6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kostenfreie Parkplätze
Kantine
Verhalten der Vorgesetzten!
Die Dienstkleidung. Oftmals bekommt man kaputte Sachen,oder verwaschene.
Bessere Kommunikation mit der Personalabteilung wäre wünschenswert.
Bessere Arbeitsbedingungen.
Mehr Gehalt,mehr Urlaub,weniger einspringen.
Bessere Mitarbeiterführung.
Auch mal über den Tellerrand schauen und nicht jeden einstellen!
Angespannte Stimmung im Team. Qualität der Leitung lässt leider zu wünschen übrig.
Ein Danke,oder ein Lob bekommt man nicht,aber wenn etwas falsch gelaufen ist,darf man sofort antanzen zum Gespräch!
Der eine so,der andere so. Viele schaffen den Absprung nicht.
Gute Mitarbeiter die Weiterbildungen wünschen,werden leider NICHT berücksichtigt.
Gehalt könnte an den TVöD angepasst werden. Mehr Urlaubstage.
Entweder hast du Glück,oder man trifft auf die falschen Kollegen. Zusammenhalt unter manchen Kollegen,aber nur vereinzelt.
Diese dürfen sich alles erlauben.
Mal hier frei mal da frei,dafür dürfen andere einspringen und werden aus dem frei geholt.
Man wird im URLAUB angerufen ob man in 2 Wochen einspringen könnte.
Selbst im krank wird man direkt gefragt,wie lange es denn wohl dauern würde.
Es wird viel unter den Tisch gekehrt.
Man selbst streicht sich aus dem DP.
Man wird angelogen.
Bevor man Situationen erträgt,meldet man sich lieber krank!
Keine Selbstrefkletion!
Pausenräume auf jeder Etage wären wünschenswert. In der Kantine ist es morgens nicht mal möglich durch die Lautstärke sein eigenes Wort zu verstehen.
Bessere Bürostühle,bessere Schreibtische. Büros auf jeder Station fehlen.
Bessere Belüftung,grade im Sommer.
Es wird sowohl bei den Leitungen als auch bei den Obrigekeiten immer weggeguckt. Keine vernünftige Gesprächsführung,man wird nicht ernst genommen bei gravierenden Problemen! Keine Mitarbeitergespräche keine Teamsitzungen.
Keine
Ein Fest im Garten
Kostenlose Parkplätze
Siehe oben
Die Art der Mitarbeiterführung sehen!!!!
Es als Pflichtveranstaltung für die Leitungen hier machen.
Jeder Mitarbeiter sollte regelmäßig und auch
verpflichtend seine Leitung und auch die Stellvertretende Leitung beurteilen müssen.
Die Pflegedirektion sollte von den Pflegekräften gewählt werden.
Unmut, Überforderung sehen und erleichternde Maßnahmen erarbeiten.
Auf Sozialverhalten, Kompetenz und Verhaltensweisen bei den Mitarbeitern achten.
Handyverbot oder Abmahnungen aussprechen bei Benutzung des Handys außerhalb vom Stützpunkt.
Mal wieder auf Qualifiziertes Personal setzen und nicht JEDEM einen Arbeitsvertrag geben nur damit die Dienste abgedeckt sind.
Mitarbeiter ernst nehmen und ihnen Wertschätzung entgegenbringen anstatt sie klein zu halten.
Urlaub zusichern egal wann der Mitarbeiter den haben will!
Dienstpläne ermöglichen die dazu beitragen dass die Pflegekraft motiviert und ausgeglichen ist.
Angespannte Stimmung, es gibt nette Kollegen aber auch Mobbing wird hier gelebt und auch von ganz oben toleriert!
Die Mitarbeiter reden untereinander wie schlecht es hier geworden ist.
Immer mehr Kollegen gehen nach vielen Jahren weg.
Die Gesundheit der Mitarbeiter steht hier nicht im Fokus. Der Dienst muss abgedeckt sein, die Einspringgelder sorgen bei den Kollegen eher für noch weniger Ruhephasen und demnach danach mehr Krankmeldungen.Die Mitarbeiter werden hier im Krank und auch im Urlaub angeschrieben oder angerufen.
Urlaub bekommt man hier nie so wie man ihn haben möchte oder benötigt!
Ich wollte gerne eine Weiterbildung machen leider wird man ignoriert oder es wird als unwichtig abgetan.
Deutet man an sich anders umzusehen wird verständnislos reagiert und es wird von Überreaktion gesprochen.
Mittelmäßig
Ok
Es gibt auf den Stationen hier häufig so Art Grüppchen. Vereinzelt guter Zusammenhalt.
Ist mir nichts negatives aufgefallen
Kein Vertrauen, wenig Transparenz, jeder erzählt was anderes, jeder weiß es besser. Kommunikation gering.
Überforderung, kaum Einarbeitung, keine Gespräche mit Leitung. Erwartet wird aber schnelle Übernahme vom Bereich.
Keine Zeit für den Patienten, viele andere Aufgaben nebenbei ( Bestellungen, Medikamente besorgen, Ware ausräumen, Schüler anleiten. Meine Stationsleitung schreibt den Dienstplan nebenbei und ist auch oft noch zu anderen Terminen. Teilweise stundenlang nicht auf der Station obwohl Verantwortung für einen Bereich.
Leider kann ich oft nicht privat planen weil mein Plan nicht fertig ist. Öfter erst 4-6 vorher obwohl der Plan 3 Monate vorher aushängen soll.
Es gibt leider immer wieder viele Gerüchte.Man überlegt sich hier lieber zweimal wem man was erzählt.
Wenn man nicht dort ist wird man über WhatsApp angeschrieben oder angerufen.
Fast jede Station hat eine Gruppe bei WhatsApp!
Immer weniger fair. Wer flexibel ist wird gemocht, wer zeitlich weniger verfügbar ist steht hinten an.
Es gibt interne Schulungen wie überall also nichts besonderes.
Verkehrsanbindung
Eigene Küche/Kantine
Dienstkleidung
Vorgesetztenverhalten
Unzureichende Kommunikation
Fehlende Wlannutzung für MA
WhatsApp Gruppen(absolut toxisch)
Definitiv die Kommunikation und die Leitungen auch mal maßregeln, nicht immer nur den kleinen Angestellten. Die Leitungen dürfen sich sehr viel erlauben, was sie auch tun. In dem Punkt hapert es enorm. Thema Umwelt in den Fokus holen. Supervision anbieten. Mehr Gehalt. Mitarbeiterzufriedenheit erlangen.
Lob bekommt man nicht. Wenn aber etwas schief läuft bekommt man es sofort unter die Nase gehalten, jedoch in keinem angemessenen Ton. Zumindest nicht von der Leitung die ich hatte. Betriebsklima ist mehr als angespannt.
Fifty fifty. Auch hier gibt es solche und solche Meinungen. Viele Mitarbeiter schimpfen, suchen aber keine anderen Wege.
Es gibt keine Angebote zur Gesunderhaltung wie z.B.HanseFit. Wer Vollzeit arbeitet hat kein Privatleben mehr.
. Es gibt Fort- und Weiterbildungsangebote.
Gehalt könnte mehr sein, man verdient unterhalb des TVöD
Thema Umwelt wird leider nicht ausreichend in Angriff genommen.
Fifty Fifty. Es gibt solche und solche Mitarbeiter. Am besten man versucht keine Kontakte zu knüpfen, da fährt man besser mit.
Die älteren Kollegen müssen genauso arbeiten wie die jungen. Es gibt keine Unterschiede.
Nicht zu beschreiben, einfach nur enttäuschend und verlogen.
Fehlender Pausenraum. Oftmals ist gar keine Pause möglich. Lichtkonzept müsste ausgereift werden, ebenso wie die Luftaufbereitung. PCs sind modern. Tablets würden das Arbeiten erleichtern.
Schlecht. Es wird kaum kommuniziert und wenn dann geschieht dies überwiegend über WhatsApp. Man darf als MA die Leitung nicht im frei via WhatsApp/Anruf kontaktieren, aber andersrum ist es erlaubt. Finde den Fehler.
Gleichberechtigung ist vorhanden.
Im Stationsalltag bleibt kein Raum für interessante Aufgaben. Arbeitsbelastung ist enorm hoch.
Die Krankenpflegeschule
siehe oben
Mehr Personal einstellen. Wirksame Führungsstrategien erarbeiten, die Mobbing unterbinden. Mehr Praxisanleiter. Vorhandenes Personal qualifizieren. Zielvorgaben für ausbildende Stationen einführen. Die Qualität der praktischen Ausbildung besser überwachen: Auszubildende sind nicht nur billige Arbeitskräfte sondern haben ein Recht darauf, etwas zu lernen.
siehe Titel; überarbeitete und unmotivierte Pflegekräfte, unfreundlichen Ärzte, Mobbing; die Pflegedienstleitung habe ich nach mehr als 2,5 Jahren zum ersten Mal gesehen - reife Leistung in einem Haus mit gerade mal etwas mehr als 300 Betten. Nähe und Zusammenarbeit zwischen Management und Team sieht anders aus.
Wenn man da bleiben will.....
branchenüblich
....aber Geld ist nicht alles.....
Schule super, Praxis unterirdisch: viele Stationen ohne Praxisanleitung, selbst wenn man einen Mentor hat, wird man nicht zwangsläufig in die selbe Schicht eingeteilt. Die Krönung war ein Einsatz, bei dem ich mit meinem Mentor genau zwei Stunden lang gemeinsam Dienst hatte. Die examinierten Kräfte sind oft weder willens noch fachlich und zeitlich in der Lage anzuleiten.
Ein Auszubildender soll keinen Spaß haben, sondern gleich merken, was für einen schrecklichen Beruf er ergreifen will.
Die Aufgaben eines Auszubildenden: Klingel, Körperpflege, Klo. Auszubildende sollen eigentlich ab dem Ende des ersten Ausbildungsjahres zumindest ein Zimmer, später einen Bereich unter Anleitung betreuen. Meine Erfahrung war, dass das erst im letzten Einsatz vor dem Examen und nur nach massiver Intervention der Krankenpflegeschule möglich gemacht wurde. Lerneffekt.....?????? Erfahrung sammeln....??????
Die oben genannten drei "K"s.
Es ist leichter, nach unten zu treten, als sich zu solidarisieren und gemeinsam für seine Rechte stark zu machen - und der Gewerkschaftsbeitrag ist sowieso viel zu teuer.....
Darf verbessert werden