68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort
Gehalt
Gehalt anpassen
man buckelt bis man umfällt
eher work-work-balance
GF entscheidet pro MA ob Zertifizierung erwünscht oder nicht
die wichtigen dinge erfährt man, wenn es zu spät ist
Das so offensichtliche pushen von Kununu Bewertungen lässt mich fast schon Fremdschämen. Wie wäre es mal zu den eigenen Baustellen stehen und diese ordentlich anzugehen, statt alles schön zu reden? Ehrlichkeit währt am längsten.
Alle sind sehr freundlich. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Lächelt man stets, grüßt immer und geht respektvoll miteinander um, wird dies von jedem schnell erwidert. Man muss natürlich bei jedem den richtigen Kniff finden, um mit den unterschiedlichsten Arten von Personen umzugehen.
Das ist im Vertriebsaußendienst so eine Sache. Natürlich hat man seinen eigenen Verkaufsbereich, z. B. 3er und 6er Plz-Bereich. Innerhalb dieses Bereiches sind viele Kunden und Interessenten, die auch mal früh morgens oder spät abends nur können. Darauf sollte man sich einstellen, wenn man z. B. im Außendienst arbeiten möchte.
Wer das aber gut organisieren kann und mit der richtigen Motivation herangeht, kann das auf jeden Fall gut bewältigen. Die Kunden merken das und geben einem auch viel zurück.
Ich würde behaupten, dass es hier auf jeden einzelnen ankommt und wie das Privatleben ausschaut. Denn auch mehrfach Familienväter können erfahrungsgemäß sehr glücklich werden, wenn man sich erst einmal richtig eingearbeitet hat.
Auch hier wird nach Optionen gesucht. Es gibt bereits Öko-Autos im Fuhrpark, waschbares Geschirr für die Küche und viele weitere Ideen für die Zukunft.
Weiterbildungen ohne Ende. Es wird einem hierbei auf keinen Fall langweilig und kann sich stets weiterentwickeln. Auch individuelle Weiterbildungen, die einem bei seiner Tätigkeit helfen, werden jederzeit angeboten.
Hilfe wird ständig geboten. Man kann jedem jederzeit Fragen stellen; muss natürlich aber auch selbst an seinem Know-how arbeiten und Eigeninitiative zeigen.
Aber jederzeit kann man auf die Leute zugehen oder mal einen Termin ausmachen, um über ein paar Tipps und Tricks zu sprechen.
Hierfür gibt es sogar Schulungen für die jüngere Generation, die sich im Umgang mit älteren Kollegen unsicher sind. Diese werden für Interessierte kostenlos vom Unternehmen gestellt. Was soll man dazu noch groß sagen.
Man hat nicht zu allen Vorgesetzten aus den vielfältigen Unternehmensbereichen Kontakt. Kann diesen aber auf jeden Fall auch herstellen, wenn man möchte. Jeder der Vorgesetzten hat ein offenes Ohr, wenn man Fragen oder ein Anliegen hat. Auch bei Bemerkungen, die einem bei der Führung nicht so gut gefallen, kann man stets mit den Vorgesetzten reden und an einem Kompromiss arbeiten. Man sollte dann natürlich aber auch vorbereitet sein und selbst auch schon ein paar Lösungsvorschläge parat haben.
Man hat einen eigenen Arbeitsplatz mit entsprechender Hardware, die man zum Arbeiten benötigt. Fehlt etwas, kann man das jederzeit ansprechen.
Es gibt Rückzugsorte, Aufenthaltsräume, Küchen und auch leerstehende Büros, in die man mal reingehen kann.
Zu Vorgesetzten, Kollegen, Kunden und Lieferanten besteht ein ausgezeichneter Kontakt. Auch, wenn es mal nicht so gut läuft, kann man jederzeit mit jedem reden und eine für alle Beteiligte zufriedene Lösung finden.
Ich kann nur für den Außendienst im Vertrieb sprechen. Durch die unterschiedlichsten Bereiche, die das Unternehmen vertreibt, wird einem definitiv nicht langweilig. Hat man erst einmal das Portfolio drauf, kann man hierbei noch in die Tiefe gehen. Oder es gibt Zertifizierungen, die ständig aktuell gehalten werden müssen, technologische Fortschritte, Updates, neue Kollegen, Kunden oder Hersteller, Veranstaltungen und vieles mehr, wo man sich selbst mit einbringen kann.
Regionaler IT Dienstleister mit vielen ortsansässigen KMU Kunden
Nichts ist eigentlich wirklich schlecht, aber auch nichts ist wirklich gut. Vieles wird nach Gutsherren Art entschieden, oft ohne Rücksicht auf Verluste. Im Moment findet eine Entwicklung zur überregionalen Outsourcing Bude statt, die den Charakter des Unternehmens doch gravierend verändert (VINTIN Services).
Essentielle Entscheidungen frühzeitig und transparent den Mitarbeitenden ankündigen und dabei auch alle mitnehmen.
Die VINTIN hat definitiv Potential; sie ist auf einem guten Weg. Dieser muss sich weiter so entwickeln!
Nichts spezielles.
Mehr auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingehen, dann wäre die Mitarbeiter Bindung definitiv besser. Eventuell sollte mal über einen Betriebsrat nachgedacht werden. Weiter fehlt Innovation - Innovation geht nur wenn man Geld dafür in die Hand nimmt; Innovation und Gewinn wird nicht einher gehen.
Die Atmosphäre ist alles in allem okay aber leider auch noch weit von gut entfernt. Persönliche Ziele sind meistens zu hoch angesetzt, sodass diese nicht ohne Überstunden erreicht werden können. Positiv ist allerdings, wenn man dies mit den Führungskräften durch kalkuliert, wird darauf Rücksicht genommen.
Image ist bei Kunden durchwegs positiv; Marketing stellt die Firma nach außen so da als könnte diese alles, gekocht wird aber mit Wasser. Weiter ist es sehr schade, dass beim Marketing ein gewisser persönlicher Touch fehlt. Alle Videos enthalten keine eigenen Angestellten.
Die Work-Life Balance ist eher auf Seiten Work. Wie bereits erwähnt sind Überstunden mehr oder weniger erwünscht. Allerdings kann man mit eigenen Engagement auch selbst auf Ausgleich zu achten.
Zertifizierungen werden angeboten und bezahlt. Andere Weiterbildungen muss man anfragen. Karriereleiter ist sehr beschränkt - liegt allerdings an der Größe des Unternehmens.
Sozialleistungen sind branchenüblich, VWL wird bezuschusst.
Gehalt befindet sich im unteren Mittelfeld. Allerdings merkt man, dass da so langsam ein Umdenken geschieht.
Mehr Schein als sein. Grüner Fußabdruck wurde immer in den Mittelpunkt gestellt, wirklich was umgesetzt wurde meines Wissens nichts großes.
Tadellos, sofern man ein wenig Menschenkenntnis besitzt und weiß wer falsche Spiele spielt bzw. bei wem man aufpassen muss.
Tadellos.
Ich habe positive aber auch negative Erfahrungen gemacht. Nicht jeder oder jede Vorgesetzte ist in der Position in der Er oder Sie sein sollte. Häufig hat man das Gefühl, dass Personen aufgrund von Vitamin B in Postionen sitzen und nicht auf Grund geistiger Fähigkeiten.
Ausstattung war in Ordnung, Hardware für ein IT Unternehmen teilweise veraltet. Büros sind angenehm Modern gestaltet. Überall ist eine Klimatisierung vorhanden.
Viel Getuschel, Gerüchteküche immer am brodeln in den Teams sowie viel zu wenig Kommunikation von seitens der Führungskräfte und der Geschäftsführung.
Manche werden klar bevorzugt, andere Benachteiligt. Generell gilt, wer nicht aus dem Schatten tritt wird im Dunkeln gehalten.
Fragwürdig ist auch warum es manche Postionen gibt und ob diese wirklich relevant sind. Fühlte sich an, als ob diese „durchgefüttert“ werden bzw. als ob diese einfach keine Erfahrung oder Qualifikation auf ihrem Gebiet besitzen.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich aber sind häufig auch wiederkehrend.
Familiäre Belange finden gute Berücksichtigung
Die Kollegen sind das Plus
Mitarbeiter werden zeitweise vor vollendete Tatsachen gestellt.
+ Moderne Geschäftsräume, Klimatisierung in jedem Raum
- teilweise zu viele Mitarbeiter in einem Raum
Es gibt wenig bis keine Informationen über die Jahresziele und die erreichten oder nicht erreichten Ergebnisse in der Firmengruppe seitens der GF.
Wichtige unternehmensrelevante Veränderungen werden in sehr unterschiedlicher Qualität an die Mitarbeiter weitergegeben.
Wer nicht nochmal nachfragt, bleibt zeitweise uninformiert.
sehr viel
siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Rufbereitschaft der Techniker
Anpassung der Gehälter
Als Quereinsteiger gab man mir in den ersten Monaten die Möglichkeit das nötige Wissen für den Beruf des Netzwerktechnikers anzueignen. Im Laufe der Zeit konnte ich neu erkannte Defizite nach und nach mit Wissen füllen.
Wird man bei der VINTIN als Quereinsteiger ins kalte Wasser geworfen?
- Jain, das Wasser ist zumindest nicht eiskalt.
Lernen beim Kunden, stimmt das?
- ja das stimmt, jedoch wird Lernzeit dem Kunden gegenüber nicht verrechnet und es wird keine Änderung der Systemumgebung ohne Rücksprache eines erfahrenen Technikers durchgeführt.
War der Quereinstieg schwer?
- Man wird gefordert als auch gefördert. Es gibt sehr viel Wissen welches man sich neu aneignen muss. Wer nicht gerne lernt, der sollte grundsätzlich nicht in der IT arbeiten.
Die Kollegen haben für die richtigen Fragen immer ein offenes Ohr.
Die Firma hat ein tolles Marketing und ist aufgrund des großen Know-Hows der Techniker auch bei den Kunden sehr beliebt. Das Wachstum ist klar erkennbar. Der Vertrieb holt ein Projekt nach dem anderen ins Haus. Dadurch entsteht ein sehr straffer Zeitplan für die jeweiligen Techniker. Dies bekommen teilweise leider auch die Kunden mit. Dieser Punkt kann jedoch durch mehr Personal behoben werden.
40 Stunden Arbeitswoche mit Vertrauensarbeitszeit. Teilweise bleibt man mal 15 Minuten länger im Büro, dafür fällt am nächsten Tag die Mittagspause etwas länger aus. Es ist ein faires Geben und Nehmen. Mein beantragter Urlaub wurde immer ohne Probleme genehmigt. Überstunden werden korrekt erfasst und können flexibel abgefeiert werden.
Ein Stern Abzug: Als Techniker wurde ich nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit in den Bereitschaftsdienst mit aufgenommen. Dies wurde ohne Rücksprache beschlossen. Während meiner Einstellung wurde dieser Punkt nicht angesprochen. Die Bereitschaft wird fair vergütet jedoch sollte dieser Punkt besser kommuniziert werden.
Vorbildlich. Trotz eines hohem Niveaus werden weiterhin kontinuierliche Verbesserungen durchgeführt.
In den ersten Monaten konnte ich mich voll und ganz auf das Lernen und Aufarbeiten meiner Defizite konzentrieren. Sobald man jedoch ins Tagesgeschäft mit eingebunden wird, werden die Möglichkeiten der Weiterbildung (während der Arbeitszeit) sehr gering. Herstellerzertifizierungen werden von der Firma übernommen. Es werden ebenfalls interne Schulungen für neue Themen angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt und das Arbeitsklima ist einmalig. Hier geht man wirklich gerne zur Arbeit.
Ich war mit 32 Jahren in meinem Team einer der ältesten Mitarbeiter. Diesbezüglich zähle ich mich schon zu den "älteren Kollegen".
Immer eine offene Tür. Vorgesetzte reagieren bei stressigen Situationen vorbildlich schnell und angemessen. Persönliches Feedback, als auch Kritik wird sachlich und auf Augenhöhe kommuniziert.
Das Großraumbüro in der Technik ist etwas trübe und grau. Kein entspannter Ort zum arbeiten. Die anderen Büroräume sind in der Hinsicht deutlich schöner und angenehmer. Die Technik ist teilweise noch alt. Altgeräte werden aber durch moderne neue Geräte ersetzt.
Die Kommunikation war leider wirklich schlecht, hat sich aber in den letzten zwei Jahren sukzessive enorm verbessert. Es gibt nun eine gemeinsame collaboration Plattform, Meetings zusammen mit der GF werden regelmäßig angeboten und der Flurfunk ist oftmals langsamer als die öffentliche Bekanntgabe.
Das Anfangsgehalt für einen Quereinsteiger in der IT ist angemessen und fair. Bereits nach einem Jahr gab es auch eine angemessene Gehaltserhöhung. Das gezahlte Gehalt ist für diese Tätigkeit im Branchenvergleich dennoch eher gering. Hier sollte auf jedem Fall nachgebessert werden.
Die Themengebiete und Projekte sind Top. Es gibt durchweg interessante Aufgaben.
möchte gern
was ist das
unteres Level
Nur im Team vor Ort
lächerliche Technik, viele Ausfälle...
Kaffee, Tee, Früchte und Wasser for free. Gute Vorgesetzte. Nette Kollegen und tolle Branche.
Aktuelle Mitarbeiter trauen sich nicht, negative Punkte anzusprechen. Handeln, bevor die nächste „Welle“ kommt/geht.
Mitarbeiter verstehen sich. Atmosphäre in Ordnung. Wenig Vertrauen zum Vorgesetzten. Allgemein wenig Lob und Anerkennung.
Es wird am 8-17 Uhr (40 Stunden) Modell festgehalten. Dies sollte man überdenken.
Weiterbildungen müssen aktiv vom Mitarbeiter angesprochen werden.
VINTIN möchte bei den „großen“ mithalten und stellt sich nach außen hin auch so dar. Diese Leistung wird auch von den Mitarbeitern erwartet. Die Gehälter sollten entsprechend angehoben werden. Auch im Team gibt es große Gehaltsunterschiede welche eine negative Stimmung verursachen.
Geht mit gutem Beispiel voran.
In den einzelnen Teams / Gruppen sehr gut.
In Ordnung. Kaum Integration ins Team, daher fehlendes Vertrauen. Keine Teambuilding Maßnahmen trotz der hohen Fluktuation. Teamevents müssen von den MA geplant werden, sonst finden sie nicht statt. Stärkung der MA und des Teams wäre angebracht.
Gut, bis auf das Großraumbüro im Vertrieb. Empfehlenswert: Abtrennung der Tische oder Zwischenwände aufgrund des hohen Lärmpegels. Keine Veränderung aufgrund folgender Begründung „es sind nicht alle Mitarbeiter jeden Tag da“.
Stetige Verbesserung.
Unterschiedlich. Mitarbeiter die lange dabei sind werden bevorzugt und können „machen was sie wollen“.
Wechselnde und herausfordernde Aufgaben.
jede Abteilung macht Ihr Ding
teilweise gut
unterirdisch... was da abgeht habe ich noch nie erlebt.... Da zeigt sich wieder offen und ehrliche Kommunikation ist nicht gewünscht
eine ehrliche Kommunikation gibt es nicht und ist auch nicht gewünscht
für IT im unteren Bereich außer du bist in der Führungsebene
So verdient kununu Geld.