18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Richtlinie Avr
Kein gehör und keine Umsetzung von verbesserungsvorschlägen
dringend Stellenanzeigen schalten !!!! In allen Bereichen
Die Hwk s sind überfordert.
Das fällt uns Erziehern auf
könnte besser sein.
Seit über einem Jahr kontaktieren wir unseren Einrichtungsleiter damit, das gerade in dem Bereich händeringend Personal benötigt wird.
Leider tut sich gar nichts, nich nicht mal Anzeigen werden geschaltet.
Sehr traurig
Arbeitszeit ist sehr gut.
Nur wird seit fast 2 Jahren für kranke Kollegen mitgearbeitet.
Das wird so nicht mehr lange gut gehen.
In meinem Team wird das groß geschrieben, ist aber nicht überall so
Es ist ok.
Ich glaube das kann man oben sehr gut ableiten.
Es gibt aber auch Bereiche, wo Kommunikation funktioniert.
Nur muss man diese suchen.
Nun ja.
Es ist jede Woche das selbe. So kann man super seinen Ablauf eigenständig erstellen
AVR, klare Strukturen, Open-Door-Mentalität der Vorgesetzten, gute Gehälter und eine sinnstiftende Tätigkeit
Den anderen schlechten Bewertungen kann ich nichts abgewinnen. Man muss jede Medallie von beiden Seiten sehen und auch die Sicht der Vorgesetzten einnehmen. Ich habe meinem Platz in diesem beruflichen Umfeld gefunden und fühle mich hier sehr wohl.
mehr junge Kollegen mit frischen Ideen und Kenntnissen
Wie in jedem Team gibt es auch hier Kollegen, die kein gutes Haar an der Führungsetage lassen und alles besser können. Ausschließlich diese schaden der Stimmung, was man in Zeiten, wo diese nicht im Büro sind, gut merkt.
Klammert man diese aus, so lässt es sich hier toll arbeiten.
Wir müssen mehr Außenarbeit machen. Leider sind wir wenig bekannt, obwohl wir soviel Gutes in der Alten-, Kinder- und Behindertenarbeit tun.
Top! Mein Chef unterstützt mich bei kurzzeitigen Arbeitszeitenänderungen und mir wurde noch nie ein noch so kurzfristig angefragter Urlaubstag abgelehnt. Und: ich kann natürlich auch von Zuhause arbeiten, wenn ich das möchte
Wie überall gilt hier: gib dein Bestes und tue etwas über das Notwendige hinaus und du kommst weiter. Auch dieser Arbeitgeber lässt keinen guten Arbeitnehmer freiwillig gehen.
AVR mit allem Drum und Dran
Die Schwingungen der Ordensschwestern sind auch in dieser Umstrukturierungszeit immer noch gut zu spüren und tun allen gut.
Ein Wortführer versucht die Kollegen hinter sich zu holen. Auf Dauer wird er daran scheitern, da nur wahre Argumente zählen und keine Fake-News.
Der Chef hält mit stetiger Sachlichkeit und Gerechtigkeit dagegen. Weiter so Chef
selbst bei ewigen Ausfallzeiten von Kollegen wird über diese nicht gemeckert. Der Vorgesetzte versucht jeden zu fördern und in seinen eigenen Stärken zu fördern.
Sachlich, kompetent und stets den kompletten Betrieb im Auge ziehe ich den Hut vor dieser Tätigkeit. Ich möchte keinen anderen Chef haben
moderne Büros und Hardware; sicherlich ist ein Büro mit Blick über die Skyline von Köln noch toller; dafür sind wir mitten im schönen Nippes
insgesamt erhalten wir alle notwendigen Informationen die wir für die Ausführung unserer Arbeit benötigen. Im Moment wird das Thema Transparenz ganz groß geschrieben und als ewiges Argument für angeblich!!! fehlende Informationen benutzt. Es ist schließlich alles da!
Na Klar! Steht ja schließlich in den AVR.
Wir bauen gerade die Struktur um wegen eines Wechsels in der Geschäftsführung. Ich freue mich immer auf Neues; nur so geht es voran!
Die Idee, für welche der Orden steht, ist leider in völlige Ferne gerückt. Diesen gerne wieder zum zentralen Thema machen und sich an den eigenen Werten messen lassen, dann ist man m.M.n. wieder auf dem richtige weg.
Ich habe meine Kritik geübt und keiner ist Fehlerfrei. Weder ein Arbeitgeber, noch ein Arbeitnehmer. Also möchte ich hier nicht noch einmal etwas negatives äußern.
Fortbildung für Geschäftsführung und Einrichtungsleitungen zum Thema:
Hart in der Sache aber respektvoll im Umgang. Das man als AN nicht immer mit seinen Vorgesetzten einer Meinung ist, liegt in der Natur der Sache und das ein AG mal ein klares Wort spricht und auch muss, ist auch nur natürlich. Jedoch ist die Art des Umgangs neu zu überdenken.
Gelobt wird hier definitiv nicht! Es hieß oft, dass alles in Ordnung sei, bis dann einen Tag später das böse Erwachen kam. Die Erklärungen, warum man das eine oder andere Schuld sei, sind völlig Hanebüchen. Wer rhetorisch nicht Paroli bieten kann, brauch sich bei einem Gespräch gar nicht zu Wort zu melden. Einwürfe werden sehr selten akzeptiert und das selbst Gesprochene gilt als Gesetzt. Auch wenn es noch so wenig Sinn ergeben mag.
Hier wird und wurde immer von Wertschätzung geredet und auch propagiert. Leider ist es nicht weit her mit Propaganda und Unwahrheiten, denn meist ist daran nichts dran. Leider. Würde man sich an genau das halten, was man verspricht, wäre es ein Top Arbeitgeber, der es vor über 10 Jahren auch mal war!
50:50. Es gibt wenige die ich kenne, die eine ausgeglichene Meinung zum Arbeitgeber haben. Entweder pro oder kontra. Natürlich muss man hier filtern und darf nicht zu sehr auf die emotionale Schiene gehen aber ist schon erschreckend, wie sehr sich Erfahrungen mehrfach aus Berichten bestätigen.
Da kann ich nicht meckern. Man hat vieles ermöglicht bekommen und hat auch seinen Mitarbeitern vieles möglich gemacht.
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort, dann ja. Es ist halt ähnlich dem Modell des öffentlichen Dienstes aber was die Karriere angeht, kann man nicht mehr Posten kreieren als man tatsächlich brauch. Demnach ist das schon in Ordnung.
i.O. im Bereich der Hauswirtschaft. In der Pflege deutlich unter denen der privaten oder städtischen Einrichtungen.
Sozialbewusstsein kann der Leser gerne aus den oben genannten und beschriebenen Texten gerne ableiten.
Nach außen hin ganz viel aber nach Innen war es meines Empfindens nach unglaublich wenig bis nicht vorhanden. Wobei...ich muss es einschränken: Kommt auf die Mitarbeiter an. Es wird oft mit unterschiedlichem Maaß gearbeitet, was das Handeln willkürlich erscheinen lässt.
Teils wirklich gut und teils weniger gut. Logischerweise sind Menschen unterschiedlich und nicht alle können miteinander, was normal ist. Somit kommt es ganz stark auf das jeweilige Team an. Jedoch kann man sagen, dass die Hauswirtschaft m.M. und meinem Empfinden nach, doch relativ stark der Tyrannei der Pflegekräfte ausgesetzt ist. Was von oben gesagt, wird nicht in Zweifel gezogen. Ich wurde größtenteils "gefühlt" nur fürs Kopf hinhalten bezahlt und nicht für meine Arbeit.
Bin noch nicht so alt aber habe auch nichts negatives mitbekommen.
Bei mir war es tatsächlich in Ordnung und kam meistens gut weg!
Jedoch bekam ich aktiv auch mit, wie mit anderen Mitarbeitern umgegangen wurde und dort sind Dinge geschehen, die ich nicht nennen darf, da mir der Beweis oder die Aussage der Betroffenen fehlt. Jedoch ist Wertschätzung denjenigen vorbehalten, die sich gut verkaufen und wie Pilotfische am Hai dran sind. *Metapher zu Ende*
Naja...Computer sind so lala. Vieles funktioniert häufig nicht aber nicht zwingend weniger als anderswo. Was jedoch sehr unklug ist, ist die Updates der Server und PC´s immer innerhalb der Woche an einem Arbeitstag zu machen und somit die Arbeite von mehreren hunderten von Mitarbeitern lahmzulegen. Viele Firmen die ich kenne, Banken und die Firma in der ich selbst tätig bin, verlagern dies auf das Wochenende, um dem Mitarbeiter und dem Kunden einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Mit einem Wort: Dünn!
Die Kommunikation war m.M.n. eine totale Katastrophe. Oft wurde man vor vollendete Tatsachen gestellt, über die man selten informiert wurde und war es dann auch noch schuld, wenn man nicht so handelte wie gewünscht.
Meiner Meinung nach ist das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung oder gar Religion hier völlig egal. Absolute 5 Sterne!
Man macht halt das, wofür man bezahlt wird. Da kann ich dem Arbeitgeber nichts vorwerfen und das möchte ich auch nicht! Alles völlig im Rahmen
Das eigene Zitat des Gründers leben: Liebe sei Tat! Auch bei Mitarbeitern.
Das kommt darauf an, mit wem man zusammen arbeiten muss.
Teilweise zwischen denen, die noch etwas von Miteinander und Menschlichkeit verstehen.
Persönlich empfand ich es als Mobbing
Von oben erwartet aber nicht gelebt.
AVR
Für die, die gleicher sind als die anderen
Die Atmosphäre unter den Kollegen könnte nicht besser sein. Dennoch ist das tägliche Arbeiten davon geprägt, Fehler zu machen, die eigentlich lapalien sind, aber dennoch weitreichende Konsequenzen mit sich führen können.
Sehr, sehr schlecht. Was sehr schade ist, da es dem Personal im Gruppendienst, welches sich jeden Tag aufs Neue den Hintern aufreißt einfach nicht gerecht wird.
Trotz teilzeit wird man häufig wie Vollzeit geplant ohne das man was dagegen machen kann. Oft 12 Tage arbeiten - 1 Tag frei- 12 Tage arbeiten. Dienstblöcke mit 18 Tagen am Stück kommen auch vor.
Auf Nachfrage bezüglich Ausbildungsunterstützung kam die Antwort "Ist doch Ihre Entscheidung, wie sie ihre Freizeit verbringen möchten."
Selten ein so angenehmes Team gehabt, in dem man sich gegenseitig in einem so hohen Maß unterstützt.
Bislang nichts negatives mitbekommen
Zu einem persönlich immer respektvoll und freundlich. Leider passiert dann doch einiges hinten rum. Dadurch das keine Transparenz herrscht, bringt das Unsicherheiten und Mißtrauen zum Vorschein.
Schöne Häuser, tolle Bewohner. Wären die Mitarbeiter nicht so von Angst der Leitung gegenüber geprägt, wäre es dort ein wunderbares arbeiten.
Etwas chaotisch. Infos muss man immer wieder hinterherlaufen. Viele Gerüchte sind unterwegs, so daß man meist nicht weiß, was man glauben kann.
AVR Caritas
Sympathie entscheided meist.
Tolle Menschen, mit einem weiten Spektrum an Möglichkeiten.
Es geht endlich voran!
Probleme da ansprechen, wo sie wirklich existieren und nicht ständig andere Schuldige suchen oder sich in der Opferrolle wohl fühlen.
In den Teams gut. Weniger AU der Kollegen würde zu noch besserer Stimmung beitragen.
Die Einrichtung gehört seit über 100 Jahren fest zum Stadtteil. Man kennt das Haus, ist mit den Bewohnern im Dorf aufgewachsen und stolz auf diese völlig normale Integration.
Betriebliches Gesundheitsmamagement auf dem Weg.
Die Leitung ist komplett offen für alle möglichen Themen der Weiterbildung. In den nächsten Jahren gibt es eine Ausbildung zum pädagogischen Gesamtkonzept für alle Mitarbeiter. Leider wohne ich dieser nicht mehr bei.
AVR Caritas mit allem drum und dran.
Zu Umweltbewusstsein kann ich nichts sagen. Sozialbewusstsein: der Mensch mit Behinderung steht im Mittelpunkt.
Siehe oben
Man wird mittlerweile frühzeitig zum Gespräch eingeladen, um einen guten Abschied zu haben. Das fand ich toll!
Die Ebene der Leitung sortiert sich gerade neu. Viele Verletzungen in der Vergangenheit gilt es aufzuarbeiten und zu klären.
Die Behindertenhilfe ist im Wandel. Viele Themen wurden lange nicht angegangen, nun muss hier Gas gegeben werden.
Unter den Kollegen gut. Die Leitung ist bemüht neue Kommunikationswege einzuführen. Das wird Zeit.
Die Leitung versucht auch hier die „Fehler“ der Vergangenheit gerade zu rücken.
Sehr abwechslungsreich im Bereich der Behindertenhilfe.
Schwierige Frage
siehe oben
Offenheit, Ehrlichkeit, verlorenes Vertrauen wiederherstellen, man stellt sich vor seine Mitarbeiter und meuchelt sie nicht, man macht keine leeren Versprechungen
Alle haben Angst ehrlich ihre Meinung zu äußern, weil das massive Sanktionen der Leitung nach sich ziehen kann, zudem bemüht sich die Leitung in den Teams um Spitzel und Zuträger.
War noch nie so schlecht wie jetzt. Die Mitarbeiter reden schlecht vom Arbeitgeber, mittlerweile auch die Ortsbewohner und die Konkurrenten.
Wegen des zum Teils sehr hohen Krankenstands wird immer wieder versucht, Kollegen aus dem Frei zur Arbeit zurufen, zum Teil mit Drohungen.
Es wird vereinzelt versucht, jüngere Nachwuchskräfte zu fördern.
Die Gehälter sind meist ok, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Betriebsrente
Das Umweltbewusstsein ist ok, das Sozialbewusstsein wird zwar nach außen hin hochgehalten, tatsächlich ist es aber kaum vorhanden.
Zum Teil guter Kollegenzusammenhalt, aber viele Teams sind zweigeteilt (Zuträger der Leitung / Nichtzuträger der Leitung)
Keine Besonderheiten
Siehe Kommunikation. Die Leitung ist völlig von sich selbst eingenommen und beratungsresistent.
Zum Teil moderne Gebäude, oft etwas zu eng.
Langanhaltende, hohe Arbeitsdichte.
Findet nur in Befehlsform statt, ohne wirkliche Begründung, wichtige Informationen kommen oft gar nicht oder verspätet an, dann zum Teil in einem sehr überheblichen Tonfall.
Keine Besonderheiten
Das Aufgabenspektrum ist abwechslungsreich.
Vorhandene Parkplätze, Weihnachts,- Urlaubsgeld, Sinnreiche Tätigkeit, Überwiegend nette Kollegen, einzelne Büroräume mit max. 2 Personen.
Mangelhafte Kommunikation,
Fehlersuche bei den Mitarbeitern,
schlechte Bezahlung,
undankbarer Umgang,
auf den einzelnen Mitarbeiter wird unzureichend Wert gelegt,
mangelhafte Einarbeitung.
Generell kann ich diesen Arbeitsgeber aus allen Perspektiven betrachtet leider niemanden weiterempfehlen!
Viele Mitarbeiter sind unglücklich in ihrem Job.
Probleme werden selten offen angesprochen, da die Mitarbeiter Angst vor Konsequenzen haben.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind sehr angenehm, jedoch wird Mehrarbeit zeitweise ohne vorherige Absprache verordnet.
Es wird keine Weiterbildung angeboten.
Im Vergleich zu anderen Fimen wird ein sehr niedriges Gehalt ausgezahlt.
Es wird versucht überall zu sparen.
Die Kollegen unter sich, gehen respektvoll und überwiegend fair miteinander um.
Unzureichendes Interesse an den Mitarbeitern.
Kritik ohne plausible Erläuterungen.
Es gilt die Devise: die Vorgesetzten haben immer Recht!
Extrem schlechtes Management.
Dazu kann ich leider nichts positives berichten.
Das Gebäude ist renovierungsbedürftig.
Unzureichende Informationsweitergabe.
Es wird viel verschwiegen.
Es wird nach Symphatie entschieden.
Die Einarbeitung ist unzureichend, jedoch ist das Aufgabengebiet sehr Interessant und breit aufgestellt.
Sinnvolle Tätigkeit, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Bereitstellung von Parkplätzen, Job-Ticket
den unfairen und undankbaren Umgang mit Mitarbeitern
Insgesamt leider kein von Vertrauen oder Fairness geprägtes Betriebsklima.
Generell wurde auf persönliche Belange und Wünsche in Bezug auf Arbeitszeit und Urlaub Rücksicht genommen. Allerdings sind öfter Überstunden angefallen und die Einsatzbereitschaft zur Mehrarbeit wurde ausgenutzt.
Oberflächlich wurde man freundlich behandelt und Hilfsbereitschaft angeboten. Bei Problemen oder in Konfliktsituationen sowie in Stresssituationen hat sich die Leitung leider nicht für Ihr Team oder deren einzelne Mitglieder eingesetzt und sich nicht hinter diese gestellt. Es wurden oftmals keine klaren Entscheidungen getroffen und auch keine realistischen Ziele gesetzt.
In Bezug auf Technik und Material hatte man alles was man zur Arbeit benötigte. Die Innenausstattung geht eher in die altmodische Richtung und das Gebäude ist renovierungsbedürftig.
Ehrliche Informationen hat man hier wenn überhaupt nur durch andere Kollegen erhalten. Wenig Transparenz und Weitergabe an Informationen über wichtige Ereignisse etc. (die Arbeit betreffend) an Mitarbeiter.
Das Gehalt ist in Bezug auf die anfallende Arbeit nicht angemessen und könnte deutlich besser ausfallen.
Die Aufgaben waren Interessant und man durfte sich diese eigenständig einteilen. Allerdings gab es keine gerechte Aufteilung in Bezug auf die Arbeitsbelastung.
Trotz hoher Arbeitsdichte ist der tägliche Umgang miteinander hervorragend und geprägt von einem hohen Maß an Wertschätzung.
Ausgesprochen große Rücksichtnahme auf familiäre Besonderheiten durch die vereinbarte Vertrauensarbeitszeit (ist aber nicht die Regel im Unternehmen). Keinerlei Probleme, Urlaub nach Wunsch zu nehmen.
gute Ansätze sind vorhanden (Job-Ticket, Diensträder), es könnte aber noch einiges getan werden
Tadellos - die Anforderungen sind hoch, aber es gibt ein großes Maß an Mitgestaltung und viele Freiraum bei der Priorisierung und Bearbeitung der Projekte
Es geht immer schneller, höher, weiter :-), aber die Austattung ist zeitgemäß.
Regelmäßiger Austausch mit der Geschäftsführung und Leitungskräften, ohne dass man in Sitzungsritualen gefangen ist.
Die Bezahlung ist absolut angemessen (inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Es wird in eine betriebliche Altersversorgung investiert.
Ein El Dorado für Menschen, die einen gesunden Mix aus Routinearbeiten und neuen Herausforderungen lieben.
So verdient kununu Geld.