel mit Schicht, nur alle 3-4 Wochen Samstag frei
Tolle Lieferanten, aber beim Umgang mit Mitarbeitern kein Sozialbewusstsein. Werden verheizt
Keinerlei Kommunikation vom Vorstand und Vorgesetzten
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich nur eine Aushilfe bin.
Manchmal fühlt es sich an wie Beschäftigungstherapie. Man hat nichts richtiges zu tun, aber muss so tun als ob.
So verdient kununu Geld.