13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home-Office
Kommunikation über alle Ebenen. Kein Interesse an Mitarbeitern
Mehr auf Mitarbeiterzufriedenheit und -Entwicklung achten
Kommunikation findet kaum statt. Nur wenn sie was brauchen. Auf eine Antwort kann man Wochen warten.
Die Arbeitsatmosphäre im eigenen Team und in der Firma ist gut, hat aber seit dem Jahr 2023 abgenommen.
Kommunikation von Änderungen werden meist verspätet und rückwirkend durchgeführt. Hier gibt es keine gute Transparenz.
innerhalb des Teams
Die Leute
Auch wenn 90% gepasst haben, bleibt man dann für die letzten 10% doch nicht.
Unehrlichkeit und unstrukturierte Aquise wiegen halt schwerer
Wenn man das blaue vom Himmel verspricht, muss man auch liefern.
Mit nachträglicher Streichung der vertraglichen Lockangebote hält man keine Mitarbeiter.
Die Hierarchie ist sehr flach. Das heißt, die eigenen Vorstellungen und Ziele können auch gerne vom marktüblichen Standard abweichen.
Wegen der Digitalisierung und hin zu Open Source Lösungen ist die Auftragslage im Gesundheitsbereich gut, man muss eben nur zusehen, dass dann auch die Projekte fertig werden. Noch ist die Stimmung bei den Kunden gut.
Kommt auf die Position im Unternehmen an, der PM-Bereich ist ziemlich überlastet und muss die fehlenden Strukturen kompensieren.
Das Traurige ist, eigentlich sind die Konditionen gut. Es fehlt nur die Disziplin, die Errungenschaften bezubehalten. Zu viele Ausnahmen führen dann dazu, dass es ein Benefit wie Flextime, 10-14h Kernarbeitszeit, eben nicht gibt.
Am Ende wurden auch viel zu viele Kundenprojekte gestartet, so dass das Verhältnis zwischen Projekt und Tagesgeschäft vollgekommen gekippt ist.
Angebote für Fortbildungen gibt es schon, dafür haben aber nur Entwickler Zeit.
Das Jahresgehalt ist branchenüblich,
allerdings wurde mit 4% fester jährlicher Gehaltserhöhung geworben, was seitens GF nicht eingehalten wird.
Das Unternehmen besitzt E-Autos, die stehen aber nur in der Zentrale zur Verfügung.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt gut, die Teams wissen was sie tun.
Katastrophal, wenn am Ende nie ein Projektmanager länger als 1 Jahr im Unternehmen bleibt und auch keiner der Entwickler den Job machen will, spricht das für sich.
Schade, dass Vereinbarungen nicht eingehalten werden.
Die Teams sind professionell genug, dass ohne Zwischenleitung auskommen.
Angeblich gibt es flexible Arbeitszeiten, flexibel ist das nur für das Unternehmen. Ein voller Terminkalender um die Kernarbeitszeit ist nicht flexibel. Und wenn das altehrwürdige Termine mit Stammkunden sind, kann man die auch nicht mehr umlegen, Zeitmanagement ole.
Die Zeiterfassung bleibt ein Abenteuer für sich.
Auf Führungsebene ist es üblich, auch nach Feierabend aktiv zu sein. Leider kann man das nicht gut differenzieren und einige MA werden dann auch nach der Arbeitszeit, Abends, aufs Firmen- oder Privattelefon angerufen.
Für ein IT-Unternehmen sind schon viele Frauen dabei, wobei die Positionsverteilung die in Deutschlandübliche Schieflage hat.
Mit Mirth Connect wird ein 3rd-Party-Produkt vertrieben, das nach Kundenwunsch konfiguriert wird. Daher wird hauptsächlich Dienstleistung angeboten, Innovationen gibt es weniger.
Es wird gerne mehr versprochen, als man anbieten kann.
Klasse Stimmung im Team. Vorgesetzte immer freundlich. Choleriker werden ausgelacht.
Nicht alles was Gold ist glänzt. Innen- und Außenwahrnehmung sind aber OK.
Kernzeit 10 bis 14. Gleitzeitkonto von -10 bis 24.
Teilzeit möglich. Überwiegend Homeoffice. Teamnachmittage. Verständnis bei privaten Vorfällen.
Schulungen sind Pflicht. Man kann auch selbst welche heraussuchen und vorschlagen.
Gehalt OK. Kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld. Betriebliche Altersvorsorge gibt es, aber die ist ja eh Pflicht.
Viele E-Autos. Mülltrennung sowieso. Gibt aber bestimmt noch Luft nach oben.
Flache Hierarchien verhindern Neid und Hackordnung - oft. Aber diese 1 - 2 Typen, die es in jedem Feindeskreis gibt, hält man auch aus.
Keine Vorfälle bislang. Der Mensch zählt.
Nicht immer klar, was warum wie entschieden wurde. Ich würde den Job aber auch nicht gern machen.
Der Werkzeugkasten kommt mit der Post nach Hause. Vom Laptop bis zum Schreibtisch. Wer möchte kann aber auch ins Büro gehen.
Teilweise ziemlich spontane Kurswechsel. Wer segeln kann, kann das auch.
Keine Vorfälle bislang. Der Mensch zählt.
Weites Feld. Health-IT. Labor, Krankenhaus.
Das die Geschäftsleitung sehr entspannt ist und man sich nicht ziert zu fragen oder anzusprechen.
Sehr sehr modern alles, man geht mit der Zeit und versucht vieles das die Mitarbeiter sich wohl fühlen.
Atmosphäre ist sehr entspannt und menschlich gehandelt!
Man fühlt sich super entspannt ;-)
viele Möglichkeiten, wird auch von der Firma angeboten sich weiterzubilden! TOP
Auf jeden Fall wird das können geschätzt und durch das Gehalt wird das auch gezeigt!
Man hilft sich gegenseitig gerne aus, auch Neue werden sofort ins Team integriert und fühlen sich schnell heimisch, TOP
Respektvoll
Richtig GUT, kenn es schon anders, Kompetent, sozial und für seine Leute da, so muss sein.
Bedingungen sind flexibel, elastisch und sehr angenehm.
Super Kommunikation durch die täglichen Meetings, es ist immer jemand da der offene Fragen beantwortet.
Definitiv!
auf jeden Fall sehr spannende Aufgaben, kommt immer was interessantes dazu, da Bereich so groß.
Es ist erstaunlich, denn obwohl man hauptsächlich virtuell zusammenarbeitet, ist die gegenseitige Unterstützung und somit auch die Stimmung sehr gut.
Top!
Wir arbeiten papierlos.
Großer Zusammenhalt - trotz Homeoffice!
Wir haben flache Hierarchien. Die Geschäftsführung arbeitet mit jedem auf Augenhöhe und engagiert sich sehr.
Die Kommunikation ist hin und wieder schwierig, weil man nicht eben mal um die Ecke zum Kollegen oder zur Kollegin gehen kann. Aber es melden sich alle zurück.
Die Firma ist stark gewachsen. Jeder kann daran mitwirken neue Strukturen zu schaffen.
Verbesserungen werden angenommen wie auch Kritik und nach Lösungen gesucht
Im Homeoffice sollte die Internetanbindung übernommen werden oder sich beteiligt werden.
Trotz Home Office hast du das Gefühl in einem Team vor Ort
Es werden Weiterbildungen angeboten oder Mann darf sich die ein oder andere Fortbildung auch wünschen.
Sehr angemessen.
Es wird sich untereinander sehr viel geholfen!
Respektvoller Umgang!!!
De ist sowas von Klasse und steht hinter seinem Team!
Home Office eben
Flache Hirachien, der Gschöftsführer meldet sich immer mal wieder und fragt wie es einem geht!
Immer wiederum die Möglichkeit etwas neues zu lernen und neue Fähigkeiten zu entdecken.
Atmosphäre ist prima, alle Kollegen sind gern da und möchten auch bleiben
Jüngeren Kollegen, die noch nix gesehen haben, ist manchmal nicht klar, wie gut sie es bei dieser Firma haben und meckern daher viel. Könnte man dran arbeiten.
Arbeiten, wann und wo man will, lediglich eine vierstündige Kernarbeitszeit ist einzuhalten
jährliche Weiterbildung ist Pflicht, Inhalt kann man sich selbst aussuchen, Firma zahlt Weiterbildung und die dafür nötige Zeit
Branchen-, alters- und fähigkeitengerechtes Gehalt. Keine Zusatzleistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
sicherlich ausbaufähig
Gegenseitige Hilfe und fairer Umgang in lockerer Atmosphäre
Werden geachtet und geschätzt
Absolut fair, machmal dauern Reaktionen etwas länger.
Großraumbüro, mag nicht jeder. Aber da arbeiten von überall möglich ist, kann man das ja vermeiden.
Tägliche und wöchentliche Meetings, Leitungsebene ist fast immer ansprechbar
Geschlecht spielt keine Rolle, Leistung zählt
Breites Aufgabenspektrum, natürlich ist auch mal was langweiliges dabei.
Wenn "man" als AN sprechen kann, dann wird auch aus den Wünschen und Vorstellungen eine Umsetzung!
Nichts
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