47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Einzigartig gute Arbeitsatmosphäre mit mittelmäßiger Führungsetage.
3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Paramount in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen sind außerordentlich freundlich und man hat Spaß zusammenzuarbeiten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Paramount in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Work-Life-Balance und die gelebte Gleichberechtigung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung und die Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge
Eine Umstrukturierung sollte kein Dauerzustand sein.
Arbeitsatmosphäre
Größtenteils okay, aber unter manchen Kolleg:Innen angespannt.
Image
Gut für den Lebenslauf ist der Name der Firma allemal.
Work-Life-Balance
Gute Work-Life Balance Vereinbarung. Überstunden können immer abgebaut werden. Flexible Arbeitszeiteinteilung möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen muss man sich selbst organisieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur in höheren Führungspositionen gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt diverse Events, die soziales Verhalten fördern.
Kollegenzusammenhalt
Generell gutes, und kollegiales Verhalten. Jedoch gibt es mehrere "schwarze" Schafe, die sich gekonnt vor ihrer Arbeit drücken und diese auf Kolleg:Innen abwälzen oder sich vor Aufgaben wegducken.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegialer Umgang.
Vorgesetztenverhalten
Von privaten Anrufen an Urlaubstagen zu "persönlicher Vorteilnahme" von Firmenevents alles erlebt. Zudem nicht immer transparentes Verhalten.
Arbeitsbedingungen
Generell in Ordnung. Gibt ein paar kleinere Mängel aber nichts dramatisches.
Kommunikation
Kommunikationsfluss nicht immer gewährleistet. Wichtige Infos sind manchmal nur durch aktives Erfragen erhältlich.
Großzügige Büroräume, leicht zu erreichen, flache Hierarchien
Work-Life-Balance
Wechselt stark nach Arbeitsanfall, aber wenn nichts zu tun ist, kann man auch nach Hause gehen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider bißchen unter dem Durchschnitt und könnte höher sein
Kollegenzusammenhalt
Sehr kollegiales Team
Vorgesetztenverhalten
Stark abhängig vom Vorgesetzten, leider keine einheitliche Führungskultur
Kommunikation
Wenn es um Kommunikation mit den internationalen Partnern geht, hapert es bißchen, wie bei vielen US-amerikanischen Unternehmen ist das Verständnis bei den Kollegen in den USA für internationale Belange gering
Gleichberechtigung
Frauen sind mittlerweile auf allen Ebenen gut vertreten
Interessante Aufgaben
Hängt auch stark von der/vom jeweiligen Vorgesetzten ab, manche überlassen einem eigenständig Projekte andere neigen zum Mikromanagement.
Interesting tasks and great colleagues but high fluctuation and poor pay
3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Paramount in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Great brands, exciting products (Paramount+) and good team spirit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lack of promotion opportunities and poor pay
Verbesserungsvorschläge
There is a two-tier society at Viacom. On the one hand, the well-paid management - a small team of 5 people - and on the other hand, the underpaid employees who do the work. In my time at Viacom I have seen so many high performers leave the company because pay rises promised for years were never implemented. Those who stay behind are unhappy and cynical.
Image
The company's image is great because it is one of the top media companies in the US where it pays top salaries. Therefore, you have a good chance of getting a well-paid job in the media industry afterwards.
Karriere/Weiterbildung
Unfortunately not good. Good junior staff leave quickly because the chances of promotion are very limited and promotions are usually not linked to salary increases.
Gehalt/Sozialleistungen
Let's not kid ourselves: ViacomCBS pays poorly. As a result, all those who get other opportunities leave the company after 2 to 3 years.
Liebe Bewertende, dass Du eine Erfahrung bei uns gemacht hast, die Dich anscheinend zu dieser Bewertung veranlasst hat, bedauern wir sehr. Noch mehr bedauern wir es aber, dass Du nicht während Deiner Zeit bei VIACOM diese Vorwürfe angesprochen hast (durch einen Hinweis an die Personalabteilung oder den Betriebsrat), so dass wir dem hätten nachgehen können. Uns ist sehr daran gelegen, dass in unserem Unternehmen eine Atmosphäre der Diversität, des Dialogs und der Offenheit herrscht, so dass alle Mitarbeitenden jederzeit offen Kritik/Missstände oder Probleme ansprechen können. Dazu führen wir auch Austrittsgespräche, so dass spätestens da Kritik geäußert werden kann. Aber vielleicht magst Du ja jetzt - auch gerne anonym und über den Betriebsrat - oder direkt mit uns Kontakt treten, damit wir die von Dir geäußerten Wahrnehmungen näher untersuchen können? Wir würden uns freuen, von Dir zu hören - Herzliche Grüße Dein HR Team
Wenig Positives. Nette Teams, schlechtes Gehalt, wenig motivierende Atmosphäre.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Paramount in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bunte Teams mit netten Kolleg*innen. Das Miteinander der Kolleg*innen ist meisten sehr freundlich und angenehm. Vor Corona gab es immer mal wieder nette Parties im Büro, oder andere kleine Aktionen. Es gibt eine Betriebskita. Man wird nicht zu sehr unter Druck gesetzt und die Work Life Balance ist meist ok.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Gehälter für alle unterhalb der höheren Führungsebene. Wenn stets betont wird was für tolle Gewinne das Unternehmen im Quartal einstreicht und sich dann fragen muss, weshalb nichts davon bei den Mitarbeiter*innen ankommt und wie oben genannt stets Gründe gefunden werden, weshalb man nicht mehr Geld zahlen könne, selbst wenn es absolut verdient sei, läuft etwas schief. Kritik oder Verbesserungswünsche werden nur abgestraft. Das Home Office Management war eine Katastrophe. Ohne jegliche Unterstützung der Mitarbeiter*innen, außer einer Packung Schokolade o.Ä. Dazu ist es selbstverständlich, dass alle auf eigene Kosten Zuhause bleiben, zeitgleich aber Gehälter eingefroren werden. Während die meisten anderen Firmen längst wieder in die Büros zurückgekehrt sind, oder sich flexible Konzepte ausgedacht haben, wurde hier erst nach 1.5 Jahren eine teilweise Öffnung beschlossen. Jedoch nur unter völlig übertriebenen Auflagen.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter*innen motivieren, fair behandeln, leistungsbezogen und fair entlohnen. Sich nicht auf Trainees ausruhen. Ein inspirierendes Arbeitsumfeld schaffen. Nicht in den großen Firmenmeetings erzählen wie toll alles laufe, nur um dann Corona vorzuschieben um Gehaltserhöhungen auszusetzen. Home Office unterstützen. Rückkehrer ins Büro nicht wie Leprakranke behandeln. Die Angestellten nicht für selbstverständlich nehmen, sondern dankbarkeit zeigen und den Leuten ein gutes Gefühl vermitteln.
Arbeitsatmosphäre
Das generelle Miteinander ist freundlich, je nach Team kann es sehr nett sein. Aber die Firma kreiert eine extrem unmotivierende Atmosphäre, die sich entsprechend auswirkt. Generell ist den meisten Leuten alles egal. Es gibt kaum Erfolgserlebnisse, alles wird schöngeredet und gibt es keine leistungsbezogenen Boni und nur wenig Anerkennung.
Image
Die Miterbeiter*innen beschweren sich eigentlich permanent über die Firma, da 90% der Leute frustriert von Arbeitsweisen und unfairer Behandlung sind. Die Firma versucht nach Außen hin gut auszusehen, jedoch vergisst sie immer dass man damit anfangen sollte, die Motivation der Mitarbeiter zu erhalten und diese zu fördern, statt zu verursachen dass gute Leute frustriert gehen.
Work-Life-Balance
Je nach Abteilung entspannt, kann aber auch zu bestimmten Zeiten stressiger werden. Abgesehen von Einzelfällen wird aber nicht groß in die Privatzeit eingegriffen.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt immer mal wieder Aufstiegsmöglichkeiten, jedoch eben meist zu ungerechtem Gehalt. Weiterbildungen gibt es nur als interne online Kurse, richtige zertifizierte Fortbildungen werden von der Firma nicht unterstützt, höchstens beim höheren Management.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht auf Leistung oder Bildungsgrad angemessen ausgerichtet. KPI Nummer eins der Firma scheint es zu sein, Gehälter niedrig zu halten. Wenn man niedrig einsteigt, hat man keine Chance je nennenswert aufzusteigen. Um Gehaltserhöhungen bemüht man sich meist vergeblich, egal was man für erbrachte Leistungen oder Dienstzeit vorweisen kann. Auch die Goals helfen hier nicht. Immer wieder werden Hiring Freezes als Grund vorgeschoben, wieso man Positionen nicht nachbesetzen, Angestellte befördern oder Gehaltserhöhungen zahlen könne. Trainees werden extrem ausgenutzt, bei sehr niedrigem Gehalt. Immer wieder ist es vorgekommen dass Trainees Abteilungen alleine leiten, ohne dass eine vorgesetzte Stelle nachbesetzt wird und ohne dass sie ein faires Gehalt bekommen. Auch wenn Angestellte teils über ein Jahr für eine Vorgesetzte Position covern, word dies nicht entlohnt. Ebenfalls werden Mitarbeiter*innen manchmal auf hlhere Positionen befördert, ohne jedoch eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Dacon ausgenommen ist das höhere Management, das ein eigenes Bonusprogramm hat. Für Festangestellte gibt es eine Essenszulage. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und eine Betriebskita.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma versucht in den Inhalten und Aktionen der Sender vermehrt positive Trends und Botschaften zu fördern. Es gibt immer mal wieder Spendenaktionen etc. Oft vermutet man dahinter aber lediglich die Motivation, dadurch das Image aufzubessern.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team sehr gut. Die Kolleg*innen machen sich die Zeit in der Firma so nett es geht. Wo die Firma selbst nichts für einen tut, ist es eben üblich, sich untereinander zu Geburtstagen zu beschenken, zusammen zum Lunch zu gehen, Feierabendbier zu trinken etc.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenige, daher ist es schwer dazu etwas zu sagen.
Vorgesetztenverhalten
Das kommt sehr drauf an, da die Management Struktur sehr kleinteilig ist. Es gibt faire und motivierende Manager, vielen ist jedoch alles egal, da die Firma einfach über die Jahre Einsatz und Motivation zermürbt. Höheres Management tut wenig um die Angestellten fühlen zu dass man sie schätzen würde. Manager haben meistens ebenfalls keine Möglichkeit bessere Entlohnung für die Angestellten zu erwirken, so gibt es selten mehr als warme Worte.
Arbeitsbedingungen
Nach dem Umzug ins neue Büro gab es zwar Kaffeemaschinen aber nicht mal Tee. Das Budget für Dekorationen wurde gestrichen und man hat sich nicht mal die Mühe gemacht bei drei TV Sendern ausreichend Fernseher zu installieren um das Programm sehen zu können. Seit März 2020 ist die gesamte Firma, abgesehen von einer Hand voll Auswrwählter im Home Office, wo nichts getan wurde um dies zu erleichtern. Wenn man Glück hatte gab es einen zweiten Bildschirm. Einen Ausgleich gab es nicht, Gehaltserhöhungen wurden ausgesetzt, in den Jahren gab es eine Packung Merci und einen Sekt, sowie eine Kiste voll unnötigem Merchandise und eine mit Masken und Desinfektionsmittel nach Hause geschickt.
Kommunikation
Wenn es wichtige Themen wie Umstrukturierungen, Rückkehr aus dem Home Office etc. Gibt, werden diese so lange wie möglich totgeschwiegen. Gerüchte über Veränderungen halten sich monate-jahrelang, vernünftig kommuniziert wird nichts, stattdessen wird abgelenkt, indem sich immer wieder selbst beweihräuchert wird. Kritik ist generell unerwünscht und wird fast disziplinarisch erwidert.
Gleichberechtigung
Als Medienunternehmen gibt es eine recht hohe Frauenquote, aber ob die Gehälter ausgeglichen sind ist fraglich.
Interessante Aufgaben
Ebenfalls stark von der Abteilung abhängig. Wenn man neu anfängt, kann man natürlich in jeder Abteilung Interessantes lernen. Die kreativen Abteilungen haben durchaus auch Abwechslung, aber viele andere bleiben immer im selben Trott mit soch stets wiederholdenden Aufgaben.
Tolle Kollegen, Schöne Extras aber schlechte Organisation und Kommunikation in den oberen Etagen
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung bei Paramount in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Halt unter den Kollegen in den einzelnen Teams und die Extras wie einen Balkon zu haben, Impfungen / Checkups, Möglichkeiten für Weiterbildung, eine gute Kaffeemaschine und Obst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die niedrige Wertschätzung der einzelnen Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
HR sollte eine eine engere Bindung zu ihren Mitarbeitern aufbauen und sich darüber besser informieren welche Positionen essentiell sind und was die einzelnen Positionen überhaupt machen. Es gab oft die Situation, dass eine Person aussortiert, die Stelle nicht nachbesetzt und damit ein großes Loch hinterließ und die Produktionskette für mehrere Wochen behindert wurde.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen des inneren Teams war hier immer alles gut. Allerdings war der stetige Druck von oben, dass möglicherweise eine Umstrukturierung stattfindet weniger schön. Man hatte dann auch zum Zeitpunkt der Umstrukturierung das Gefühl dass man als einzelner Mensch hier nicht zählt.
Image
Innerhalb der Firma kenne ich niemanden der gut auf die Firma zu sprechen ist/war. Nach außen hin steht die Firma aber meist gut da.
Work-Life-Balance
Viele Überstunden und oft kein guter Ausgleich da man sie im Voraus anmelden musste. So funktioniert allerdings die Arbeit in der Kreativbranche nicht. Hier kommen oft genug unerwartete Überstunden sehr spontan hinzu. Zudem wurde die Anfahrt bei Geschäftsreisen nicht als Arbeitszeit gewertet (selbst wenn diese 6 Stunden dauerte).
Karriere/Weiterbildung
Hier werden Aufstiegschancen oft verwehrt. Man wird solange hingehalten bis man selbst aufgeben muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt und kaum eine Erhöhung innerhalb der Jahre.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viacom hält als Firma oft entsprechende Tage ab in denen gezeigt werden soll wie sozial und umweltbewusst sie handeln. Das ist generell eine gute Initiative allerdings spiegelt sich das nicht den Arbeitsalltag wieder. Oft konnte man hier auch nicht teilnehmen da einfach zu viel zu tun war. Der hohe Verbrauch von Papier und das wegschmeißen von gut erhaltener Technik und Gegenständen hinterlässt einen sehr unangenehmen Nebengeschmack. Man könnte wesentlich mehr tun. Die Events fühlen sich eher wie publicity Events an, da man andauernd gefilmt wird.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Teams war dieser ist ausgesprochen hoch. Weiter oben nahm dies aber wieder ab.
Umgang mit älteren Kollegen
So viele ältere Kollegen gibt es hier nicht wirklich.
Vorgesetztenverhalten
Innerhalb des Teams immer sehr gut, darüber hinaus gab es hier eigentlich kaum Kontakt.
Arbeitsbedingungen
Alles auf dem neusten Stand.
Kommunikation
Besonders in der Personalabteilung wurde viel hin und hergeschoben, so dass man bis zum Ende nicht wusste wer hier der eigentliche Ansprechpartner ist. Die einzelnen Teams kommunizieren untereinander sehr gut allerdings nicht mit den anderen Teams.
Gleichberechtigung
Ich hatte oft das Gefühl das Männer bei einer Beförderung/Weiteranstellung bevorzugt wurden.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Paramount in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es gibt Kernarbeitszeiten, zu denen man anwesend sein muss (Mo-Do 10-17 Uhr, Fr 10-15 Uhr). Darüber hinaus kann man die Arbeitsstunden selbst einteilen und entweder früher kommen oder etwas länger arbeiten.
Es wird darauf geachtet, dass der Praktikant möglichst keine Überstunden macht und der Urlaub konnte auch kurzfristig und flexibel genommen werden. Auch halbe Urlaubstage sind möglich.
Karriere/Weiterbildung
Ein wohl größte Nachteil, wenn man festangestellt ist. Die Medienbranche ist im Wandel und daher werden sehr häufig Positionen gestrichen. Jeder Mitarbeiter musste ständig um seinen Arbeitsplatz bangen, weil jeder Tag der Letzte sein könnte.
Da zudem viel Personal abgebaut wurde, führt das dazu, dass die Angestellten chronisch mit Aufgaben überlastet sind.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt nicht einen Mitarbeiter, der mir negativ aufgefallen ist. Ich habe mich mit allen super verstanden und gemeinsame Aktionen im Team (1x monatlich gemeinsames Frühstück, gemeinsames Mittagessen oder auch gemeinsame Unternehmungen nach der Arbeit) haben den Zusammenhalt gestärkt.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte war mit Teil des Teams und der Umgang war prinzipiell so, wie mit allen anderen Kollegen. Zudem hat das "Du", was auch für die Vorgesetzten gilt, die Atmosphäre gelockert.
Kommunikation
Selbst als Praktikant bekommt man die Möglichkeit, an den Channel-Meetings teilzunehmen und so zu erfahren, was in Zukunft für die jeweiligen Sender geplant wird. Auch Studiobesuche bei hauseigenen Produktionen waren problemlos möglich.
Nicht so ganz reibungslos verlief die Kommunikation mit der Personalabteilung, welche ständig unterbesetzt war und anderen Unternehmensstandorten.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter - unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht und ethnischer Herkunft - wurden zu 100% gleichberechtigt behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Einarbeitung war sehr klar strukturiert und ich habe mehr als genug Zeit bekommen, um mich an die Aufgaben zu gewöhnen. In den ersten Wochen gab es einen ganz klaren Stundenplan mit regelmäßigen Meetings, in denen mir gezeigt wurde, wie beispielsweise die entsprechende Software funktioniert.
Nach diesem Meeting gab es Aufgaben, damit man sich selbst testen kann. Das ging alles völlig ohne Druck.
Ein kleiner Wermutstropfen waren die Standardreports, die regelmäßig gemacht wurden und auf Dauer etwas eintönig waren. Zumindest gab es hin und wieder auch eigenständige Projekte, welche aus dieser Routine ausbrechen.
Selbst als Praktikant wurden einem auch verantwortungsvolle Aufgaben übertragen.
Basierend auf 53 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Paramount durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 57% der Bewertenden würden Paramount als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 53 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 53 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Paramount als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.