Geht schleppend voran...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Allgemeine Arbeit und Work-Life-Balance.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die allgemeine Kommunikation und Personalführung und teils kaum bis gar nicht existiert.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter hören, Tipps und Ideen anpassen. Flexibilität und Bürokratie anpassen, Veränderungen dauern einfach zu lange bis etwas passiert.
Kommunikation
Gibt leider keine Kommunikation. Werder Vorgesetzte - Mitarbeiter oder zwischen Abteilungen.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung halten die Kollegen gut zusammen. Gibt natürlich immer Ausnahmen die ihr eigenen Vorteil sehen.
Work-Life-Balance
Vorgegebene Arbeitszeiten, die aber auch bei ordentlichen Gründen geändert werden können.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter hat wenig bis kaum mit mir geredet, außer er will was von mir. Lob und Anerkennung gab es leider kaum.
Interessante Aufgaben
Anfangs monotone Arbeit. Mittlerweile hab ich mich durchsetzen können und hab flexiblere Arbeiten erhalten.
Arbeitsbedingungen
STZW ist einfach dreckig und alt. Staub an den Wänden, Abflüsse stinken, Duschen reinste Katastrophe seit Jahren. Will gar nicht wissen was alles im Keller zu finden ist. Ordnung und Sauberkeit ist schwer zu finden. Wird langsam duch den neuen Werkstattleiter besser.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fachgerechte Entsorgung teils vorhanden aber auch ausbaufähig.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann man sich wenig beschweren wenn man sich endlich hochgearbeitet hat. Aber die Spanne zwischen Leistung und Anerkennung fehlt komplett. LOB einzige Möglichkeit nach Leistung zu bewerten. Aber auch hier viel Spielraum der Vorgesetzten, teils auch sehr unfair bewertet. Wer gut mit dem Vorgsetzten auskommt hats einfach leichter.
Karriere/Weiterbildung
Katastrophe. Vorgesetzter will meiner Meinung kaum das sich irgendwer sich weiterbildet, da es dann auch Gehaltsanpassungen geben muss. Meister/Techniker wird teils nur über TEILZEIT übernommen, aber da gibt es auch ausreden. Anpassung danach zieht sich extrem lange, bis etwas passiert. Auch hier muss man hinterher sein, von allein kommt leider nichts.