24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einzelne Mitarbeiter/Leidensgenossen
das Mitarbeitende von GF angehalten werden positive Kununu-Beurteilungen zu schreiben.
Das toxische Mikromanagment
am besten von allem genau das Gegenteil machen wie es bis jetzt gemacht wurde.
GF- auswechseln gegen geeignete und qualifizierte Menschen
toxisches und negatives Umfeld, red flags überall
Gibt es nicht... veraltetet Arbeitszeitmodel, "Homeoffice" was nur mit einem Berg an Bedingungen geknüpft ist, was von der GF nicht gewünscht ist. Überstunden werden erst ab 15h Stunden bezahlt, alles davor zählt nicht. Firmenbike einzuführen ist zu viel Aufwand für die Personalabteilung.
keine Möglichkeiten vor dem 20 Jährigen Firmenjubiläum
unter dem Tarif
greenwashing hoch 10
bei der Fluktuation kann kein Zusammenhalt entstehen, wird allerdings auch alles dafür gegeben, dass Zwietracht untereinander herrscht. Da kann auch Personalentwicklung bei allen Bemühungen nicht gegensteuern.
wer lange dabei ist und das Spiel mitspielt wird gefördert... Rentner werden angehalten im Unternehmen zu bleiben, da keine Neubesetzung gefunden wird. Wer lange da ist darf dann auch mal nach 20 Jahren in eine Führungsposition- ob geeignet oder nicht
mehr als Fragwürdig, keine Professionalität, oder geeignete Qualifikation
Das Haus ist ganz schön, wovon sich jedoch nicht getäuscht werden sollte. Die strukturen in dem Haus sind so alt wie das Haus selbst. Der Garten wird nicht genutz, da es kein Laptoparbeit gibt und durch die ganze Arbeit gar nicht rausgegangen werden kann. Selbst Pausenzeiten werden vorgeschrieben.
manipulativ, hinterhältig, Geläster ab der ersten Etage
Erlebe ich nicht. Gendern oder Diversität nicht erwünscht
ist durch Mikromanagement nicht möglich..
Sehr sicherer Arbeitsplatz, gute Bezahlung, bei dienstlichen, aber auch familiären Probleme wird man unterstützt, wenn man dies möchte.
Auf ungerechtfertigte kununu-Beurteilungen Einzelner wird von der GF nicht reagiert, dass verzerrt die Wahrnehmung unseres Unternehmens gerade bei potenziellen neuen Kollegen.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und Gruppen ist verbesserungsfähig.
Kollegiales Miteinander, man hilft sich, hohe Fehlertoleranz, viele Mitarbeiter bereits sehr lange im Unternehmen
wenn Mitarbeiter bereits seit mehreren Jahrzehnte im Unternehmen sind, spricht das für sich, Kollegen, die hier nur die Rosinen rauspicken wollen, haben es schwer
stark abhängig von den Kollegen im direkten Umfeld, Arbeitsaufkommen muss erledigt werden, auch bei Ausfall oder mangelnder Leistungsfähigkeit von Kollegen, Home Office gibt es erst seit 2023, 40h-Woche, elektronische Zeiterfassung, Gleitzeitregelung usw.
Wer lernen und sich weiterentwickeln will, wird vollumfänglich unterstützt! Stellenausschreibungen (auch auf Führungspositionen) erfolgen immer erst intern. Bedingt durch die Altersstruktur ergeben sich viele Entwicklungschancen und Aufstiegsmöglichkeiten
regelmäßige Gehaltsanpassungen bedingt durch Tarifvertrag, bezahlte Überstunden bzw. Freizeitausgleich, 30-35 Tage Urlaub, Betriebliche Altersvorsorge, Ticket Plus Card, regelmäßige Firmen-Events; besser geht immer
man tut sein Bestes, aber es müssen auch alle Kollegen mitziehen (Müll muss von den Kollegen in die dafür vorgesehenen Behältnisse geworfen werden)
gut bis sehr gut, man unterstützt sich gegenseitig, Verbesserungspotenzial
alle werden gleich behandelt, gleiche Rechte, gleiche Pflichten; auf persönliche Einschränkungen wird Rücksicht genommen
freundlich unterstützend, fordernd und fördernd, stehen bei Problemen hinter einem, hängt aber auch von den einzelnen Vorgesetzten ab (sind auch nur Menschen)
angenehmes Büroumfeld (klimatisiert), gepflegte Gebäude, schöner Firmengarten mit Bienenstöcken, moderne Technik, die regelmäßig erneuert wird, wenn man Glück hat auch ein Parkplatz, aber auch sehr gute ÖPNV-Anbindung, engagierter Betriebsrat
unterschiedlich, immer abhängig vom Kommunikationspartner
hier kein Thema, alle werden gleich behandelt
in jedem Bereich, leider oft mehr, als man mit der Mitarbeiterzahl schaffen kann (wir suchen Verstärkung!)
nichts
Führung der Geschäftsführung
Mikromanagement
toxisches Umfeld
Geschäftsführung entlassen
Gerecht bezahlen
Mitarbeiter wertschätzen
Es ist ein sehr sicherer, tarifgebundener Arbeitgeber.
40 Stunden/Woche; unflexibel bei der Gestaltung von Teilzeit
Absenkung der wöchentlichen Arbeitszeit
Möglichkeit Teilzeit flexibler zu gestalten (Möglichkeit der 3 oder 4 Tage-Woche)
Regelung für die Bildschirmarbeitsplatzbrille überarbeiten
Es herrscht eine gute Atmosphäre.
Im Großen und Ganzen schätzen die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber sehr.
Bisher sind nur 2 Tage Homeoffice/Woche möglich, 3 bzw. 4- Tage/Woche nicht möglich, 40h/Woche ist nicht mehr zeitgemäß
Mitarbeiter werden durch Fachseminare gefördert. Zusätzlich wurde 2023 ein Stab zur Personalentwicklung geschaffen, der sich zukünftig auch um die Persönlichkeitsentwicklung der Mitarbeiter kümmern soll.
Die Bezahlung ist gut und pünktlich(Tarifvertrag des privaten Versicherungsgewerbes). Für besondere Leistungen im Jahr werden oft Einmalzahlungen gezahlt.
Sogar der prämierte Firmengarten wurde bienenfreundlich umgestaltet.
Die Kollegen gehen respektvoll miteinander um. Es gibt verschiedene Gruppen, die sich in der Freizeit z.B. zum Sport treffen.
Es gibt viele Kollegen, die schon seit über 20 Jahren in der Firma sind. Sie werden sehr geschätzt und auch gefördert.
Es gibt kurze Dienstwege. Die Vorgesetzten sind immer erreichbar. Die Vorgesetzten sollten jedoch empathischer auf die an sie herangetragenen Probleme der Mitarbeiter reagieren.
Das Firmengebäude ist wirklich super schön, hell und freundlich eingerichtet und technisch auf dem neusten Stand, sogar mit Klimaanlage.
Hier gibt es Luft nach oben.
Mir sind keine negativen Vorkommnisse bekannt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich (oft Rundumsachbearbeitung). Es gibt immer interessante Projekte, bei denen gerne viele Mitarbeiter einbezogen werden.
Unabhängige Experten sollten die katastrophale Unternehmensführung bewerten und den Gesellschaftern detailliert darlegen, um notwendige Veränderungsprozesse einzuleiten und die Lage zu verbessern.
Kontrollzwang, Missvertrauen, fehlende Führungskompetenzen
Positive Außendarstellung kaschiert interne Mangel.
Karrieresackgasse
Unterdurchschnittlich
Verzögerte Mülltrennung - Erst 2024 eingeführt, lächerlich späte Umsetzung einer Basismaßnahme.
Unprofessionelles (mangelnde Qualifikation und know-how) führt zu toxischer Arbeitsatmosphäre und extremer Mitarbeiterfluktuation.
Die 2023 eingeführte Homeoffice-Option ist eine Farce, angepriesen als Fortschritt, dient sie tatsächlich nur dem Eigeninteresse des Managements. Homeoffice-Tage müssen bürokratisch und unnötig kompliziert einen Monat im Voraus geplant werden, was jegliche Flexibilität zunichtemacht.
Unklare und inkonsistente Informationsweitergabe, die regelmäßig zu Verwirrung führt.
Wir haben viele ältere Kollegen. Zusammenarbeit zwischen den älteren und jüngeren Generationen läuft gut.
Unkompliziert, empathisch, vertrauensvoll, unterstützend.
Bei Bedarf werden höherverstellbare Tische zur Verfügung gestellt. Helle, moderne Büros, große Bildschirme, Küche.
Mitarbeiter werden über aktuelle Ereignisse zeitnah und offen informiert.
Gut finde ich, dass ich viel Wertschätzung für meine Arbeit erhalte, meine eigenen Stärken einbringen und mich persönlich und beruflich weiterentwickeln kann, in einem fast familiären Umfeld mit toller Arbeitsatmosphäre
Offenes Betriebsklima, gegenseitige Unterstützung, konstruktive Zusammenarbeit, schöne, großzügige Büros
Engagierter, sicherer und zuverlässiger Arbeitgeber, Mitarbeiter werden mit ihren individuellen Stärken gesehen und wertgeschätzt
Ausgewogen, Überstunden werden von den Führungskräften gesehen und in Grenzen gehalten, Verständnis und Entgegenkommen bei privaten Notwendigkeiten
Weiterbildung individuell und zielgerichtet auf die eigenen Aufgaben abgestimmt
Gutes Gehalt, diverse Extras, Leistung zahlt sich aus
Werden als wichtig und relevant angesehen
Super, gegenseitige (auch team- und bereichsübergreifende) Unterstützung und Hilfsbereitschaft,
offener und freundlicher, oft freundschaftlicher Umgang untereinander
Alter ist Nebensache
Wertschätzender Umgang, individuelle Leistungen werden gesehen und honoriert, Führungskräfte stehen zu ihren Entscheidungen
Schöne, hochwertig ausgestattete Gebäude und Büros mit Platz
Offener Umgang, kurze Kommunikationswege, zuverlässige Informationen und Rückmeldungen
Wird hier gelebt
Abwechslungsreiche Aufgaben mit individuellen Gestaltungsmöglichen und vielen Freiheiten, Projekttätigkeiten
Lage (auch ohne Parkplatz bekommt man in der Umgebung reichlich Gelegenheit und die Öffentlichen halten auch in der Nähe), Kollegen und nicht zuletzt natürlich den schönen Garten
;-)
s.o.
Der Realität ins Auge blicken und keine halbgare Homeoffice-Lösung ewig aufschieben. Dies nur zu Pandemie-Hochzeiten sporadisch und selektiv zu ermöglichen, hat einen sehr faden Beigeschmack. Außerdem verbessert man so bestimmt seine ESG-Score. Weiterhin könnte man die Mitarbeiterfluktuation hinterfragen.
Dank netter Kollegen, einem schönen Büro und der Umgebung in Beverly Zehlendorf doch rechtnett
Aufgrund der Größe der Kapitalanlage ist die VGV schon eine Nummer in der Branche, außerhalb aber wohl ziemlich unbekannt. Man sollte aufpassen, wie mit externen Partnern umgegangen wird, die reden auch miteinander!!!
Es gibt Kernarbeitszeiten, Zeiten werden gestempelt, Überstunden halten sich meist stark im Rahmen - kein Vergleich mit Konzerjobs. Abseits davon auch ganz in Ordnung, sofern man persönlich mit den Gegebenheiten (siehe andere Punkte) klarkommt
Innerhalb eines Abteilungsbudgets wird versucht, willigen Mitarbeitern für Fortbildungen Gelder fair zuzuteilen. Ein starrer Prozess, aber durchaus gut. Man muss nur fragen
Gehalt tariflich, Überstunden werden bezahlt. Woanders gibt's mehr, hier wird zum Teil auch mehr geackert. Ein transparentes Bonussystem wäre eine Bereicherung. Ein BVG-Ticket wird bezuschusst, eine "Shopping"-Karte gibt es auch, woanders aber ebenso, daher kein USP.
Schreibt man sich ESG auf die Fahne, könnte man den Fuhrpark der Führungsriege überdenken, der z.T. für drei Blocks genutzt wird. Fahrradständer gibt es ja :-)
Könnte kaum besser sein. Nicht jeder mag jeden, aber that's life.
Es gibt hier (noch) kaum andere, die Zahl der Mitarbeiter <30 ist minimal, <40 gering.
Launenabhängig - forderndes und förderndes sowie mentorisches Führen ist ebenso drin wie bossing und jemanden doof dastehen zu lassen, ist enorm ausgeprägt. Nicht-Muttersprachler werden auch gerne mal absichtlich falsch verstanden. Werden Persönliche Befindlichkeiten ausgetragen oder eine Unternehmensstrategie verfolgt?
Gebäude und Büros sind gut ausgestattet, die PCs der Arbeit entsprechend, Monitore sehr gut, Tageslichtlampen vorhanden.
Wer jedoch einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch benötigt, bringt sich besser selbst einen mit. Hier wird dann doch lieber gespart und in den schicken Garten investiert, als auf Prävention in der Mitarbeitergesundheit zu setzen.
Weiterhin gibt es kostenlosen Kaffee und einen Wasseraufbereiter. Die Klimaanlage läuft auch, sofern dit nich so zieht!!!
Regelmäßige Updates der Geschäftsführung gibt es und sind per se auch ganz nett. Wichtiger wäre es aber, hin und wieder die konkrete Fahrtrichtung des Bereiches zu kommunizieren, so wird abteilungsintern eher eine Kultur der Unsicherheit und der Angst, etwas falsch zu machen,
geschürt.
Eine Gender-Diskriminierung kann ich nicht feststellen, es gibt reichlich Damen in Führungspositionen. Manchmal hat man das Gefühl, das rigorose Inanspruchnehmen von Elternzeit wird dann doch nicht so gerne gesehen.
Sind durchaus vorhanden, müssen aber manchmal gesucht und für sich beansprucht werden. Arbeit für die Tonne kommt vor.
Das hier grundsätzlich Führung und Personal im Dialog steht (z.B. durch Betriebsrat) und man gut finanziell ausgestattet ist, sodass benötigte Technik oder Software mit Begründung problemfrei angeschafft werden (absolut nicht selbstverständlich).
40 Stundenwoche, derzeit keine klare Homeofficeregelung
Schnellere Kommunikation von Neueinstellungen;
Priorisierung von für die Belegschaft offensichtlich wichtigen Themen (insbesondere Homeoffice-Regelung); 38 Stunden Woche.
Das Miteinander der Stand 2022 rd. 125 Mitarbeiter ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Im Sommer werden u.a. Tischtennisturniere veranstaltet und Laufgruppen organisiert. Geburtstage und Jubiläen werden gefeiert und immer liebevoll vorbereitet.
Aufgrund der häufig sehr langen Betriebszugehörigkeit fehlt vielen der Vergleich auf dem Arbeitsmarkt, wodurch viele Zusatzleistungen als normal empfunden werden und nur das "negative" gesucht wird. Die Gehälter finden sich eher im heutigen Mittelfeld wieder, allerdings haben nach meiner Erfahrung die meisten Stellen mit höheren Gehältern keinerlei soziale Vorteile, keine Überstundenvergütung und strengere Freizeitregeln und sind krisenanfällig, was Corona verdeutlicht hat. Kurzarbeit und damit verbundene Gehaltsausfälle) war und wäre hier nicht nötig.
Der Tarifvertrag und die Betriebsvereinbarungen erlauben durch Gleitzeitregelung und 30 (+5) Tage Urlaub, sehr große Spielräume bzgl Freizeit. Mit Absprache sind Arzttermine o.ä. auch mal in der Kernzeit möglich, Überstunden werden gemäß Tarif vergütet.
Allerdings handelt es sich auch hier noch um eine 40 Stundenwoche.
Aufgrund der in den nächsten Jahren kommenden Rentenwelle werden viele Stellen - auch in Leitungspositionen - zu besetzen sein. Wie die meisten Unternehmen wird das am liebsten aus dem Inneren heraus getan. Daher bietet sich für viele Neueinstellungen die Chance, bis dahin genug Erfahrung zu sammeln um aufzurücken.
Fortbildung und Coachings werden bei Bedarf nach Wunsch von extern möglich gemacht.
Der Tarifvertrag bietet eine m.E angemessene Spanne an Verdienst. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit von Sonderzahlungen, die bspw. für besondere Leistungen gezahlt werden.
Betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und bezahlte Überstunden runden das Bild ab. So ein rundes Paket findet man heutzutage eher selten.
Zudem Gehaltszahlung immer pünktlich (tariflich festgelegt) und aufgrund der Eigenschaft als "Rentenzahler" ein krisensicheres Unternehmen.
Durch den Digitalisierungsprozess bewegt sich das Unternehmen zunehmend in Richtung papierloses Büro. Allerdings gibt es insbesondere bei Papierexemplaren von Berichten, Beleuchtung und Mülltrennung verbesserungsbedarf.
Nicht nur innerhalb der Abteilungen, auch abteilungsübergreifend wird meiner Erfahrung nach konstruktiv miteinander gearbeitet.
Die Altersstruktur ist eher hoch, das Unternehmen wird sich in den kommenden 5 Jahren durch zunehmende Renteneintritte massiv verjüngen. Ein Großteil der Belegschaft feiert hier 30 jährige Betriebszugehörigkeit abwärts. Meinem Empfinden nach wird entsprechender Respekt entgegengebracht.
Da vornehmlich fachlich versierte als Wunschkandidat für eine Stelle gelten, sind ältere Bewerber insbesondere in der IT gern gesehen.
Meine Vorgesetzten sind ehrlich, fair, freundlich und geben ihr Wissen weiter, wodurch eine persönliche Weiterentwicklung gefördert wird.
Die Zusammenarbeit macht Spaß. Nach stressigen Phasen gibt es auch mal die ein oder andere Brötchen-/Kuchenrunde.
Klimatisierte Büros, moderne Besprechungsräume, gute Ausstattung. Der Wandel zur Digitalisierung sorgt auch hier dafür, dass Aktenordner zunehmend im Rahmen der Digitalisierung verschwinden - allerdings ist es ein langsamer Prozess.
Es gibt keine verpflichtende Kleiderordnung - Hemd oder feine Schuhe sind ein KANN, wenn man möchte. Solange es ordentlich ist, ist es genehm.
Die Geschäftsführung informiert in unregelmäßigen Abständen gebündelt über berichtenswerte Ereignisse oder Planungen. Leider sind die Abstände manchmal etwas zu groß, sodass einige Ereignisse (wie Neueinstellungen) mit Verzug mitgeteilt werden.
Mehr Frauen als Männer im Unternehmen, viele Frauen in Führungspositionen. Ich kann keinerlei Benachteiligung feststellen.
Die Welt ist im Wandel, wodurch immer mal wieder Projekte kommen. Zudem hat man dank der unzureichenden Arbeit vieler Dienstleister immer mal wieder mit fachfremden Themen neben der eigentlichen Tätigkeit zu tun.
Der neuste Stand der Technik
Eine Home Office Lösung wäre wünschenswert, um lange Anfahrtswege zu vermeiden und die Umwelt zu schonen.
Sehr willkommen
Leider eher unbekannt
Kernarbeitszeit von 9-16. Maximal zwei Gleittage pro Monat möglich.
Kein Home Office.
Es gibt unterschiedliche Kolleg*innen
Es werden realistische Ziele gesetzt. Einbeziehung von Mitarbeiter*innen bei der Entscheidungsfindung. Keine jährlichen Personalgespräche.
Der neuste Stand der Technik. Ergonomisch eingerichteter Arbeitsplatz
seltener Austausch zwischen den Bereichen. Interne Information für die Mitarbeiter*innen der VGV erfolgt über die ständige Ausgabe von Newsletter "Zwischenruf".
Tarifvertrag mit halber Tarifgruppe.
Ständig neue und zeitgemäße Aufgaben.
So verdient kununu Geld.