11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das trotz Genossenschaft und mitgliederladen einer entscheidet
Mehr auf Augenhöhe arbeiten weniger Hierarchie wie früher
Seid länger Zeit schlechte Stimmung
Viele Mitarbeiter haben mehr als 10überstunden
Nach außen hin hoch
Mit einigen wenigen
Wird nicht wirklich berücksichtigt
Hierarchie sehr hoch
Nicht mehr wirklich gut
Findet nicht wirklich statt, man wird vor vollendeten Tatsachen gestellt trotz mitgliederladen/Genossenschaft
Konventionelle unternehmen haben deutlich mehr
Es gibt keine Gleichberechtigung
Nichts
Den Vorstand
Bessere Kommunikation mit den unteren Reihen. Frühzeitige Klarstellung bzw. Konfrontation von Konflikten.
Eher ein Delikatessen laden als ein Bio laden. Preist sich mit Mitgliedschaft und günstigen Preisen. Jedoch sind andere Bioläden mittlerweile ohne Mitgliedschaft um einiges günstiger.
Es gibt grundsätzlich nur 20-32 Stunden Verträge. Das ist wenig weil jedoch auch wenig Geld für Life
Angestellte bekommen 1 Jahr befristete Verträge und werden dann wieder entfernt.
Mindestlohn trotz 25 Jahre Berufserfahrung
Bioladen
Jeder lästert über jeden
Alte und Kranke willkommen.
Vorgesetzte sind genau das Vor-gesetzte. Sie wurden vor gesetzt und nicht für ihre Kompetenz gewählt.
Es ist ein Aufenthaltsraum/ Pausenraum/ Gebetsraum/Spinteumziehraum multifunktional Raum vorhanden. Jedoch ohne liebe
Informationen werden nicht weitergegeben bzw. wird man direkt vor vollendete Tatsachen gestellt.
Schwächere werden besser behandelt da man sie klein halten kann. Menschen mit Meinung werden rausgeschmissen.
Es ist ein Bio laden.
Super Sortiment, viele regionale Produkte
Mitarbeitende werden verheizt, extreme Unterbesetzung macht ein angenehmes Arbeiten unmöglich, Vorgesetzte kommunizieren am liebsten gar nicht und wenn dann auf psychisch belastende Art und Weise.
Mehr Personal, Anheben des Mitgliedsbeitrags, Lehrgang Gewaltfreie Kommunikation für alle Führungskräfte!
Seit eine Stelle nach der Anderen abgebaut wird ist es nur noch Stress, Druck, Gemeckere und viele scheinen kurz vorm Nervenzusammenbruch.
Teilweise gut nach außen, Mitarbeitende reden jedoch fast alle nur noch schlecht über die VG
Kurze Wechsel von Spätdienst zu Frühdienst sind normal, selten 2 Tage am Stück frei.
Kaum Aufstiegschancen.
Gehalt absolut unterirdisch, selbst als EHK kaum mehr als Mindestlohn. Kein Weihnachtsgeld, nur Mitarbeiterrabatt, der inzwischen aber verschwindend gering geworden ist.
Umweltbewusstsein gut, Sozialbewusstsein Mitarbeitenden gegenüber nicht vorhanden.
Teilweise gut, teilweise absolut unterirdisch, es wird viel gelästert und angegangen.
Werden ebenso verheizt wie junge.
Von Kompetenz und Kommunikationsstärke keine Spur, viele sind überfordert.
In den Läden ist es im Winter so kalt dass man ununterbrochen friert, Technik ist vieles veraltet.
Würde null Sterne geben, wenn es ginge. Vorstand spricht gene über einen, kaum mit einem.
Fast nur männliche Führungskräfte, besonders Marktleiter.
Früher hat die Arbeit Spaß gemacht, die interessanten Aufgaben fallen jedoch durch die Unterbesetzung und die zunehmende Automatisierung immer mehr weg.
Das versucht wird ökologische Produkte bezahlbar zu machen.
Leider geht das Konzept in der heutigen Zeit nicht mehr auf und der Vorstand hat die Signale verschlafen. Vor allem die nicht ausgeprägte Sozialkompetenz gegenüber Mitatbeitenden ist negativ zu betonen.
Das Unternehmen sollte seine Sozialkompetenzen als oberste Priorität bearbeiten. Gemeinwohlökonomie wäre ein höheres Ziel als die Erweiterung des Unternehmens auf Krampf.
Durch Überforderung und Stress nicht mehr schön.
Das Image stimmt schon lange nicht mehr mit der Realität überein. Unter Mitarbeitenden wird kaum noch gut über das Unternehmen gesprochen.
Unflexibel Schichtarbeit Spät- und Frühschicht-Wechsel innerhalb der Woche sowie seltenst 2 Tage frei am Stück.
Die Kriterien für den Aufstieg sind niemandem bekannt und wirken Willkürlich.
Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt im Handel und wird auch kaum angepasst, soll sogar minimal gehalten werden um Kosten zu sparen. Gehalt wird erst weit nach Monatsende gezahlt.
Auf Umwelt- und Klimaschutz wird weitestgehend, aber lange nicht auf dem aktuellsten Stand geachtet. Das Sozialbewusst ist den Mitarbeitenden gegenüber gering.
Kommt auf die Personen an.
Ältere Mitarbeitende werden ungern eingestellt.
Kommunikation ist bekanntlich keine Stärke des Vorstandes. Gewaltfreie Kommunikation scheint unbekannt.
Veraltete Technik. Teils zu kleine Räume für Mitarbeitende in die nicht investiert wird. Oft wird versucht abgeschriebene Sachen bis zum Zerfall zu benutzen um Geld zu sparen.
Die Kommunikation und die Mitsprache wird immer mehr eingeschränkt.
Sobald Frauen Kinder bekommen und länger in Elternzeit sind, ist es schwer und manchmal gar nicht mehr möglich in die gleiche Position zurück zu kommen.
Kommt auf die Position an.
Tolle Produkte und Lieferanten
Sozialer Umgang mit Mitarbeitern, mehr Personal, keine Befristungen mehr, offene Kommunikation, Mitarbeiter werden verheizt, enormer Kostendruck
Sozialer Umgang mit Mitarbeitern, mehr Personal, keine Befristungen mehr, offene Kommunikation
Personalmangel, deswegen erheblicher Stress und Spannung
Einzelhandel mit Schicht, nur alle 3-4 Wochen Samstag frei
Tolle Lieferanten, aber beim Umgang mit Mitarbeitern kein Sozialbewusstsein. Werden verheizt
Keinerlei Kommunikation vom Vorstand und Vorgesetzten
Das kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich nur eine Aushilfe bin.
Manchmal fühlt es sich an wie Beschäftigungstherapie. Man hat nichts richtiges zu tun, aber muss so tun als ob.
Genossenschaftsprinzip. Fokus auf regionale Produkte.
Misswirtschaft.
Austausch des Vorstandes und der meisten Marktleitungen durch qualifiziertes Personal. Weiterbildungen für alle, vor allem "Gewaltfreie Kommunikation". Anhebung des Mitgliedbeitrages auf 20-30 Euro.
Je nachdem in welcher Filiale man arbeitet variiert das sehr stark. Extrinsische Motivation gibt es nicht. Feedback gibt es nur wenn es etwas zu meckern gibt.
Ein Leuchtturm für Dresden hieß es einmal
Einzelhandel halt
Weiterbildung gibt es nicht. Karriere ist nicht möglich, es sei denn man ist ein Ja-Sager
Mindestlohn. kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Aber immerhin bessere Bezahlung als bei Konsum
Hohes Umweltbewusstsein. Sozialbewusstsein gegenüber der eigenen Belegschaft ist in Gänze nicht vorhanden.
Je nach Filiale sehr unterschiedlich. Zum Teil geht es zu wie im Kindergarten. Hier wird der private vom beruflichen Bereich nicht getrennt.
Die sogenannten Vorgesetzten verdienen diese Bezeichnung nicht. Die kompetentesten Mitarbeitenden arbeiten z.T. als Bereichsleitungen. Der Vorstand und die meisten Marktleitungen haben keinerlei Fachkompetenz geschweige denn eine Ausbildung oder irgendwelche Qualifikationen. Es läuft halt irgendwie, aber wie lange
Zum Teil katastrophale Zustände was die Arbeitsmittel betrifft.
Kommunikation ist den meisten Mitarbeitenden ein Fremdwort, vor allem aber der Geschäftsführung und den Marktleitungen.
Gleichberechtigung ja, aber Aufstiegschancen gibt es kaum, da die kompetenten Mitarbeitenden aus dem Unternehmen geekelt werden, denn diese sind ja "gefährlich" fürs Unternehmen. (Rechtliche Sachen z.B.)
gibt es nicht
Sortiment ist sehr gut. Zwei Preise Modell hat sich bewährt.
Euer größtes Kapital sind eure Mitarbeiter. Bitte, nicht nur Fordern, sondern auch Fördern.
Die alten Werte nicht nur als Motto haben, sondern auch LEBEN!
Freie Stellen werden nicht mehr besetzt. Viel Druck von oben.
Viele langjährige Kunden. Nach Außen präsentiert sich sehr gut. Das entspricht leider nicht mehr der Realität.
Es ist halt Lebensmitteleinzelhandel
Die Auszubildenden werden gut betreut, gut ausgebildet. Leider werden gute Mitarbeiter nicht übernommen. Die Vorgesetzen zögern sehr lange mit der Zusage.
Zum Überleben hat es gereicht. Jobticket, Mitarbeiterrabatt wurde angeboten. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld. Der Lohn kam pünktlich.
Umweltbewusstsein - ja. Fairtrade wir unterstützt . Darum drei Sterne. Sozialbewusstsein - nicht zu den eigenen Mitarbeitern.
Je nach Filiale und Abteilung. Von Super, bis na ja...
Müssen halt genauso schuften, wie die Jungeren
"Es wurde schon immer so gemacht"
Kommt auf die Position und Abteilung an. Als Kassierer/Räumer jeden Tag das Gleiche...
So verdient kununu Geld.