Der Leitsatz eurer Stiftung " Liebe sei Tat" ist im Rupert-Mayer-Haus und von der Geschäftsleitung blanker Hohn!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, alle in den Pflegeheimen im Umkreis. Die waren auch alle mit meiner Arbeit zufrieden, seltsam! Nur das Rupert Mayer Haus nicht! (Da möchte auch keiner arbeiten) wurde aber erst nach der Kündigung gesagt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Leitung, der Umgang mit den Menschen. Wenn man jemand einstellt sollte der Wille ihn zu behalten schon von vorn herein da sein und nicht durchprobiert, bis sich der beste gefunden hat. Den Schaden tragen ja die die anderen.
Verbesserungsvorschläge
An die Leitung im Rupert Mayer Haus: Bitte vorab mit den vorhandenen Mitarbeitern klären, ob Sie einen neuen Kollegen haben möchten oder nicht ! Bei euch scheint es ja ein Wunschkonzert der Kollegen zu sein.....Durch die Vertragsannahme bei Ihnen wurde ein genau so gut bezahlter Arbeitsplatz ausgeschlagen. Nun bin ich Arbeitslos! Frohe Weihnachten euch allen.
Arbeitsatmosphäre
Null, Antworten auf Fragen gibt's nur in kurz Sätzen, also auf das nötigste reduziert ( man stört)
Kommunikation
Man fühlt sich, als hätte man etwas verbrochen, bereits vor Arbeitsbeginn am 1. Arbeitstag!
Kollegenzusammenhalt
Unterste Schublade
Work-Life-Balance
Normal
Vorgesetztenverhalten
Kein Gespräch in der Probezeit um Rückmeldung zu erhalten und gegebenenfalls etwas ändern zu können. Kündigung wird einem wortlos persönlich hinterhergefahren. Auf Nachfrage warum, gibt es keine Antwort oder Begründung.
Habe wegen den Kindern mitunter das Rauchen aufgehört, bin in froher Erwartung zur Arbeit gegangen, habe die Arbeit sehr ernst genommen und musste feststellen, dass nur einer nach dem anderen "durchgetestet" wird. Also ob den vorhandenen Hausmeister die Nase passt oder nicht.
Interessante Aufgaben
Kehren, 5 große Löcher wieder zumauern, die der ältere Hausmeister beim suchen eines Wassersschadens in die Wand gehauen hat und doch nicht fündig wurde. (Die Fachfirma fand den Wasserschaden dann doch da, wo ich mir erdreist habe vorsichtig zu sagen). Beim bitten um Einarbeitung -später- also gar nicht!, eine Fließen einlegen als Test. Kein Gespräch möglich. Von Anfang an, da läuft was ganz falsch.
Gleichberechtigung
Divers gibt's auch
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang wortkarg, das nötigste, man ist unerwünscht ,mies gelaunt, man fühlt sich als ob man etwas verbrochen hat und stört, düster, gelacht wird nichtmal im Keller,
Der Satz für alles:"HABEN WIR SCHON IMMER SO GEMACHT"
Arbeitsbedingungen
Alles da was man braucht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Annu dazumal 1980
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut
Image
Die ganze Nachbarschaft im Hailig weis, dass dieses Haus eine eingeschworene Gemeinschaft ist, bei der es sehr schwer ist bei zu kommen. Außenstehende haben so gut wie keine Chance integriert zu werden. Man geht unvoreingenommen und guter Dinge dort zum arbeiten hin und wird doch eines besseren belehrt.
Karriere/Weiterbildung
Wie denn?