8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt in den Teams, alle versuchen sich bestmöglich zu helfen, indem Schichten übernommen werden. Sommerfest gute Gelegenheit, andere Kolleg:Innen kennenzulernen.
- M.M.n. hohe Fluktuation, viele der Ergänzungskräfte haben nur befristete Verträge
- Verwaltungen sind max. überfordert (sogar für den sozialen Bereich), sodass es immer wieder zu falschen Zahlungen und untransparenten Lohnabrechnungen kommt (keine Kritik an die Verwaltungen, die Arbeitsgeber sollten für eine gute Mitte sorgen können)
- Übergriffige Aussagen der Geschäftsführungen und Fachbereichsleitungen
- Es macht den Eindruck als wenn vieles hinter dem Rücken beredet wird. So wissen andere Gruppen und manchmal auch Jugendliche über interne Konflikte Bescheid
- Hängt mit vielem hinterher (kein konsequentes gendern, undurchsichtige Schichtpläne in Exceltabellen)
Sich an arbeitsrechtliche Bedingungen halten. Kommunikation auf Augenhöhe. Dispektierliche Aussagen (insbesondere neuen und unerfahrenen Kolleg:Innen gegenüber) vermeiden. Kritik annehmen, umsetzen.
Es wird viel Wert auf das Image gelegt, weshalb nicht alle Prozesse transparent sind.
Angelehnt an TVöD, die Weihnachtsgelder fallen sehr üppig aus.
Die meisten Teams halten gut zusammen, helfen sich sehr mit Schichten abdecken usw.
m.M.n. ausbaufähig.
Es werden m.M.n. zu wenig arbeitsrechtliche Bedingungen eingehalten.
Nicht transparent genug, insbesondere Arbeitnehmer gegenüber
Viele Projekte mit den verschiedensten Menschen ob Kinder, Jugendliche und Familien.
Ich möchte hier meiner Enttäuschung über meinen ehemaligen Arbeitgeber Ausdruck verleihen. Das Arbeitsklima war durchweg negativ und sorgte für ein unbehagliches Gefühl im Team. Seit dem Wechsel der Bereichsleitung hat sich die hohe Hierarchie noch verstärkt, was zu einer spürbaren Distanz zwischen den Angestellten und der Führungsebene geführt hat.
Einen der größten Kritikpunkte möchte ich die mangelnde Kommunikation und das fehlende Verständnis für die Bedürfnisse, Sorgen und Ängste der Mitarbeiter nennen. Gespräche bleiben oft einseitig, und das Feedback der Angestellten wird nicht ernst genommen.
Zudem habe ich den Eindruck gewonnen, dass Vetternwirtschaft hier an der Tagesordnung ist. Es werden nicht immer die besten und geeignetsten Personen für bestimmte Aufgaben ausgewählt, sondern oft Vertraute bevorzugt. Dies hat die moralische und motivationale Stimmung im Team weiter verschlechtert.
Die Entlohnung ist weder gerecht noch marktgerecht. Viele Mitarbeiter fühlen sich unter Wert verkauft, was die Unzufriedenheit zusätzlich verstärkt.
Abschließend kann ich sagen, dass das Arbeitsumfeld durch viel Gerede hinter dem Rücken geprägt ist. Ein respektvoller und offener Austausch war kaum möglich, was letztlich zu einem vergifteten Klima führte.
Ich hoffe, dass sich die Geschäftsführung über diese Punkte Gedanken macht und Maßnahmen ergreift, um zukünftigen Mitarbeitern ein besseres Arbeitsumfeld zu bieten.
Gruppenübergreifende Aktivitäten, kreative Menschen in den Teams, sehr kultursensibel und interkulturell
Rechtliche Arbeitsbedingungen einhalten, bei Meinungsäußerung dazu werden interne Regelungen genannt, die belanglos sind, da die rechtlichen Bedingungen eingehalten werden müssen. Arbeitnehmer sollten mehr geschützt werden. Leitungskräfte teilweise ohne Erfahrung nach dem Studium eingestellt, was sich auf Mitarbeitende auswirkt. Setzt zu sehr auf Wirkung nach außen
Spenden durch amason gut aber es ist zu viel/ nicht umweltfreundlich oder nachhaltig durch ständigen Konsum
Das einem zugehört wird und man seine Meinung offen und ehrlich sagen kann
nichts zu bemängeln
TRANSPARENZ!
Kollegialität, Feedbackgespräche mit Leitungen und Fachbereichsleitungen, das Vermitteln von Sicherheit am Arbeitsplatz - ich hätte mir gewünscht, dass die Fachbereichsleitzng sich diplomatisch zeigt.
Die Einrichtung, in welcher ich eingesetzt war, war zu meiner Zeit renovierungsbedürftig - die finanziellen Möglichkeiten dazu waren jedoch nicht gegeben. Dazu zählt, dass mehrere unbehandelte Wasserschäden, Löcher in Wänden und Decken und kaputte Abwasserleitungen (Abflüsse des Bades liefen in Verbindung zu der Regenrinne - dem entsprechend gab es Zeiten, in denen Fäkalien über die (verstopfte) Regenrinne in den Innenhof liefen.
Schichtdienst, 24-Std.-Schichten, 18 Tage am Stück arbeiten war mein Rekord. Es wurde oft mit der Moral der Mitarbeitenden gespielt, z.B. erhielt ich Anrufe wie z.B. „Wenn du nicht einspringen kannst, werden die Klient:innen keinen Ausflug machen können, der bereits seit Wochen geplant wurde.“ - In Anbetracht der Tatsache, dass dies mein 14. Dienst in Folge und mein einziger freier Tag mit drei darauffolgenden Diensten war hätte ich nicht zustimmen müssen. Das Gefühl, welches jedoch durchgängig vermittelt wurde, war Druck. Druck zu funktionieren und sich für den Job aufzugeben.
Lästereien, indirektes Mobbing und Ignoranz waren leider stets Teil der Arbeit. Nach einem anfänglichen Konflikt (bei welchem es darum ging, etwas Meldepflichtiges weiterzugeben) offenbarte sich, dass das Team, in welchen ich zu dieser Zeit arbeitete, keines war, bei welchem man auf Rückhalt oder Empathie hoffen konnte.
Aufgrund oben beschriebener Situationen lässt sich darauf schließen, dass meine ehemalige Vorgesetzte wenig fachliche und menschliche Kompetenz aufwies, es jedoch schaffte, sich in wichtigen Situationen von einer professionellen Seite zu zeigen. Im Alltag wandelte sich dieses Bild schnell und offenbarte, dass kompetente und freundliche Vorgesetzte nicht die Norm sind.
Die Kommunikation zu meiner direkten Vorgesetzen verlief in etwa wie folgt: „Setz‘ dir während der Teamsitzung (bei welcher die Fachbereichsleitung beiwohnte) einen Maulkorb auf.“ - Einiges wurde „klein geredet“ oder „unter den Teppich geschoben“, sodass das Image meiner Einrichtung weiterhin bestehen bleiben konnte.
Angelehnt an den TvÖD bedeutet leider nicht, dass das Gehalt ebendiesem entspricht. In Monaten mit knapp 200 Stunden geplanter! Arbeit im Schichtdienst erhielt ich als Erzieherin mit weit weniger, als das, was in öffentlichen Tarifregelungen üblich ist.
Die Mitarbeitenden
Meiner Meinung nach, der wenig wertschätzende Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitenden. Geringe Besetzung der Wohngruppen mit Mitarbeitenden, was mir den Eindruck vermittelt, dass hierdurch höhere Gewinne erzielt werden sollen.
Standards in Wohngruppen sollten eingehalten werde. Vor allem die Stellenbesetzung. Und sollte die Stelle nicht besetzt sein, sollte das überschüssige Gehalt auf die anderen Mitarbeitenden ausgezahlt werden.