„Im Mittelpunkt der Mensch“, so beschreibt das Vinzenz-Heim seinen Umgang und Konzept. Absolut gelogen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bewohner.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständiger Personalwechsel, keine Teilhabe für die Bewohner, Ignoranz, keine Wertschätzung, nach außen hin viel Show, keine korrekten begleitenden Abläufe (vernünftige Einarbeitung, Auszubildende nicht alleine im Dienst, ausreichende Ruhephasen)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung, mehr Fokus auf die Bewohner
Arbeitsatmosphäre
Unzufriedenheit und personelle Wechsel ständig und auf allen Ebenen, viel Frust und Unzufriedenheit aufgrund des enormen Arbeitsinhalt und der personellen, schlechten Situation.
Kommunikation
Im Team oft und meist guter Kontakt, nach oben hin werden Bedürfnisse der MA ignoriert und nicht ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams gut.
Work-Life-Balance
Miserabel - man geht körperlich&geistig auf Grundeis, um den Dienst zu schmeißen.
Vorgesetztenverhalten
Ständiger Wechsel der Vorgesetzten in den letzten Jahren, viele leere Versprechungen und Desinteresse
Interessante Aufgaben
Pädagogische Ziele können nicht verfolgt werden(Teilhabe etc). Nur satt und sauber.
Gleichberechtigung
Mitarbeiter werden aufgrund von familiären Zusammenhängen bevorzugt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut
Arbeitsbedingungen
Miserabel, den Mitarbeitern wird ständig Verbesserung versprochen und nichts davon wird umgesetzt. Man wird vertröstet und regelrecht ausgenommen. Ständige Anrufe an freien Tagen. Keine Dankbarkeit und Wertschätzung. Es ist frustrierend, dass die Bewohner am Ende des Tages nur satt und sauber sind und auf Chefetage wird dies ignoriert. Auf Instagram wirbt das Vinzenz-Heim mit Fotos in besser besetzten Gruppen (Kinder/Jugendbereich).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut.
Image
Nach außen hin angeblich alles top und unrealistisch.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen kaum möglich weil der Dienst nicht besetzt ist.