36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine, verlief alles vorbildlich
Verbesserungsvorschläge:
- Eigeninitiativ auf eine Bewerbung reagieren.
- Bewerber nicht mit leeren Worthülsen und Standardmails abspeisen.
- Bewerbungsmandat nicht an die Praktikantin abgeben, sondern selbst beantworten - auch wenn es wichtig ist, dass diese Personen natürlich Erfahrung sammeln.
- Werte und Proklamation leben und nicht nur hinschreiben.
Viastore sollte am aktuellen Bewerbungsprozess nichts mehr ändern. Alles perfekt gelaufen von Anfang bis Ende. Kurze Antwortzeiten und immer ein Offenes Ohr bei Fragen.
Lob dafür und einfach so weiter machen, der Weg ist der richtige.
den aktuellen Bewerbungsprozess so beibehalten.
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Sehr schnelle Reaktion (Einladung zum Gespräch nach 3 Tagen)
Angenehme, professionelle Gesprächsführung
Interviewer waren sehr gut vorbereitet, es wurden zielführende Fragen gestellt
Gutes Zusammenspiel von Personal- und Fachabteilung
Das Gespräch führte ein externer Psychologe mit dem Abteilungsmanagement. Manager war sehr zuvorkommend, der Berater/Psychologe latent unhöflich und wenig wertschätzend. Insgesamt keine angenehme Atmosphäre. Es wurde auch vorab nicht mitgeteilt, dass man von einen Psychologen durchleuchtet wird, ich erfuhr dies erst vor Ort. In meinen Augen keine seriöse Methode des Recruitings. Würde dort nicht arbeiten wollen.
Ich war in der Niederlassung in Bietigheim-Bissingen eingeladen. Die Einladung war sehr knapp und ließ noch viele Fragen offen.
Das Bewerbungsgespräch war, wie man mir auch offen zugab, überhaupt nicht vorbereitet. Meine Bewerbungsmappe welche bereits mehrere Wochen vorlag wurde erst jüngst von einem personalverantwortlichen an einen weiteren Mitarbeiter weiter gereicht. Dieser hatte somit keine Zeit mehr genug Information daraus zu erlesen. Dementsprechend fielen auch die Fragen aus, welche schon durch meine Unterlagen hätten beantwortet werden können. Zudem war man scheinbar gar nicht so genau fixiert auf einen bestimmten Typ Fachkraft. Wie so oft musste sie eben "billig" sein. Ich hatte mich als Elektrotechniker beworben, bin genauer gesagt Staatl. gepr. Techniker. Es wurde aber jemand gesucht der Regalsysteme (automatisierte Hochregalsysteme) montiert. Ein Mechatroniker hätte besser gepaßt. Auf meine Frage wieviel Mechanik in Verhältnis zur Elektrik zu bearbeiten wäre erhielt ich die Aussage daß sich die Elektrik lediglich auf eine kleine Blackbox mit wenigen Steckverbindungen beschränken würde. Ich gab zu, daß dies zu wenig für jemanden mit meiner Qualifikation und Erfahrung sei. Es wurde gegenargumentiert eine solche Möglichkeit in Kriesenzeiten wäre besser als die Arbeitslosigkeit. So etwas klingt für mich allerdings nicht nach professionellem Personalrecruiting und hoher Produktqualität.
So verdient kununu Geld.