Ich finde ein Träger mit guten Ideen aber zu vielen Baustellen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt in den Teams, alle versuchen sich bestmöglich zu helfen, indem Schichten übernommen werden. Sommerfest gute Gelegenheit, andere Kolleg:Innen kennenzulernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- M.M.n. hohe Fluktuation, viele der Ergänzungskräfte haben nur befristete Verträge
- Verwaltungen sind max. überfordert (sogar für den sozialen Bereich), sodass es immer wieder zu falschen Zahlungen und untransparenten Lohnabrechnungen kommt (keine Kritik an die Verwaltungen, die Arbeitsgeber sollten für eine gute Mitte sorgen können)
- Übergriffige Aussagen der Geschäftsführungen und Fachbereichsleitungen
- Es macht den Eindruck als wenn vieles hinter dem Rücken beredet wird. So wissen andere Gruppen und manchmal auch Jugendliche über interne Konflikte Bescheid
- Hängt mit vielem hinterher (kein konsequentes gendern, undurchsichtige Schichtpläne in Exceltabellen)
Verbesserungsvorschläge
Sich an arbeitsrechtliche Bedingungen halten. Kommunikation auf Augenhöhe. Dispektierliche Aussagen (insbesondere neuen und unerfahrenen Kolleg:Innen gegenüber) vermeiden. Kritik annehmen, umsetzen.
Kommunikation
Nicht transparent genug, insbesondere Arbeitnehmer gegenüber
Kollegenzusammenhalt
Die meisten Teams halten gut zusammen, helfen sich sehr mit Schichten abdecken usw.
Vorgesetztenverhalten
m.M.n. ausbaufähig.
Interessante Aufgaben
Viele Projekte mit den verschiedensten Menschen ob Kinder, Jugendliche und Familien.
Arbeitsbedingungen
Es werden m.M.n. zu wenig arbeitsrechtliche Bedingungen eingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an TVöD, die Weihnachtsgelder fallen sehr üppig aus.
Image
Es wird viel Wert auf das Image gelegt, weshalb nicht alle Prozesse transparent sind.