43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde, dass die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams bei der Vierol AG eher kalt ist. Dennoch gibt es Aspekte, die das Arbeitsklima trüben. Beispielsweise wird nahegelegt, sich nicht in Bereichen wie dem Flur oder der Küche aufzuhalten, wenn Personen aus der Personal- oder Führungsebene anwesend sind, da es den Anschein erwecken könnte, man arbeite nicht. Dies trägt zu einem Gefühl der Überwachung bei und beeinträchtigt die entspannte Zusammenarbeit. Eine gewisse Ungleichbehandlung kann ebenfalls beobachtet werden. Es wird erwartet, dass man für seine Projekte brennt und engagiert ist, während gleichzeitig firmenpolitische Gründe dafür sorgen, dass immer wieder Hindernisse in den Weg gelegt werden.
Ich finde, dass das Image der Vierol AG nach außen hin stark ist und gepflegt wird. Innerhalb der Firma jedoch scheint die Wahrnehmung eine andere zu sein. Es gibt unter den Mitarbeitenden oft mehr Kritik als Belobigungen, was auf eine Diskrepanz zwischen Außendarstellung und interner Realität hindeutet. Dies kann sich auch in der relativ hohen Fluktuation der Mitarbeitenden widerspiegeln und zeigt, dass es intern möglicherweise an Zufriedenheit und Anerkennung mangelt.
Ich finde, dass die Work-Life-Balance bei der Vierol AG verbesserungswürdig ist. Überstunden werden gerne gesehen, und auch Arbeit am Wochenende wird dankend angenommen. Überstunden können mit Freizeit ausgeglichen werden. Wenn jedoch private Probleme, wie etwa durch Krankheit, das Leben erschweren, entsteht der Eindruck, dass das Verständnis dafür begrenzt ist. Aussagen wie „Vierol gibt Chancen, aber erwartet dafür auch etwas“ können den Eindruck erwecken, dass persönliche Umstände weniger berücksichtigt werden und die Erwartungshaltung im Vordergrund steht.
Ich finde, dass das Umwelt- und Sozialbewusstsein bei der Vierol AG widersprüchlich ist. Einerseits gibt es Kollegen, für die es im Winter keine Seltenheit ist, die Fenster zu öffnen und gleichzeitig die Klimaanlage laufen zu lassen, was nicht gerade für ein ausgeprägtes Klimabewusstsein spricht. Es scheint, als würde Klimaschutz eher als Hindernis angesehen. Zwar wurden Energie-Beauftragte eingesetzt, die sich um Energieeinsparungen und Optimierungen kümmern sollen, jedoch habe ich persönlich von deren Effektivität bisher weder etwas gesehen noch gespürt. Gleichzeitig wird die Partnerschaft der Vierol AG mit der DTM Motorsport prominent präsentiert, was in meinen Augen im Widerspruch zu den betonten Umweltzielen steht.
Ich finde, dass die Vierol AG bei den Weiterbildungsmaßnahmen Verbesserungsbedarf hat. Auch wenn der Wunsch nach Weiterbildungen besteht, habe ich keine Angebote, die über selbstgesteuerte Fortbildung hinausgehen, erkennen können. Es wirkt oft so, als ob Mitarbeiter, die der Geschäftsführung nahe stehen, bessere Chancen haben, Unterstützung und Karrieremöglichkeiten zu erhalten. Das kann zu Frustration führen und das Gefühl verstärken, dass nicht alle Mitarbeitenden gleich behandelt werden.
Ich finde, dass bei der Vierol AG die Wertschätzung von Mitarbeitern unabhängig von ihrer Erfahrung oder Expertise verbesserungswürdig ist. Es scheint keinen spürbaren Unterschied in der Behandlung von älteren gegenüber jüngeren Mitarbeitern zu geben. Auch langjährige Mitarbeiter mit hoher Expertise für innerbetriebliche Prozesse scheinen nicht besonders geschätzt zu werden. Besonders auffällig ist, dass bei Unzufriedenheit kaum Anstrengungen unternommen werden, um erfahrene Mitarbeiter zu halten – stattdessen beobachtet man oft den Effekt des „Responsibility Creep“, bei dem die Verantwortung schrittweise zunimmt, ohne entsprechende Anerkennung oder Kompensation.
Ich habe das Gefühl, ich wurde entlassen, weil ich mich bei der Personalabteilung über diskriminierendes Verhalten und regelmäßige emotionale Ausbrüche seitens der Projekt- und Teamleitung beschwert habe und ein klärendes Gespräch suchte, nachdem mein Teamleiter die Kommunikation mit mir blockiert hatte. Nur wenige Wochen später kam die Kündigung ohne weitere Zwischenfälle oder ausführenden Begründungen.
Ich finde, dass es bei der Vierol AG oft eine Tendenz gibt, Probleme der Mitarbeitenden erst dann ernst zu nehmen, wenn sie die Führungsebene betreffen. Dies vermittelt den Eindruck, dass die Anliegen der Mitarbeitenden nicht ausreichend geschätzt werden, selbst wenn sie wiederholt auf Probleme mit bspw. dem Arbeitsmaterial hinweisen. Eine solche Haltung kann die Motivation beeinträchtigen und zu Frustration führen. Ich glaube, dass eine offenere Unternehmenskultur nötig ist, in der jede Stimme gehört und respektiert wird und Probleme frühzeitig und unabhängig von der Position der Betroffenen ernst genommen werden.
Ich finde, dass die Kommunikation und Struktur innerhalb der Vierol AG verbesserungswürdig sind. Mitarbeitergespräche werden zwar geführt, aber es fehlt oft an echter Kommunikation und Austausch. Die Tatsache, dass Absprachen bestehen, bestimmte Informationen nicht nach oben zu kommunizieren, um „die Perso nicht aufzuschrecken“, schafft ein Klima des Misstrauens und der Intransparenz. Die häufigen Wechsel der Prioritäten und der dadurch entstehende Overhead sorgen dafür, dass Arbeitsaufträge sich im Kreis drehen und wenig Fortschritt erzielt wird. Es erinnert an „Das Haus, das Verrückte macht“ aus Asterix und Obelix – ein Ausdruck, den man von Mitarbeitenden öfter hört. Außerdem wird die Expertise der Mitarbeitenden selten gehört, und Entscheidungen werden häufig von oben herab diktiert, was zu Frustration führt. Besonders problematisch ist es, wenn Entscheidungen eher aus emotionalen oder persönlichen Gründen getroffen werden als aus rationalen, was auf Kommunikationsprobleme auf der oberen Führungsebene hindeutet.
Ich finde, dass die Gehaltspolitik bei der Vierol AG oft frustrierend und unzureichend ist. Selbst wenn der Wunsch nach einer Gehaltserhöhung wiederholt geäußert wird und man signalisiert bekommt, dass die Anliegen gehört wurden, passiert oft nichts nennenswertes. Das erzeugte das Gefühl, hingehalten zu werden, was dem Vertrauen in die Unternehmensführung schadet und die Motivation mindern kann.
Tolles Image, super Kollegen und gute Erreichbarkeit.
sh. Verbesserungsvorschläge.
Wirklich schlecht ist hier nichts - alles in allem passt es.
Auch wenn es nicht gewollt ist, sollte man sich Gedanken über die zukünftige Anpassung der Wochenarbeitszeit oder der Home-Office "Regelung" machen.
Das würde die Bewerberquote etwas steigern und die Fluktation ggf. senken.
Das wären die Benefits, welche in der heutigen Zeit wirklich attraktiv und gefragt sind.
Image ist super, dafür wird auch viel getan.
Dank flexibler Arbeitszeit hat man tolle, freie Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Vierolino erleichtert einem die Unterbringung der eigenen Kinder und spart einem so auch wertvolle Zeit.
Leider eine schlechte Home-Office "Regelung".
Offiziell heißt es, es gäbe kein Home-Office, vereinzelt gibt es aber Kollegen, welche von Zuhause aus arbeiten dürfen. - Entweder alle oder keiner.
40 Stunden/Woche ist okay, viele andere Unternehmen arbeiten allerdings auch schon mit 35-38 Stunden/Woche.
Vorstand und Führungskräfte unterstützen einen immer bei Weiterbildungen und dem vorantreiben der Karriere.
Das Gehalt ist durchschnittlich, einige Kollegen werden trotz weniger Anspruchsvoller Aufgaben besser bezahlt als andere.
Teilweise große Gehaltsgefüge innerhalb der Abteilungen.
Lieber weniger Benefits, aber dafür ein etwas besseres Gehalt.
Sonderzahlungen sind wiederum sehr gut.
Ebenso die Kinderbetreuung in der Vierolino, sowie die Ferienbetreuung der Kinder sind ein tolles Angebot!
Es gibt eine Hand voll Führungskräfte, welche wirklich Ahnung haben von dem was in den eigenen und auch anderen Abteilungen genau passiert.
Leider gibt es aber auch einige, bei denen die Fachkompetenz gerne besser sein dürfte. Vor allem um ein besseres Verständnis für die Tätigkeiten innerhalb der eigenen Abteilung zu bekommen.
Innerhalb einer Abteilung gut. Abteilungsübergreifend und auf Ebene der Führungskräfte dürfte es gerne besser sein.
Tolle Aufgaben und Herausforderungen.
Man hat immer das Gefühl, das der Arbeitgeber darauf achtet, dass man zufrieden ist auch im Bezug auf berufliche Weiterentwicklung.
Wirklich wenig, ein paar Führungskräfte haben eine geringere Sozialkompetenz als angemessen wäre aber das kennt man ja von jedem Arbeitgeber.
In einigen Abteilungen herrscht Personalmangel der nicht wahrgenommen wird
Bekanntes großes Unternehmen in Norddeutschland
Gehalt ist gut, zweimal jährlich hohe Sonderzahlungen. Zweimal wöchentlich frisches Obst, einmal die Woche Brötchen und Marmelade für alle, einmal wöchentlich Mittagstisch. Wasser und Kaffee/Tee zur freien Verfügung.
25% Zuschuss zum Deutschland Bahnticket
Hansefit
E-Bike Leasing
Einen Stern Abzug, da man Leistungsdruck schon deutlich zu spüren bekommt
Untereinander gute Atmosphäre.
Vorgesetzte kontrollieren gerne.
Ein Leuchtturm für Oldenburg und umzu.
40Std-Woche ist gesetzt, heutzutage vielleicht ein bis zwei Stunden zuviel. Urlaubsanträge werden auch schon mal abgelehnt obwohl es vom Ablauf her möglich wäre. Überstunden werden vom Vorgesetzten gerne gesehen.
Gleitzeit ist positiv zu bewerten.
Leider keine Möglichkeit des mobilen Arbeiten, grade in der heutigen Zeit als Pendler wäre dies wünschenswert.
Weiterbildungen werden wohl gefördert, hier fehlt es jedoch an Transparenz.
Benefits sind sehr gut (Frühstück- und Mittagsrunden, Möglichkeit der Kinderbetreuung). Allerdings wird man beim Grundgehalt klein gehalten, dies wird über freiwillige Prämienzahlungen versucht auszugleichen
Wird sehr drauf geachtet. Typisch Oldenburg.
Gute Stimmung, jedoch werden vertrauliche Informationen oft breit gestreut….
Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt.
Hat sehr hohe Erwartungen. Vergisst manchmal wichtige Informationen weiter zu geben.
Die sind perfekt, hier wird versucht einiges auszugleichen. Sehr gute Büroausstattung. Im Hochsommer sind die klimatisierten Büros echter Luxus.
Regelmäßige Dialoge mit dem Vorstand finden statt. Wöchentliche Jour Fix Termine mit Vorgesetzten finden ebenfalls statt.
Noch sehr traditionell, der Vertrieb ist sehr männlich besetzt.
Aufjedenfall abwechslungsreich und aufgrund von Fluktuationen immer wieder neue Aufgabenbereiche
Jeder ist zu jedem nett.
Es ist oft viel durcheinander und schlecht organisiert.
Man sollte Ideen zur Verbesserung schneller wahrnehmen.
Moderne Büroflächen, gute Lage, abteilungsübergreifende Kommunikation
Mein Arbeitgeber würde tendenziell ehr zu jenen zählen welcher sich über einen Fachkräfemangel beschwert,
aber mit Blick auf die Gehälter unter dem Durchschnitt bezahlt.
Angemessenere Gehälter mit Blick auf den Bundesländer übergreifenden Durchschnitt wären angemessen
Eigentlich alles.
Einen Minuspunkt muss ich geben, da aufgrund der hohen kaum abreißenden Arbeitsbelastung fast keine Zeit bleibt für das Abschließen wichtiger Projekte. Wie in jedem anderen Betrieb muss sich auch hier ein Mitarbeiter "bezahlt" machen. Ein Arbeitgeber sieht es lieber, wenn man als AN 110 % leistet, anstatt vielleicht 80%, weil ein weiterer Kollege eingestellt wurde. Solange es sich die Waage hält und auch ruhige Zeiten für Ausgleich sorgen passt das, aber leider klappte das kaum. Somit wurden es immer mehr Projekte. Es wurde zwar in unserem Bereich bereits daran gearbeitet, diesen Zustand durch eine Neuverteilung von Aufgaben zu optimieren, aber meiner Meinung reicht das nicht aus. Trotzdem ist mein Vorgesetzter bemüht, etwas zu ändern.
Würde ich wieder für Vierol arbeiten? Auf jeden Fall!
Ja, das Thema Homeoffice wäre eine Maßnahme, ansonsten macht Vierol alles was möglich ist!
Die Atmosphäre war immer sehr gut. Wir lebten zu 99% die Du-Kultur. Die Hierarchien waren eher flach, trotz Aufsichtsrat immer noch ein familiengeführtes Unternehmen.
So wie ich es von allen Seiten höre ist es sehr gut. Es wird natürlich darauf geachtet, aber warum auch nicht. Von meinen Ex-Kollegen habe ich bis auf wenige Ausnahmen nur positives Feedback bekommen. Mann war / ist stolz, dort arbeiten zu können.
Ich würde eher 4,5 Sterne geben, da Work-Life-Balance bei Vierol echt gelebt wird. Mein Vorgesetzter war stets darauf bedacht, dass wir Überstunden zeitnah abbauen und wir auch möglichst keine aufbauen. Es wurde viel Rücksicht auf persönliche Belange genommen. Toll war auch die Gleitzeit, die vollen allen dankend angenommen wurde. Vermisst habe ich allerdings die Home-Office-Möglichkeit. Man konnte zwar mit Begründung (Heizungswartung) mal einen halben oder ganzen Tag Home-Office machen, es ist aber kein fester Bestandteil der Firma. 1-2 HO-Tage pro Monat ohne Diskussion wären da bestimmt ein guter Anfang.
Prima finde ich auch die regelmäßigen Teambildungsmaßnahmen.
Ich persönlich hätte hier keine Karriere machen können (das wollte ich aber auch nicht), dafür ist das Unternehmen noch zu klein, aber andere konnten es auf jeden Fall. Zudem werden MA Möglichkeiten geboten, z.B. ein duales Studium (im Nachgang) oder Weiterbildungen zu machen. Solange diese für das Unternehmen förderlich sind, werden sie sogar finanziell unterstützt.
Ich war sehr zufrieden. Es ist natürlich alles Verhandlungssache, daher wird dieser Punkt immer sehr kontrovers behandelt. Es gibt aber für alle jährliche Bonuszahlungen die sehr üppig ausfallen, auch die Corona Sonderzahlungen wurden stets an alle MA weitergereicht.
Wird hier gelebt. Aufgrund der Energieknappheit 2021 / 2022 wird seither extrem auf den Energieverbrauch geachtet.
Insgesamt war der Zusammenhalt in meinem Team sehr gut. Selbst teamübergreifend hat die Kommunikation sehr gut funktioniert. Manche Kollegen haben sich bei fachübergreifenden Themen mehr abgegrenzt als andere, aber das passte.
Einwandfrei. Zwar ist das Team im Schnitt sehr jung, es gibt aber einige Ältere Kollegen, die sehr gewertschätzt werden.
Auch hier würde ich lieber 4,5 Sterne vergeben. Mein direkter Vorgesetzter macht seinen Job insgesamt sehr gut. Er hat sich auch immer vor sein Team gestellt, allerdings ist er mit meiner Meinung nach "zwei" Abteilungsbereichen etwas überladen, er kann leider nicht zu jeder Zeit beiden gerecht werden. Eine rechte Hand wäre gut ;-)
Alles sehr modern, es gibt zwar ältere Hardware, die wird aber sukzessive ausgetauscht. Die Räume sind alle klimatisiert.
Man kann alles zu jeder Zeit ansprechen, ob mit den Kollegen, dem direkten Vorgesetzten oder auch mit dem Vorstand.
Der Vorstand wird von einer Frau geführt, der Anteil an Frauen und Männer ist ausgeglichen. Lediglich in der mittleren Führungsebene sind es mehr Männer. Insgesamt herrscht absolute Gleichberechtigung. Hier wird in erster Linie das Können gesehen und nicht das Geschlecht.
Absolut. Es wurden eine Vielzahl an Projekten umgesetzt und es werden noch viele Folgen. Die Investitionsbereitschaft ist zu 100 % da. Es wird natürlich Wert auf ein vernünftiges Konzept gelegt.
Übernahmequote bei fast 100%…
Aufstiegsmöglichkeiten als Ex Azubi …
In der Ausbildung eine Vorzeigefirma
Das alle internen Prozesse gerade überarbeitet und hinterfragt werden. Wie die Coronasituation zur Zeit gehändelt wird. Das die Firma ein großes Interesse an den Mitarbeiter/innen zeigt, wenn es zum Beispiel im privaten Probleme gibt. Es gibt jedes Jahr Prämien und die Gehälter werden regelmäßig erhöht.
Keiner ist perfekt
Gibt es sicherlich, aber welche Firma ist schon perfekt?
Als neue Führungskraft wird man sowohl von anderen Vorgesetzten, als auch von den Mitarbeiter/innen unterstützt.
In einer Branche in der Schichtdienst notwendig ist, sollte man damit leben können. Ansonsten gab es vor Corona viele außerordentliche Veranstaltungen, von Sport über Firmenfeiern usw. Das wird es sicherlich nach Corona auch wieder geben. Kindertagesstätte, Essen in den Pausen usw. sind standart.
Geht sicherlich besser, aber auch bedeutend schlechter.
Jeder achtet auf jeden und unterstützt sich gegenseitig.
Manche Entscheidungen in den oberen Etagen, kann man nicht immer nachvollziehen, machen aber vielleicht wirtschaftlich in dem Moment Sinn.
Es wird viel investiert, gerade in der Logistik
Könnte hier und da sicherlich besser sein. Sowohl von den Vorgesetzten als auch von den Mitarbeiter/innen.
Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, die stets im Team angegangen werden.
Teamarbeit sehr wichtig, flache Hierarchie, Leistung zählt - jeder, der will, der kann!
Positiv! Und VIEROL investiert in ein neues Logistiklager und erweitert die Unternehmenzentrale
Teilzeit möglich, Arbeitszeiten können angepasst werden, nur der Vorgesetzte muss zustimmen
Weiterbildungen werden finanziell unterstützt!
es fehlt ein Coaching, Ausbildung ist richtig gut, nur danach fehlt ein Konzept
Es gibt viele Benefits, vor allem die Kinderbetreuung ist TOP.
Es gibt Gehaltsgespräche!
Leistung ist wichtig, nur die Vorgesetzen fördern nicht immer
prima!
Mehr Förderung durch Vorgesetzte wäre gut!
modern, hell, zentral gelegen!
Wichtige Arbeitsschutzregeln seit Beginn der Corona-Pandemie: kostenlose Masken, Desinfektionsmittel, Abstandsregeln, Homeoffice, Corona-Schnelltest, Online-Team-Meetings
Corona wird sehr ernst genommen! Einhaltung der Regeln wird kontrolliert
Jahresgespräche verbesserungswürdig, Ziele nicht immer klar
Lob und auch Kritik könnte mehr sein, damit man weiß woran man ist
Ja! Vielfalt und Respekt zählen!
Aufgaben sind spannend und verändern sich, es wird vieles digitalisiert.
Branche verändert sich, Auswirkungen noch nicht ganz klar. Könnte auch Chance sein!
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