35 von 295 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr viel zu tun, die Aufgaben sind nicht ausbalanciert auf die verschiedenen Köpfe.
Viele Überstunden ohne Ausgleich
Man kann sich immer weiterentwickelnde
Große Sprünge sind kaum möglich.
Mehr Schein als sein. Hier würde ich mir mehr wünschen.
Tatsächlich sehr gut, da es außerhalb des Teams viele schlechte Nachrichten gibt. Man rückt zusammen.
Nichts zu beanstanden
Gut, allerdings etwas die Fürsorgepflicht vergessen.
Nur Frauen im Management Team, Führung in Teilzeit ist ok gerne gesehen
Wahnsinnig vielseitig
Das Vertrauen von Beschäftigten und Unternehmen wurde verspielt
Katastrophe
Restimage nahe der Graswurzel
Das war mal
Gar nix
Gibt es überall, nichts besonderes
0 komme nix vorhanden
Das war mal
? Keine
Das war mal
Führung hat sich zurückgezogen
Ist ein Fremdwort, nicht mal mehr für Vertriebslieblinge
Das war mal
Ein Verbesserungsvorschlag wäre, regelmäßigere Kommunikationstrainings im Team zu machen.
Jeder Erfolg wird gefeiert. Alle Rückschläge werden ernsthaft nachbesprochen.
Die Arbeitszeiten eines Sales Mangers liegen klassisch zwischen 8 und 17 Uhr. Das Büro ist in der Hamburger Innenstadt. Dementsprechend ist die Erreichbarkeit sehr gut. Visable gibt ein hybrides Modell vor. Wenn man kein einen Remote Vertrag hat, sondern klassisch im Standort angestellt ist, wird es einem ermöglicht, zwei von fünf Tagen im Home Office zu arbeiten.
Visable ist der Hinsicht total transparent. Die Kriterien für eine Beförderungen sind klar und rational.
Visable zahlt in den ersten drei Monaten eine starke Garantieprovision. Mir hat das viel Sicherheit gegeben, weil ich mich ohne Leistungsdruck aufs Onboarding einlassen konnte. Das Grundgehalt ist abhängig von der Position (also Junior, Midlevel, Senior). Die Provision ist für alle gleich ungedeckelt.
Es wird wenig gedruckt. Die allermeisten Prozesse laufen digital ab. Das Office stellt FairTrade Kaffee und Tee. Um Plastik zu sparen, werden sprudelfähige Wasserspender genutzt.
Der Sales Bereich ist, wie oft in dieser Branche, recht männlich dominiert. Ich habe mich als weibliche Kollegin sehr wohl gefühlt und wurde respektvoll behandelt. Die einzelnen Teams haben ein tollen Zusammenhalt. Wir haben uns gegenseitig immer unterstützt.
Die älteren Kollegen werden mit viel Respekt behandelt und oft nach Rat gefragt, weil ihre Erfahrung als wertvoll empfunden wird.
Mein Teamleiter und der Head of Sales sind beide klassisch nach dem Motto "streng aber fair". Es gibt klare Vorgaben und Ziele. Beide sind persönlich sehr herzliche Menschen und treffen nachvollziehbare Entscheidungen. Man konnte immer über alles reden. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich nicht offen sprechen konnte.
Visable ist in der Kommunikation von Zielen, Gewinnen und Erwartungshaltung maximal transparent. Die Führungskräfte im CA sind für konstruktive Verbesserungsvorschläge immer offen.
Frauen und Männer werden absolut gleich behandelt. Die KPIs sind für alle gleich. Auch Beförderungen werden von der Zielerreichung abgemacht.
Die Aufgaben sind sehr klar. Ich gebe nur vier von fünf Sternen, weil man die Aufgaben nicht als abwechslungsreich beschreiben kann. Wie beim Sporttraining sind es viele Übungen und Wiederholungen, um richtig gut zu werden.
Wenig
Verantwortung für eigenes Handeln übernehmen und mehr im Sinne der Mitarbeiter handeln
Sehr negativ und gedrückt. Hohe Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern
Es geht den Bach runter...
Verschlechtert durch kommende 3+2 Regel
Innerhalb des Teams gut
Schlechte Büroausstattung, wenig Wertschätzung, Überarbeitung
Versprechungen werden nicht eingehalten. Keine direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern
Das ich bald weg bin.
Wie sich ein Traumatbeitgeber innerhalb von 2 Jahren zum Alptraum entwickeln kann.
Das Kind ist schon in den Brunnen gefallen. Die Warnungen der Mitarbeiter hätten vor 2 Jahren ernster genommen werden müssen
Die Atmosphäre war einst die absolute Besonderheit bei Visable, der Sales war eine große Familie. Mittlerweile herrscht hier nur noch Neid und Missgunst. Kleinkrieg, Lästereien und ständiger gossip Tratsch sind an der Tagesordnung.
Ein Blick auf trustpilot und Google reicht
Der Druck wurde die letzten Jahre enorm erhöht ohne das dies gerechtfertigt war.
Hat stark gelitten. Die schon länger da sind halten zusammen. Ansonsten ist kein Zusammenhalt mehr vorhanden, es ist super toxisch.
Im Sales sagt man anhauen umhauen abhauen wenn man nicht nachhaltig verkauft. Genau nach diesem Prinzip wurde vorgegangen als eine Person sämtliche Sales Strukturen ins negative verändert hat und dann gegangen ist.
Nicht mehr wettbewerbsfähig für einen Sales Job. Du kannst in den meisten 0815 Agenturen das gleiche verdienen.
Die Mitarbeiter sollen seit über einem Jahr 120% geben und die "Extra-Meile" gehen, nur um dann zu hören, dass Stellen nicht nachbesetzt werden und somit noch mehr Arbeit auf die verbleibende Belegschaft fällt. So kann es einfach nicht weiter gehen.
Man muss schon echt gut darin sein, die Belastung im privatleben abschütteln zu können.
Immer wieder werden Karriereschritte versprochen und dann wieder gebrochen.
Der Zusammenhalt geht stetig zurück da die verbleibenden Mitarbeiter einfach viel zu viel Druck bekommen Projekte durchzuprügeln.
Teamleads geben ihr Bestes das Fehlverhalten des Managements auszugleichen. Das funktioniert jedoch nur eine gewisse Zeit...
Es gibt diverse Instrumente die genutzt werden, Feedback der Mitarbeiter wird jedoch ignoriert.
Schlüsselpositionen werden primär mit Männern besetzt.
Wenig
Viel
Fängt endlich an, Verantwortung zu übernehmen.
Bedrückte Stimmung im Hamburger Büro
Zunehmende verschlechterung durch die kommende 3+2 Regel
Innerhalb des Teams gut
"Nehme ich mal mit" - Die Universalausrede für Inkompetenz im Unternehmen
Ich arbeite sehr gerne in und mit meinem Team. Auch meine Aufgaben sind grundlegend zufriedenstellend.
Es sitzen fast ausschließlich Männer im hohen Management die anscheinend nicht viel von einer moderner Arbeitskultur wissen und immer wieder falsche Entscheidungen treffen.
Man bekommt immer mehr das Gefühl vermittelt das aktiv gegen die Mitarbeiter gearbeitet wird.
Die Zufriedenheit ist im Moment leider am absoluten Low Point, es war mal so schön!
Die Arbeitsplätze sind nicht attraktiv gestaltet (alte Technik, zu kleine Büroräume nach Umzug, zu laut) etc.
Es wird gesagt, dass wir uns „glücklich schätzen können“, dass wir z.B. eine Sommerparty hatten, wir "Homeoffice Freiheiten“ haben -denn andere Firmen haben das ja nicht mehr-
Da lacht man sich nur noch in die Faust.
Nun soll die Homeoffice Regelung eingekürzt werden obwohl von vielen Mitarbeitern das genaue Gegenteil gewünscht wird.
Was möchte man damit bezwecken?
Viele Mitarbeiter sind im Homeoffice deutlich produktiver und die anderen die lieber vor Ort arbeiten können dies ja gerne weiterhin machen.
Und JA! Der Teamspirit bleibt trotzdem bestehen.
Die Mitarbeiter zu zwingen ins Office zu kommen wird leider das genaue Gegenteil bewirken.
Bitte den Marktplatz nach vorne bringen und nicht zu Lasten der Mitarbeiter falsche Entscheidungen treffen.
Wir sind eine Online Marketing Firma, die weder selbst richtig online ist noch seinen Mitarbeitern die Freiheit gibt remote zu arbeiten. Wenn nicht wir wer dann?
Davon mal abgesehen gibt es weder Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld noch den Inflationsausgleich.
Aber Obst wird jeden Montag geliefert…
Man sieht es leider auch an den zahlreichen Kündigungen aus verschiedensten Bereichen und auch daran, dass einige Hochrangige Mitarbeiter gegangen werden oder versetzt werden (wird natürlich nicht so kommuniziert).
Die Unsicherheit ist uns Mitarbeitern ins Gesicht geschrieben!
Das Management/HR versucht immer alles gut zu reden, Gegenargumentationen zu finden und alles glatt zu bügeln. Allerdings macht es das nur immer schlimmer.
Es wird gesagt wir sollen doch bitte direkt auf das Management/HR zu gehen und keine Bewertung schreiben, doch hören wir dann immer nur dasselbe: Leere Worte.
Eine modernere Arbeitskultur.
Frauen im Management.
Nicht nur nach eigenem Interessen handeln sondern auf die Wünsche und Vorschläge der Mitarbeiter ehrlich eingehen.
Bei uns im Team ist die Arbeitsatmosphäre gut.
In anderen Abteilungen ist das leider nicht der Fall, besonders aus dem Vertrieb erlebt man extremen Zahlendruck was den Kollegen sehr anzusehen ist. In den letzten Wochen haben viele gekündigt.
Durch die hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter ist die Atmosphäre im Office leider nicht mehr so gut.
Leider hat das Image in den letzten Jahren sehr gelitten, das sieht man auch an den zahlreichen Bewertungen. Man versucht auf biegen und brechen Neukunden zu akquirieren, doch Visable ist mittlerweile "verbrannt".
Hier hätte ich gerne mehr Sterne gegeben, doch leider wird das aus genannten Gründen (Homeoffice soll eingekürzt werden) nicht möglich sein.
Nach dem Senior gibt’s hier kaum noch was zu machen. Die Gehaltssprünge sind hier auch absolut nicht erwähnenswert.
Gehalt kommt pünktlich. Aber für die Arbeit die bewältigt werden muss leider zu wenig.
Im Team sehr gut. Abteilungsübergreifend könnte es besser sein.
Ich habe noch keinen schlechten Umgang mit älteren Kollegen mitbekommen.
Sehr unterschiedlich. Mein/e Vorgesetzte/r ist klasse. Doch gibt es auch Vorgesetzte die definitiv nicht in die Position gehören.
Durch die ständigen Fehler/Bugs mit denen wir tagtäglich zu kämpfen haben wird uns das arbeiten nicht einfach gemacht.
Auch die veraltete Hardware (Laptops, Headsets...) machen uns das Arbeitsleben oft schwer.
It’s a man’s world.
Es ist definitiv vielfältig durch die vielen Branchen.
Gehalt und Work-Life-Balance
Es wird nicht das richtige getan, um den negativen Trend aufzuhalten. Das Management trifft falsche Entscheidungen und vieles geht zu Lasten der operativen Ebenen
Auf die Fach-Expertise von Mitarbeitern hören und kompetente Personen ans Steuer setzen. Das Feedback aus der Belegschaft wirklich Ernst nehmen. OKR Planung richtig angehen und nicht nur als Buzzword nutzen. In operative Mitarbeiter investieren und nicht ins Management und schicke Büros
Gesamt gesehen ist die Arbeitsatmosphäre im mittleren Bereich. Es geht schlechter, aber es ist auch deutlich Luft nach oben. Es hängt dann von den einzelnen Bereichen ab und auch wer sein Vorgesetzter ist. Die Atmosphäre verschlechtert sich aber in den letzten Monaten zusehends. Es gibt einige kompetente Mitarbeiter, aber die verlassen oft schnell das Unternehmen wieder, da gefühlt die Kompetenz in Richtung Management abnimmt. Es werden Empfehlungen von Experten immer wieder von Management ignoriert und unverständliche Entscheidungen getroffen. Eine wirkliche Fokussierung auf relevante Themen findet spätestens auf der operativen Ebene nicht mehr statt, da immer wieder ad-hoc Themen höher priorisiert werden oder einfach viel zu viele Themen auf einmal als besonders wichtig erachtet werden.
Das Image hat in den letzten Jahre gelitten und viele Mitarbeiter sind mittlerweile frustriert. Auch die Kunden sind nicht glücklich, was sich in diversen Rezensionen nachlesen lässt.
Für mich persönlich passt es sehr gut und ich habe auch den Eindruck, dass es bei vielen anderen Kollegen so ist. Es gibt aber auch hier Ausnahmen je nach Bereich.
Dies scheint auch sehr unterschiedlich zu sein. Für mich gab es leider keine Chance mich weiterzuentwickeln
Für mich persönlich passt das Gehalt. Es kommt immer pünktlich. Es gibt einen Zuschuss zum HVV Profiticket und man kann Vermögesnwirksame Leistungen in Anspruch nehmen
Man versucht drauf zu achten
In den meisten Bereichen ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Allerdings besteht dieser Zusammenhalt auch oft daraus, dass man im selben sinkenden Boot sitzt und kein Vertrauen in den Kapitän und seine Offiziere hat.
Es gibt viele ältere Kollegen und diese werden auch wert geschätzt.
Hier ist es sehr unterschiedlich und ich habe sowohl gute als auch schlechte Vorgesetzte erlebt.
Ein Büro, in das man gerne kommt, sieht anders aus. Es stehen zu viele Tische in einem Raum, klassische Großraumbüros und nichts besonderes. Es ist oft laut, es fehlen Meetingräume bzw. kleinere Nischen/Boxen, in die sich Mitarbeiter für Calls zurückziehen können. Positiv ist, dass die meisten Arbeitsplätze höhenverstellbare Tische haben. Allerdings sind die Laptops oft veraltet und hier wird aktuell sehr an der Hardware gespart, so dass selten ein Austausch statt findet.
Es bekommen nicht alle Mitarbeiter zur gleichen Zeit die Informationen. Natürlich gibt es Personen, z.B. People Manager, die über etwas früher informiert werden, aber diese tragen dann diese Information an einzelne Mitarbeiter weiter bevor es eine offizielle Kommunikation dazu gibt, so dass die Gerüchteküche oft sehr aktiv ist. Außerdem ist die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen sehr unterschiedlich und es kommt immer wieder vor, dass nicht alle relevanten Bereiche in Projekte und Entscheidungen involviert werden.
Schaut man sich das Management an, dann gibt es zu wenige Frauen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass man in Teilzeit nicht die gleichen Aufstiegsmöglichkeiten hat im Vergleich zu einer Vollzeitstelle. Außerdem wirkt das gesamte Unternehmen noch nach einer "Man's World". Woke ist Visable aus meiner Sicht nicht!
Im Bereich der Aufgaben hat sich für mich über die Jahre eine deutliche Verschlechterung ergeben. Gefühlt habe ich immer weniger Einfluss und arbeite einfach nur noch ab, was vorgegeben wird. Vorschläge zur Verbesserung werden ignoriert und die eigene Fach-Expertise aus meiner Sicht nicht wert geschätzt. Für die Aufgaben, die ich im Endeffekt noch erledige, werde ich zu gut bezahlt.
Wenig
Was er mit einer erfolgreichen Sales Division angestellt hat. Es lief früher so gut, dann wurde alles verschlimmbessert. Keine Einsicht bei Feedback, keine Verbesserung
Alles verbessern. Zur Zeit katastrophal.
Derzeit geprägt von Angst (Leute werden entlassen) und Druck ist mega hoch, die immer höheren Ziele zu erreichen. Statt gegenzusteuern wird es nochmals schwerer und schwerer.
Katastrophale Bewertungen u.a. auf Trustpilot. Kunden schreiben dort Rezensionen und fühlen sich teilweise um ihr Geld gebracht.
Man nimmt den Druck, Stress und Ärger mit nach Haus
Welche Karriere?
Kein Inflationsausgleich, ständig verschlimmbesserte Bedingungen (viel weniger Provision als früher, sehr schlechte Kundenbasis, oft hilft nur Eigenrecherche).
Mehr Greenwashing als wirkliches Interesse an Umweltschutz.
Könnte deutlich besser sein, insbesondere Abteilungsübergreifend. Wenig Empathie, bei vielen gar nicht erst vorhanden.
Könnte besser sein
Von oben herab delegierend. Veränderungen werden durchgedrückt ohne die Mitarbeiter zu involvieren. Ziele frech erhöht, Retentionquoten dem Vertrieb ungefragt reingepresst. Kein Konjunkturausgleich aber behaupten man würde der wirtschaftlichen Lage Rechnung tragen (was niemals passiert)
Veraltete Technik, vollgestopfte Büros, zu laut, zu stressig.
Trotz Feedbacks der Mitarbeiter wird immer zu spät, kurzfristig und vor vollendete Tatsachen stellend gehandelt. Totales chaos.
Führungsetage ausschließlich mit Männern besetzt, die meinen die Welt verstanden zu haben und von oben herab diktieren.
Immer gleiche Aufgaben, leider mit super vielen internen Bugs und Fehlern. Dadurch leider super viel unnötiges MicroManagement. Vertrieb trägt alle Last auf seinen Schultern und wird nicht gewertschätzt und muss den ganzen Druck aushalten.
So verdient kununu Geld.