9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Travelling and getting to know lots of people
Bad organization
Waaaaay too many hours (10-13h a day)
Bad communication on every level
They ask for too much work for too little money
Insolvency just ended, and already not smart with their money again
Close Business
The diversity and inclusivity is something to remark
The promises and lies you make to people from day one (knowing that you will not fulfill them) and that at the end you always find a way to turn things around for your benefit
You need to learn to separate business and friends, you cannot give the high positions of your company to someone just because is a friend of yours, or because is your family, this is a worm that has been eating your company year by year and you keep giving those “untouchable” people the power of taking the most important decisions since day one, no surprises why the company is in decay
Vinokilo uses the mask of being a “family”, nothing else to add..
Ask any ex-employee and they will have a dark story to tell, no surprise why the staff turnover is high, but of course, social media is used as a mask to pretend things that are not real or true
Normal, eight hours per day, 40 hours per week, home office sometimes possible
Just so called “courses” provided by a family member of the company’s owner
Salaries are low, almost no bonuses or raises, people without preparation in high positions being paid what they do not deserve, hard working people just kept by monthly promises which never ever were fulfilled
Here are two sides, yes, Vinokilo is a sustainable company because of the business line (second hand vintage clothes) but socially and legally there are a lot of lagoons and things the company hides, by this I mean: black work, taking advantage of foreign people because of their visa situation, extremely abusive and bad contracts, lack of permissions to operate in other countries, and people having burn-puts or mental issues because of the company, etc.
Same here, they are opened to hire people from all ages
Head of direction and organisation of events is completely a mess, Human Resources no comments, the only area to rescue is marketing
Office conditions are okay, warehouse conditions are okay, nothing special
If one thing the company lacks, is efficient communication, decisions are made “on the way” by squared minded people without preparation so of course there are no efficient communication channels and thus there is not an efficient communication structure in the company
Something to redeem is the diversity and the respect of this aspect inside the company
Routine and solving things last minute because the lack of planning and organisation, is part of every day
Lage ist okay.
Wenig Selbstreflektion. Vielleicht muss man auch als Führungsperson mal etwas abgehoben sein.. weiß nicht.
Auf Mitarbeitende eingehen, Verbesserungsvorschläge ernstnehmen und Fehlverhalten in irgendeiner Form zur Rechenschaft ziehen. Wenn alle machen können was sie wollen, ohne dass grobe Fehler geahndet werden, dann hinterlässt das bei anderen Mitarbeitenden keinen guten Eindruck.
Generell gehen Kollegin:innen gut miteinander um. Letzendlich sitzen aber alle im gleichen Boot und müssen irgendwie zusammenhalten. Das kann sein, dass das für die Event-Teams und das Team in Italien etwas anderes ist, als für alle, die in Bodenheim arbeiten, aber grundsätzlich kommt zu viel Arbeit auf zu wenige Mitarbeitende.
Das Image ist sicher gut, wie viel das letztendlich bringt, ist fraglich.
No pain, no gain. Aber halt auch mit Pain ist hier leider nicht viel Gain zu erwarten.
Nicht anwendbar.
"Living wage" ist nur dann richtig, wenn das eigene WG-Zimmer nicht mehr als 500€ kostet und man auch sonst nicht so viel in seiner Freizeit ausgeben möchte. Keine wirklichen benefits für Menschen, die schon genug Klamotten im Schrank haben.
Guter Ansatz.. Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund.
Wie gesagt, alle sitzen im selben Boot. Dennoch: super liebe Menschen und internationales Team, dass abgesehen vom Leadership Team wirklich auf Zusammenhalt setzt :) Alle arbeiten dort für ein gemeinsames Ziel.
Team ist fast durch die Bank jung. Ältere Mitarbeitende sind gut eingebunden.
Da selbst nach einigen Gesprächen mit Führungsebene und Personalabteilung, konnte und wollte niemand offensichtliche Probleme in Sturkturen sehen. Entscheidende Positionen waren mit sichtlich unterqualifizierten Personen besetzt - ob das aktuell immer noch so ist, weiß ich nicht. Bei offensichtlichem Fehlverhalten mussten entsprechende Mitarbeitende kaum Folgen fürchten.
Eigene IT mitbringen, am Besten auch noch mit eigenem Handy telefonieren.. :( Geht eigentlich gar nicht.
"Ich habe ja auf dem Flur gehört" ist keine interne Kommunikation! Auch wenn versucht wurde mit einem monatlichen Update der Bereichsleitungen an alle Mitarbeitenden zu informieren, wurde einiges verpasst dieses Format interaktiver und spannender zu gestalten.
Einige Leute klagen über zu wenig Geld - werden aber nicht gehört. Ob das an bestimmten Merkmalen festgelegt ist, weiß ich nicht. Als Angestellte:r ein Verdienst, den man andernorts als Praktikant verdient ist sicher nicht jedermanns Traum, um im Arbeitsleben anzukommen.
Hier wird allerdings auch vielen Menschen eine Chance gegeben, die es auf dem Arbeitsmarkt sonst schwer hätten wegen fehlender Deutschkenntnisse oder ausländischer Ausbildung, die in Deutschland nicht anerkannt wird.
Wird alles toller dargestellt, als es ist
Hungerlohn
Keine Ausstattung. Laptop muss der private genutzt werden
Keine Kommunikation zwischen den departments
einige Kollegen
Remote arbeiten möglich
Gehalt
keine Struktur -> sehr chaotisch
keine Kommunikation
'Last Minute'-Arbeitsmentalität
nie Budget für Arbeitnehmer/ Projekte/ Weiterbildungen
kein Arbeitslaptop/handy..
Definitiv mehr Struktur. Viele Aufgaben wurden mit einer 'Last Minute' Mentalität gemacht, was nicht sein sollte.
Die Kommunikation war schrecklich und führte immer zu Problemen und zu stressigen Situationen.
Man sollte die Gehälter anpassen, da ich nicht einmal weiß, ob das legale Gehälter sind..
Versuchen die Angestellten zu halten, stand jeden zu vergraulen. Während meinen 6 Monaten haben über 10 Leute gekündigt und nie gab es Ersatz, weshalb viele überfordert waren mit den Aufgaben.
Angemessen kündigen. Ich habe grundlos und per Brief Bescheid bekommen und mir wurde das nicht mal per Mail/ Nachricht/ Meeting oder Anruf mitgeteilt.
junges Team, nette Leute, sehr international
Hat nach außen ein relativ gutes Image, was sich intern aber leider nicht widerspiegelt..
Ich musste viel Flexibilität zeigen und auch an Wochenende arbeiten. Manchmal wurden uns am Wochenende Aufgaben gegeben, was sehr unschön ist, da man nie richtig Feierabend machen und abschalten konnte..
War unter anderem mein Hauptgrund aufzuhören. Ich habe keinerlei Wachstums- und Witerbildungsböglichkeiten gesehen, da zu wenige wirklich vom Wissensstand her 'über' einem stehen. Man hatte auch nie Budget für Weiterbildungen..
Viel zu wenig. Man verdient an der REWE-Kasse mehr..
Ich kann nur für mein Social Media Team sprechen: wir haben uns super verstanden und gut miteinander gearbeitet
Ich hatte durchgehend ein sehr gutes Verhalten zu meiner Vorgesetztin (Social Media/ Marketing Team).
Leider ist die Kommunikation schrecklich.. Erschwert das Arbeiten - oftmals weiß keiner, wer für etwas zuständig ist. Ständige Last Minute Aufgaben, die nicht gut durchdacht sind..
Ich denke leider, dass nach außen hin, viel mehr gezeigt, als wirklich getan wird..
Sehr vielfältig und spaßig
Zusammenhalt einzelner Kolleg:innen
Es wird wird von Transparenz gesprochen aber nicht praktiziert, wenn es gefordert wird. Viel Energie und Motivation der Kolleg:innenschaft geht durch schlechte/intransparente Kommunikation verloren.
Auf Wünsche der Kolleginnenschaft zuhören und Kompromisse eingehen