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Jetzt Profil einrichten55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Fluktuation senken, Wissen bei den Mitarbeitern aufbauen, Umgang mit Mitarbeitern verbessern.
Als junge Person bekommt man auf jeden Fall die Chance etwas zu machen wenn man sich mit der Führungsetage gut stellt.
Wenn man den nicht hätte, würde es niemand länger mit der Führungstage aushalten.
Die älteren Kollegen wurden meist schon rausgeekelt, daher auch das fehlende Fachwissen
Gehalt wird pünktlich bezahlt
Mobbing, Ignoranz gegenüber Mitarbeitern die jahrelang einen guten Job gemacht haben und zum Dank dafür so unter Druck gesetzt werden dass sie gehen
Wertschätzung für alle Mitarbeiter
Kommunikation ehrlich transparent
Lästern über Mitarbeitende in deren Anwesenheit ist ein absolutes No Go!!!
Mobbing an der Tagesordnung
Vhw war mal ein renommiertes Unternehmen mit der jetzigen Führungsebene wird keine Verbesserung möglich sein
Darauf muss man selbst achten
Für die Lieblinge durchaus möglich
Im Mittelfeld sind die Gehälter an Sozialleistungen kann noch weiterhin erhöht und angepasst werden
Dringend verbesserungsbedürftig
Werden bzw sind inzwischen alle ausgemustert und rausgeekelt worden
Unterirdisch, Mobbing, Bevormundung auf allen Gebieten, Kontrolle bis ins kleinste
Langsam holt man auf moderne Büros in der Zentrale administrative Verbesserungen sind weiterhin erforderlich
Viel Kommunikation um Kleinigkeiten aber keine eindeutigen Ergebnisse
Führungsebene hat ihre Lieblinge
Gibt es für weibliche gutaussehende Kolleginnen
Arbeitszeit genau geregelt. Arbeitsmaterial, welches digital ist, ist auf dem neuesten Stand.
Vorgesetzte sollten wertschätzen lernen
Vorgesetzten sollten besser geschult werden im Umgang mit Personal. Vor allem Menschlichkeit fehlt.
so etwas gibt es kaum, da man immer etwas alleingelassen wird
Völlig in Ordnung für das Unternehmen
Gibt es, aber auch nicht ausreichend
Mit den Kollegen. Vor Ort war es super.
Könnte etwas respektvoller sein
Abwertend und von oben herab
Etwas in die Jahre gekommen das System
Ziemlich schwierig, denn Vorgesetzte haben immer recht
Für die Aufgaben, die man überstellt bekommt völlig unterbezahlt
Muss hier noch gelernt werden
Fast jeden Tag, das gleiche
Das Team hält das Unternehmen, von der ständig wechselnden Führung keine Unterstützung. Hilft in akut Fällen auch nicht in der Pflege (PDL).
Dienstplan wird schon unausreichend geplant. Teilweise werden Dienste vergessen zu besetzten. Man hört nur hoher Krankheitsstand und wäre ja ausreichend Personal. Aber immer muss man einspringen und unterbesetzt arbeiten, da wird man dann auch krank. Immer mehr Aufgaben aber weniger Personal.
Nur wenn man den Vorgesetzten Honig um Mund schmiert, ansonsten werden versprochene Weiterbildungen nicht eingehalten.
Andere bezahlen schon besser aber ist der untere Durchschnitt
Gehalt, Fortbildungen, Arbeitszeitmodelle
Mobbing aus den "obersten Reihen"
Interne Kommunikation muss verbessert werden, es muss gegen Mobbing und Lästereien vorgegangen werden. Arbeitsklima insgesamt (viele kommen mit Magenschmerzen und Ängsten in die Firma)
Mobbing, Lästereien sogar bei Führungskräften und Vorstand
Angemessen, Tarifvertrag
Wurden rausgemobbt
Queer-, Migration-, sogar Tattoos nicht gerne gesehen
Das Unternehmen sollte komplett aufgeräumt werden. Vergiftete Kommunikation sollte abgeschafft werden.
Viele langjährigen Mitarbeiter und Führungskräfte wurden aussortiert. Der Wechsel hat zugneommen.
Viele guten Ex-Mitarbeiter sind jetzt woanders untergekommen und erzählen entsprechend
siehe oben
Kaum mehr langjährige Bindungen vorhanden
Unerfahren, nur hübsch anzusehen - das ist das Einstellungskriterium
wer selbst gerne lästert, ist hier richtig
Die Führungsetage lästert gerne über ihre Mitarbeiter vor anderen.
Ausschlusskriterien fürs Weiterkommen: älter als 30, nicht blond, männlich
Gehaltszahlung war immer pünktlich.
Kommunikation . Umgang mit Kritik. Kritik übereinander- in Anwesenheit des Betroffenen.
keine Wertschätzung gegenüber langjährigen MA.
keine Gegensteuerung und Reflexion warum so viele MA gehen.
man sollte sich von so einigen Führungskräften trennen. Grundsätzliche Fobi in Führungsthemen wäre dringend angebracht.
Wertschätzung von MA sollte kein Fremdwort sein. Die Werte des Unternehmensleitbildes schulen, schulen, darüber reden auch mit den MA an der Basis und vorleben von der Unternehmensspitze an.
die jungen dynamischen Führungskräfte sorgen für die negative Stimmung im Unternehmen.
vhw hat viele langjährige MA in den letzten Jahren verloren. Das hat sich in Hamburg rumgesprochen. Das Image hat durch die ständigen Veränderungen im Unternehmen sehr gelitten.
kommt auf die Etage an.
jung, weiblich, attraktiv bekommt die Top Jobs.
Grundsätzlich wird Wert auf Weiterbildung und Fortbildung der MA gelegt. Fortbildungskatalog seit vielen Jahren vorhanden.
in Konkurrenzunternehmen wird wesentlich besser bezahlt.
da gibt´s Verbesserungspotential-
kommt auf die Abteilung, den Arbeitsbereich, die Führungskraft an.
Es wird sehr gerne gesehen, wenn sich langjährige Kollegen selbst verabschieden.
es gab mal sehr empathische Vorgesetzte, denen man auch etwas anvertrauen konnte.
In der HV ist alles neu und alles chic, die Ausstattung ist in den anderen Einrichtungen teilweise sehr old fashioned
Gesprochen wird viel übereinander, nicht miteinander.
viele weibliche Führungskräfte,
Interessante Aufgaben und Projekte werden nach Alter und Beliebtheit vergeben.
Gehalt pünktlich
Viele Krankmeldungen diese sind belastend
Weniger Druck für EinrichtungLeitungen oder generell für Führungskräfte
Trotz Stress herrscht gute Laune bis zur einer gewissen Grenze
Null… 24/7 am arbeiten
Kollegen spielen sich gegenseitig untereinander aus
Ich falle in die „ältere“ Generation, und werde gut behandelt auch von den Kollegen
Kein Verständnis bei Überlastung
Gleichstellungsgesetz Man darf hier z.b. nicht mit einem Kopftuch arbeiten.
Vielfältig allerdings kommen die eigentlichen Aufgaben zu kurz
Zuverlässige Vertragserfüllung
Das Unternehmen sollte mehr sachlich agieren und emotionale Aspekte aussen vor lassen. Mehr innovativ und mutig sein.
Viele langjährigen Mitarbeiter haben das Haus verlassen. Viel wissen ist verloren gegangen. Es wird vieles neu angefangen, obwohl es etwas schon gab. Viel Zeit geht dadurch verloren.
Bezahlte Fortbildungen
Nicht ganz up-to-date
Männer werden benachteiligt, Ältere, egal welches Geschlechts werden benachteiligt
Es wird viel Neues auf die Wege gebracht und das Unternehmen entwickelt sich in die richtige Richtung
Teilweise veraltete und überholte Prozesse. Durch die Fluktuation geht wertvolles Wissen verloren
Erfahrene Mitarbeiter verlassen das Unternehmen. Der Wissenstransfer sollte nicht vernachlässigt werden.
Flexibilität ist gegeben und mobiles Arbeiten gern gesehen
Noch deutlich zu viel Papier im Einsatz, wird allerdings besser
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