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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt viele Angebote die zur Gesundheit beitragen.
Auf Kompromisse eingehen.
Es läuft einfach menschlich ab. Von oben herab habe ich dort noch nie erlebt. Leistung wird dort wertgeschätzt
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter
Die Bewohner.
Ständiger Personalwechsel, keine Teilhabe für die Bewohner, Ignoranz, keine Wertschätzung, nach außen hin viel Show, keine korrekten begleitenden Abläufe (vernünftige Einarbeitung, Auszubildende nicht alleine im Dienst, ausreichende Ruhephasen)
Mehr Wertschätzung, mehr Fokus auf die Bewohner
Unzufriedenheit und personelle Wechsel ständig und auf allen Ebenen, viel Frust und Unzufriedenheit aufgrund des enormen Arbeitsinhalt und der personellen, schlechten Situation.
Nach außen hin angeblich alles top und unrealistisch.
Miserabel - man geht körperlich&geistig auf Grundeis, um den Dienst zu schmeißen.
Fortbildungen kaum möglich weil der Dienst nicht besetzt ist.
Gehalt ist gut.
Auf Mülltrennung wird geachtet.
Innerhalb des Teams gut.
Gut
Ständiger Wechsel der Vorgesetzten in den letzten Jahren, viele leere Versprechungen und Desinteresse
Miserabel, den Mitarbeitern wird ständig Verbesserung versprochen und nichts davon wird umgesetzt. Man wird vertröstet und regelrecht ausgenommen. Ständige Anrufe an freien Tagen. Keine Dankbarkeit und Wertschätzung. Es ist frustrierend, dass die Bewohner am Ende des Tages nur satt und sauber sind und auf Chefetage wird dies ignoriert. Auf Instagram wirbt das Vinzenz-Heim mit Fotos in besser besetzten Gruppen (Kinder/Jugendbereich).
Im Team oft und meist guter Kontakt, nach oben hin werden Bedürfnisse der MA ignoriert und nicht ernst genommen.
Mitarbeiter werden aufgrund von familiären Zusammenhängen bevorzugt.
Pädagogische Ziele können nicht verfolgt werden(Teilhabe etc). Nur satt und sauber.
Pünktliche Bezahlung
Mehr Transparenz , bessere Mitarbeiterführung
Könnte besser sein , kommt auf den Bereich an
Außen hui - innen pfui .
Theoretisch wird viel für die Work Life Balance angeboten - praktisch springt man ständig ein wegen Personalknappheit
Fortbildungsmöglichkeiten sind intern gegeben , jedoch seit Jahren immer die gleichen MA und immer die gleichen Fortbildungen .
Ältere Kollegen werden gerne mal versetzt . Nicht nur einmal in 16 Jahren erlebt .
Ein relativ offenes Miteinander. Die Einrichtung möchte sich auf dem Gebiet "bester Arbeitgeber" profilieren und tut auch was dafür. Momentan ein sehr professionelles Corona Management.
Kritikpunkte werden von oben nach unten pauschalisiert weitergegeben. Damit kann ich als Einzelner nix anfangen. Direkte Ansprache
Neuen Mitarbeitern auch ganze Stellen anbieten. Für die Zukunft bekommen wir keine jungen Mitarbeiter (Familien wollen ernährt werden) wenn sie höchstens 75% Stellen erhalten.
Es ist eine große Einrichtung und nicht immer kann es überall fröhlich sein.
Ich rede gut über die Firma und im engeren Kollegenkreis ist dieses ebenso. Die Einrichtung hat einen guten Ruf und vermarktet ihn auch.
Wenn ich mich selbst strukturieren kann, ja. Von Seiten der Einrichtung gibt es Unterstützung. Ansonsten ist es eine Arbeit mit Früh/Spätschichten welches an sich belastend ist.
Ja. Tarif
Ideen der MA gibt es. Was darf/kann aus Gründen von Hygiene, Kosten und Sinnhaftigkeit unternommen werden.
Im engeren Umfeld auf jeden Fall
Komme jetzt selbst bald in diese Verlegenheit als älterer MA zu gelten...
Mal so, mal so.
Wir arbeiten dran, manche Gegebenheiten müssen öfter nach oben weitergegeben werden.
Die Kommunikationsstruktur ist vorhanden. Es ist von Vorteil, wenn Alle sie nutzen...
Sozialer Bereich
Das was ansteht wird versucht auf alle gerecht zu verteilen.
Gute Ausbildungsvergütung, feste Ansprechpartner, gutes Arbeitsklima, durchsichtige Firmenpolitik
fühlte mich immer gut aufgehoben, immer wieder kleine Aktionen die zeigen das Mitarbeiter wichtig sind
Geschäftsführung könnte sichbarer sein, weniger Dokumentation
die grundsätzliche Atmosphäre ist gut, in manchen Teams mal besser mal schlechter
Unternehmen ist bekannt in der Region, mehrfach ausgezeichnet
der Dienstplan verlangt einem schon ein hohe Flexibilität ab, bietet aber auch viele eigene Möglichkeiten, man wird motiviert und unterstützt auch auf sich selbst zu achten
hat mich überrascht, es wird viel Wert auf Entwicklung gelegt, man bekommt viel Unterstützung, alles bezahlt
großtenteils top
ich kann nicht meckern, allein die GEschäftsführung wirkt manchmals etwas antiquiert in ihrer Art
für den sozialen Bereich sicherlich top
mehr geht natürlich immer, aber das Wesentliche erfährt man über Vorgesetzte und das Intranet und QM-Wiki
Tarif der Caritas, viele Zusatzleistungen, leider keine Corona Prämie
Tarif macht da keine Unterschiede, Führungspositionen halb/halb besetzt
gut fand ich die Möglichkeit sich auch in Arbeitskreisen zu beteiligen, kannte ich aus anderen Unternehmen bislang nicht so
Kinderbetreuung für Angestellte im Schichtdienst anbieten. Kooperation mit anliegenden Krankenhäusern und Wohnheimen abschließen.
S.o. Hierarchie, immer gleiche Besetzung der Besprechungen, kein Leistungsbezug bei der Vergütung,
Mehr Mitarbeiter beteiligen (ernstgemeint), wertschätzende Kommunikation auf allen Ebenen, individuelle Kompetenzen und Netzwerke (Kooperationsmöglichkeiten) der Mitarbeiter nutzen
DIe Atmosphäre zwischen den Kolleg*innen ist super, das Verbesserungspotential liegt meiner Meinung nach in der Organisationsstruktur des VH, die sehr durch Hierarchie geprägt ist.
Man kann aus diversen internen und externen Fortbildungen wählen, es fehlt aus meiner Sicht ein Programm für talentierte Nachwuchskräfte, die bei ihrer Entwicklung begleitet werden...Der Ansatz des lebenlangen Lernens ist gut etabliert.
Meines Erachtens besteht manchmal eine Diskrepanz zwischen Leistung und Entgelt. Besonders Leistungsträger in den Gruppen werden für Ihren Einsatz nicht adäquat vergütet. Die Hürden dabei durch den Tarifvertrag sind mir bewusst, aber man sollte sich hier mittelfristig Lösungen einfallen lassen. Wir haben im VH einzelne Personen, die ganze Wohnbereiche und Abteilungen mit ihrer Arbeit mitziehen. Das muss vergütet werden, um diese Leistungsträger halten zu können.
Sozialbewusstsein ist meines Erachtens sehr hoch, man sollte stärker über inklusive oder auch integrative Arbeitsplätze nachdenken, die m.E. nicht etabliert sind. Beim Umweltbewusstsein gibt es größere Potentiale. Besonders die Beschaffung und erneuerbare Energien sind aus meiner Sicht hier zu nennen. Deshalb nur 2,5/3 Sterne von 5.
das Verhalten meines direkten Vorgesetzten ist gut.
Gibt auch da immer wieder Verbesserungspotential (Art und Weise der Kommunikation), jedoch meistens sehr wertschätzend (bis auf wenige Ausnahmen)
In meinem Tätigkeitsfeld kann ich eigene Entscheidungen treffen. Leider ist der Projektgedanke nicht durchgehend im VH verbreitet, wenn doch (Einzelfall), sind immer die gleichen Personen beteiligt.
Die Wertschätzung dem Mitarbeiter gegenüber, die sehr offene Kommunikation und das Miteinander
Zu lange Befristungszeiten in den Verträgen
Außer evtl. besserer Nutzung / Erweiterung von Räumlichkeiten gibt es von meiner Seite aus keine Verbesserungsvorschläge
Sehr entspannt, gegenseitiger Respekt auf allen Ebenen
Das Image ist gut und wird auch von Mitarbeitern/innen nach außen getragen
In gutem Einklang
Den Mitarbeitern/innen werden immer wieder Weiterbildungsmöglichkeiten oder Abteilungswechsel angeboten. Auch auf Wünsche wird eingegangen.
Gehalt/Sozialleistungen sind gut, könnten aber spezifizierter werden. Liegt an der teilweisen sehr schwammingen Auslegung des Tarifwerks.
Das Umwelt-/und Sozialbewusstsein ist gut ausgeprägt, ist aber auch hier noch verbesserungswürdig
Guter Zusammenhalt auch in Stresssituationen
Sehr wertschätzend, es gibt viele Kollegen/innen mit sehr hoher Betriebszugehörigkeit
Kommunikativ, wertschätzend und offen
Die Arbeitsbedingungen sind gut könnten aber an einigen kleinen Stellen noch verbessert werden
Offen und transparent
Gleichberechtigung ist gut, Führungspositionen z.B. sind ausgeglichen verteilt
Es werden immer wieder Anforderungen / Aufgaben gestellt die außerhalb der "normalen" Arbeit liegen und den Arbeitsalltag dadurch auflockern
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