Schenken Sie Ihren Mitarbeitern doch einmal etwas. Zum Beispiel ein Ohr. Und hören Sie einfach zu.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiraum
selbständig arbeiten zu können
das Kennenlernen und die Unterstützung von vielen tollen Menschen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung ist dürftig
Konflikte werden nicht gelöst
Wer nichts sagt, weiß, was passiert – nichts. Wer aber etwas sagt, hat zumindest die Chance, dass sich etwas verändert. Gegenseitige Wertschätzung ist für die Kritik am Chef allerdings Grundvoraussetzung. Wie für jede gute Zusammenarbeit. Und natürlich lässt sich Substanzielles nie mal eben im Türrahmen klären.
Es geht darum, ebenso sachlich wie konstruktiv die Zusammenarbeit oder Prozesse zu verbessern. Maßgabe ist ein Austausch auf Augenhöhe. Ein professionelles Kritikgespräch hat daher den Charakter einer wertschätzenden Hilfestellung und Unterstützung.
Oberflächliche zuhören = kein Ergebnis
Verbesserungsvorschläge
Kritik zu üben ist im Berufsleben unerlässlich. Sie ist ein wesentliches Element der Kommunikation. Für unseren Erfolg ist es daher von entscheidender Bedeutung, dass wir lernen, richtig (d. h. konstruktiv) zu kritisieren und mit Kritik richtig umzugehen.
Konstruktive Kritik weist nicht nur auf Fehler hin, sondern sucht gleichzeitig nach Lösungen. Konstruktive Kritik ist respektvoll. Sie ist hilfreich und nützlich. Konstruktive Kritik ist das Aufzeigen von Alternativen und das Bemühen um sachdienliche Hinweise und eigene Vorschläge zur Verbesserung....
= - Nehmen Sie sich Zeit zum Zuhören
- Professionelle und faire Kommunikation im Team
- Ernst genommen zu werden und teamorientiert zu arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Super Kollegen in allen Abteilungen
Kommunikation
Den Eindruck, nicht ernst genommen zu werden, kann einen maßgeblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit haben. Es kann dazu führen, dass man seine Fähigkeiten nicht voll ausschöpft und in eine Spirale aus negativer Selbstwahrnehmung und Arbeiten unter dem eigenen Leistungsniveau gerät.
Kollegenzusammenhalt
Trotz eifriger Suche nach der perfekten Work-Life-Balance verbringen wir meist mehr Zeit am Arbeitsplatz, als in unseren eigenen vier Wänden. Und ohne, dass wir es merken, schleichen sich Kollegen als Ersatzfamilien in unsere Herzen. Sie geben uns Rückhalt wie große Geschwister – und sind manchmal mindestens genauso nervig und uneinsichtig. Was aber wichtig ist: Auch, wenn wir nicht mit allen Kollegen Freundschaftsbänder knüpfen wollen, hat jeder von uns zumindest diesen einen Menschen im Arbeitsumfeld, auf den er sich verlassen kann.
Work-Life-Balance
Eine positive Arbeitsatmosphäre ist wichtig für Angestellte, die täglich einen Großteil ihres Lebens im Umfeld ihres Berufs verbringen. Der Arbeitgeber hat in diesem Bereich einen großen Einfluss und kann positiv zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance beitragen. Besonders wichtig sind u.a. motivierende Führungskräfte, die in diesem Fall leider nicht vorhanden waren
Vorgesetztenverhalten
Gute Führungskräfte nehmen sich auch unter Druck die nötige Zeit für Anweisungen. Sie erklären ihr Anliegen, geben die notwendigen Hintergrundinformationen und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Wer seinen Mitarbeitenden zwischen Tür und Angel kurze und unvollständige Anweisungen gibt, wer nicht zuhören kann, präsentiert sich als Vorgesetzter mit schlechtem Führungsstil. Das Vertrauen fehlt grundsätzlich und Gleichgültigkeit stellt sich ein.
Interessante Aufgaben
Neugier, Interesse, Unterstützung, Probleme, die täglich auftauchen, zu verstehen, zu lösen, dabei zu lernen und Kollegen zu unterstützen. Dabei sind Wertschätzung, Anerkennung, Respekt und Feedback nur einige der Aspekte, die für die Arbeitsatmosphäre entscheidend sind und dafür sorgen, dass man jeden Tag aufs Neue gerne zur Arbeit geht. Auch die Kollegen, das Stresslevel und der allgemeine Umgang mit Druck in einem Unternehmen spielen dabei eine große Rolle.
Gleichberechtigung
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeitsleistung ist mangelhaft
Umgang mit älteren Kollegen
In mein Fall: Führungskraft Verhalten gegenüber =
Die Generationsunterschiede spiegeln sich in konträren Erfahrungen und Lebensvorstellungen wider. Unterschiedliche Erwartungshaltungen fördern Konfliktpotenzial.
Ein vertieftes gegenseitiges Verstehen und Verständnis ist von entscheidender Bedeutung, um wichtige Projekte ohne menschliche Reibungsverluste zum Erfolg zu führen.
Arbeitsbedingungen
Es wirkt sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit aus, wenn das Betriebsklima gut ist. Angemessene Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten, Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit, Chancengleichheit und Diskriminierungsfreiheit, sowie das Recht auf Kollektivverhandlungen und Vereinigungsfreiheit leider zum Teil mangelhaft
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht ganz zur kritischen Einstellung gegenüber dem Arbeitgeber passt das eigene Verhalten der Mitarbeiter: Wird das Thema Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein von den Mitarbeitern im Alltag gelebt?
Gehalt/Sozialleistungen
wenn man das Gefühl hat, für die erbrachten Leistungen nicht in angemessener Weise entlohnt zu werden.
Image
hängt von vielen Facetten ab, in manche Abteilungen nicht durchdacht oder überfordert ?
Karriere/Weiterbildung
keine chance