18 von 41 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitsklima, Zusammenhalt im Team, viel Flexibilität (Arbeitszeit, Home Office, Workation), persönliche Unterstützung bei allen Themen (Personalbereich), mein Start hat sehr gut geklappt (IT, HR, etc.)
Wenig Kommunikation, viel Unsicherheit, Strategie unklar, wenig Benefits
Weniger global über was für einen tollen "Purpose" wir haben reden und bei uns mehr in die Richtung tun.
Bei uns im Team sehr gut
Viel zu tun und manchaml viel Druck aber wegen den vielen flexiblen Möglichkeiten sehr gut
Gibt sehr schnell Aufgaben, mit denen man sich weiterentwickeln muss. Wie sich das in der Karriere auswirkt, mal sehen...
Gehalt passt. Sozialleistungen zu wenig oder nicht wirklich wertvoll.
steht nicht wirklich irgendwo im Vordergrund, aber auch nichts kritisches
Sehr gut bei uns
ist mir nichts aufgefallen
Bei uns im Team alles gut, in manchen anderen Bereichen scheint es ein täglicher Kampf zu sein
Modern, neues Office, höhenverstellbare Tische, gute Lage...
Wenig Kommunikation. Und das over the top Bejubeln von allem aus der Group nervt...
ist mir nichts aufgefallen
Sehr interessant, immer wieder neue Themen
Hatte sehr gute Kollegen im Team und es gab kostenfreien Kaffee.
Umgang mit Menschen, Unternehmenskultur, Führungskultur
Management und alle Führungskräfte einmal komplett auswechseln, vor allem die, die lange da sind.
Mittlerweile nicht mehr gut, sehr viel Druck, viel Fluktuation, dauernd wird jemand gekündigt oder kündigt von selbst.
Nicht so gut auf dem Markt.
Rahmenbedingungen ganz gut, aber Workload und Druck so hoch, dass man nur schwer hinterherkommt.
Wenig Aufstiegsmöglichkeiten, auch international nicht.
War mal ganz gut. Es wird aber auf billige Arbeitskräfte gesetzt, hier also gut vergleichen, verhandeln oder Job nicht annehmen.
Nirgendwo wahrgenommen, dass man darauf achtet.
In den Teams sehr gut, sonst null.
Nach meiner Beobachtung viele auf dem Abstellgleis und unzufrieden.
Direkte Vorgesetzte gut, sonst kann man sich aber auf Zusagen nicht verlassen.
Ganz gut, aber es zählt nunmal die Kultur, nicht welche Marke der Laptop hat.
Nicht vorhanden. Wenn sie stattfindet keine Infos.
Es gibt kaum weibliche Führungskräfte.
Kommt auf den Bereich an.
Management! Müsste komplett ausgetauscht werden.
Jeder gegen jeder. Ein Miteinander findet nicht (mehr) statt.
Aufgrund von Mitarbeiter- und Kundenfluktuation sehr schlecht. Würde Arbeitgeber daher auch nicht empfehlen.
Home-Office, hypride Modelle, Workation, etc. Im Grunde aber Standard.
Momentan ganz schlecht.
Siehe oben. "Der Fisch stinkt vom Kopf".
Siehe unten. Austausch des kompletten Managements.
Standard!
Kaum existent. Insbesondere seitens des Managements gibt es nur unregelmäßige und unbefriedigende Kommunikation an die Belegschaft. Entscheidung werden vorwiegend auf europäischer/Gruppenebene getroffen.
Keine Frau im Management! Ansonsten schon gelebte Vielfalt der Gleichberechtigung und des Umgangs mit älteren Kollegen.
Grundsätzlich ja! Allerdings bei hoher Fluktuation und hoher Kundenunzufriedenheit und entsprechender Abwanderung sehr schwierig und demotivierend.
1.) Vertrauen in die Arbeitnehmer, Work Life Balance und dass Vorgesetzte in der Regel hinter den Fehlern ihrer Mitarbeiter stehen und zumindest einspringen, falls es mal brennt.
2.) Cooperate Benefits
1.) Es gehen Beschwerden ein, aber es wird nichts unternommen. Es werden Vorschläge gemacht, aber es wird nichts verbessert. Die Leute auf Führungsebene sehen Verbesserungsvorschläge oft als Kritik oder Angriff und meinen sie müssen sich mit Lügen rechtfertigen oder gleich mit Kontra gegenhalten.
2.) Ich könnte Vistra nicht guten Gewissens weiterempfehlen. Bei Vistra anzufangen ist wie beim Kauf einer Avocado : Man weiß beim Eintritt in die Firma nicht, ob es sich lohnt oder nicht. Für den einen sieht es gut aus für den Anderen nicht.
1.) Arbeitnehmerfreundlicher werden und auf die Bedürfnisse von Arbeitnehmer eingehen.
Benefits : Fitness Kooperationen, da man im Büro 8h sitzt und es auf den Rücken geht, sollte es eine Selbstverständlichkeit sein im Jahre 2023
Welches Unternehmen vor allem Konzern hat denn keine Fitness Kooperation?
Alternativ : Höhenverstellbare Tische?
Getränke außer Wasser zur Verfügung stellen, da oft auch lange gearbeitet wird.
Süßigkeiten in die Küche bestellen.
2.) Bei Kündigungen sollte jemand kontrollieren vielleicht HR, dass die Person am Besten freigestellt wird oder vom Homeoffice aus arbeitet um Ausgrenzung zu vermeiden. Vistra sollte versuchen mit Arbeitnehmern im Guten auseinander zu gehen.
Wird leider viel getratscht und Gerüchteküche ist schlimm hier aber die Mitarbeiter, die sich verstehen, verstehen sich relativ gut. Nach einer Kündigung, sollte man besser nicht mehr ins Büro kommen. Man wird ausgeschlossen oder sogar gemobbt, nachdem man gekündigt hat/wurde.
Vistra hat kein gutes Erscheinungsbild nach außen, da die Leute die Vistra verlassen selten im Guten gegangen sind.
Man kann sich selber einteilen, wann man seine Arbeit vollrichtet und die Art und Weise basiert auch auf Vertrauen.
Weiterbildungen werden gefördert. Freistellung ist möglich. Fort- oder Weiterbildungen werden auch teilweise situationsbedingt bezuschusst.
In den Gruppen ist der Zusammenhalt echt gut. Aber im Gesamten gibt es einige Differenzen.
Ich hatte keine keine großen Probleme mit meinem Vorgesetzten und habe auch selten mitbekommen, dass jemand mit seinem Vorgesetzten Probleme hat. Außer bei Kündigungen..
Monitore sind in Ordnung, aber nicht die Neusten.
Keine verstellbare Tische.
Vieles wird hinter dem Rücken kommuniziert. Bevor man direkt angesprochen wird, hat es mindestens eine Person schon vor dir erfahren. Sogar wenn jemand gekündigt wird, wussten es andere schon vor der gekündigten Person.
Man wird schon gut bezahlt. Viele jammern, aber wissen am Ende des Tages, dass sie besser entlohnt werden als woanders. Aber es wird oft gelogen, dass sie nicht mehr salarieren können oder man muss mit Kündigung drohen. Es ist eine Verhandlungssache, aber oft nicht fair.
Es gibt auch Damen und höheren Positionen. Es gab auch Frauen an der Spitze von Vistra.
Ist Ansichtssache, aber im Groben und Ganzen Aufgabenbereiche auf internationaler Ebene möglich
Die Kollegen
Die Führung, Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Mitarbeiter wertschätzen, unterstützen und fördern.
Die Kollegen sind super
Alle Kollegen die gegangen sind, sind froh, nicht mehr da zu sein. Kollegen untereinander sind auch immer am beschweren. Auch wenn man Management darauf hinweist, dass die Stimmung nicht gut ist, glaubt man das nicht.
Workload hoch. Arbeiten kann man auch immer über 8h. Gleitzeit ist auch nur „schein“ - faktisch muss man immer von 9-18Uhr da sein. Während dem Urlaub wird man auch angerufen/angeschrieben.
Nur interne Schulungen, kein Budget für Weiterbildungen.
Kollegen untereinander unterstützen einen immer
Vorgesetzte haben ein Problem damit klare Entscheidungen zu treffen und zu kommunizieren. Große Ahnung vom Daily Business haben diese auch nicht.
Naja. Laptops gibt es nicht für ALLE. Man muss, wenn man ins Home Office will, sein privates Handy benutzen.
Das Management ist überhaupt nicht transparent
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Boni fällt sehr gering aus (nicht mal ein Monatsgehalt). Kein Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld. 10 Überstunden sind monatlich mit dem Gehalt abgegolten und verstreichen somit, wenn man diese nicht im gleichen Monat abbaut.
Man kriegt monatlich 15 Sodexo (Essensgutscheine) und monatlich einen sehr geringen Betrag als Home Office Pauschale.
Jobrad wäre möglich. BAV wäre möglich.
Es sind theoretisch immer die gleichen Aufgaben nur für jeden Kunden „anders“ aufwendig.
Kaffeemaschine
Die Lüge und das falsche Team
Seien Sie transparent und ehrlich, sprechen Sie von Anfang an klar und vermeiden Sie das Herumalbern, denn viele hier setzen ihr Leben aufs Spiel, nicht nur einen Job, sondern ihr Leben, also seien Sie vorsichtig
Zunächst scheint es wie eine Show, alle Freunde und Freundinnen, langsam offenbart sich die Realität, seien Sie sehr vorsichtig
siehe oben!
Am Anfang war alles gut, jetzt ist Vorsicht geboten. Offensichtlich werden diejenigen, die kein Deutsch können, als Königinnen oder Könige eingesetzt
Zwischen den Zweigen weiß ich nicht, ob sie miteinander reden oder was. Aber wer zahlt für Ihre positiven Bewertungen?
Fehlende Dokumente, kaum vorhandene Synergien, ständig wechselnde Unternehmensleitungen. Kurz gesagt, ein Unternehmen ohne Frieden!
dass auch ältere Arbeitnehmer noch eine Change bekommen
die Unruhen, die mit den immer noch nicht beendeten Neufindung verbunden sind
Kommunikation weiter verbessern
Finde ich sehr gut, die Büro sind in Ordnung, Kollegen total nett, Wechsel zwischen HO und Büro möglich, fühle mich wohl
leider nicht sehr gut, was aber sicher mit den starken Veränderungen der letzten Jahre zu tun hat
gibt es nix zu meckern
kann ich noch nicht beurteilen, zu kurz da
Gehalt passt, Bonusprinzip könnte verbessert werden
es gibt Kaffee, Tee, Wasser, Obstkorb, für Weihnachten und Ostern kleine Schokopräsente
Da ist immer verlass drauf und das Miteinander ist sehr gut
Das Alter hat bisher nie bei irgendwas eine Rolle gespielt
Arbeite sehr gerne mit meinen Vorgesetzten und bisher gab es keine Probleme, egal was daher gekommen ist
gibt nix zu meckern
Kann in manchen Punkten besser sein, aber es wird daran gearbeitet, darin besser zu werden
kann ich noch nicht soviel dazu sagen, habe erst dieses Jahr angefangen
für mich ja, ich liebe das was ich tue und konnte mich voll und ganz in die Vistra einbringen
Homeoffice
es gibt leider nichts Positives zu sagen
Da ist nichts mehr zu retten
Man spürt ständig die Unzufriedenheit der Mandanten, da das Motto Quantität statt Qualität ist und keiner Bereit ist Verantwortung zu übernehmen oder zu bequem ist.
Ist nicht vorhanden, da von den Vorgesetzten permanent Überstunden verlangt werden, die nicht abgegolten werden dürfen. Kein Respekt vor Privatleben. Man wird im Feierabend, an Wochenenden und selbst im Urlaub mit der Arbeit belästigt.
Man wird nur gefördert, wenn man den Vorgesetzten in den Hintern kriecht.
Die Vistra bietet einem Dinge wie beispielsweise vermögenswirksame Leistungen nicht von alleine an. Man muss sich selbst drum sorgen und dann kann man noch etwa ein bis zwei Jahre warten bis die HR sich der Angelegenheit annimmt.
Es gibt Kaffee, Wasser und 1x die Woche Obst
Im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt recht gut, aber es gibt zu viele Kollegen die für ein wenig Anerkennung sehr tief kriechen
Die Kernkompetenz der Vorgesetzten bei Vistra ist Inkompetenz. Dementsprechend ist das Verhalten das allerletzte. Man wird respektlos behandelt, der Umgangston ist unmöglich und die Interessen der Mitarbeiter interessieren niemanden.
Man hat einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz und auch zu Beginn von Covid hat die Umstellung auf Arbeiten von zuhause wunderbar geklappt.
Kommunikation = 0
Kostenloses Wasser und Kaffee und einmal die Woche einen kleinen Obstkorb. Aber eigentlich nicht erwähnenswert, da Standard.
- Vorgesetzte
- Intransparenz
- Mangel an Kommunikation
- Hier dient der Mensch nur der Arbeit und auf keinen fall die Arbeit dem Menschen
- mangelhafte Mitarbeiterangebote
- GEHALT
- es wird darum gebeten, positive Bewertungen auf Plattformen wie kununu zu schreiben, damit man gute Mitarbeiter findet, statt selbst etwas für die Mitarbeiterbindung (bessere Gehälter, Mitarbeiter-Goodies, usw.) zu tun.
- Vorgesetzte schulen oder ersetzen
- Kommunikation verbessern und transparenter gestalten
- Jobticket einführen
- Fortbildungsangebote kommunizieren und aktiv anbieten
- Bessere Gehälter zahlen
- aktiv gegen Kollegen vorgehen, die das Betriebsklima vergiften,
- Sportangebote und weitere Mitarbeiter-Goodies
Es geht seit Jahren bergab!
Leere Versprechungen, hinterlistige Kollegen und Vorgesetzte die keinerlei Führungsqualitäten besitzen sorgen für eine wirklich schlechte Arbeitsatmosphäre und Frust.
Schlecht
Ist völlig ok, Überstunden kann man nach Absprache abfeiern.
Weiterbildungen werden gerne versprochen, aber sobald sie Geld kosten, nur ungern genehmigt.
Wenn man sich nicht selbst drum kümmert, tut es keiner.
Man muss alles erfragen, hier werden einem keine Informationen angeboten.
Aufstiegschancen gibt es eigentlich keine.
Es gibt leider zu viele Kollegen, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, die Stimmung ist allgemein eher schlecht und ein Teamcharakter ist nicht zu erkennen. Es gibt natürlich trotzdem Kollegen, mit denen man auch gerne die Mittagspause verbringt, aber diese werden immer weniger.
Unfähig würde das Verhalten in einem Wort für einige Vorgesetzte ganz gut beschreiben.
Hinzu kommt noch das alles von der Konzernführung genehmigt werden muss, deshalb haben Vorgesetzte Vorort kaum bis keinerlei Entscheidungsbefugnisse.
Das Büro ist nicht Klimatisiert und in die Jahre gekommen. Die meisten Arbeitsplätze verfügen über elektrisch höhenverstellbare Schreibtische.
Die Kommunikation ist eigentlich nicht vorhanden und falls doch etwas kommuniziert wird, ist es entweder intransparent oder es sind nur hohle Worte. Townhalls sind nur da, damit sich die Führungsriege gegenseitig auf die Schulter klopfen kann.
Gehalt ist ein Witz, absolut nicht marktgerecht, Beförderungen finden teilweise ohne oder nur mit marginaler Anpassung statt,
Inflationsanpassungen gab es die letzten drei Jahre keine,
falls es einen Vorjahresbonus gibt, fällt dieser eher schlecht als recht aus.
Würde zweieinhalb Sterne geben.
Es geht nach Nasenfaktor und Größe der Schleimspur.
Das Geschlecht spielt hier keine Rolle.
An der Kasse bei Aldi ist es wahrscheinlich Interessanter.
Die Zusammenarbeit in den Teams sowie mit den Kolleg:innen innerhalb der Gruppe
Keine
Konstruktives und kollegiales Miteinander
Das Image hat sicherlich durch die Veränderungen innerhalb der Gruppe gelitten. Die notwendigen Verbesserungen sind jedoch identifiziert und die entsprechenden Maßnahmen werden umgesetzt
Guter Mix aus Office und Home Office mit flexiblen Arbeitszeiten
Sehr, sehr gut
Einwandfrei
Offene und transparente Kommunikation auf allen Ebenen mit Maßnahmen wie Team Jour Fixe und Team Events, Townhalls und Newsletter
Spannende Kunden, teamübergreifende Zusammenarbeit, national wie international auf Gruppenebene
So verdient kununu Geld.
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