Die Erfahrung war das einzig Positive
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Regierung sagt Home-Office wegen Corona, Cheffe sagt nein.
Arbeitsatmosphäre
Wer schreibt der bleibt, da keiner was macht ist "cover your ass" angesagt. Täglich 3 Stunden rauchen gehen und lästern ist super.
Kommunikation
Man muss allem hinterherrennen, keiner will was machen. Lästern gehört zum guten Ton.
Kollegenzusammenhalt
Last man standing.
Work-Life-Balance
Leute gehen pünktlich, wenn sie beispielsweise ein Kind haben. Wenn aber sonst nichts allgemein anerkanntes als Grund dient um pünktlich aufzuhören, kann man ruhig Überstunden schrubben.
Vorgesetztenverhalten
Viele sind einfach fehlt am Platz. Jeder Zweite ist hier Manager, Head of, global of, director, VP etc. und evtl. in Kombination, dass man verwandt mit einem davon ist. 2-3 Kollegen werden für die eigene Abteilung gesucht, Arbeit ist scheinbar für 4 Personen da, Kollegen schrubben Überstunden, da sitzt der Manager ja lieber in Calls wo er nicht aufpasst und nichts sagt, um letztlich zu sagen "Ich bin Manager, operativ mach ich nichts mehr".
Gleichberechtigung
Wer lang genug da bleibt (1 oder 2 Jahre) steigt wahrscheinlich auf, der Rest geht ja, da sind dann aber alle gleich ja.
Arbeitsbedingungen
Benefits auf der Homepage halt einfach gelogen oder bewusst schwammig formuliert.