60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Unternehmenskultur ist offen und respektvoll, was die Zusammenarbeit angenehm gestaltet. Es gibt viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, und die Kommunikation innerhalb des Teams ist klar und effizient. Insgesamt fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben und schätze das Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsatmosphäre ist einfach klasse. Es herrscht ein lockeres, offenes Verhältnis auf allen Ebenen, und die Kommunikation läuft komplett im Du. Ich schätze das junge, dynamische Team, das für eine motivierte und angenehme Zusammenarbeit sorgt. Insgesamt ist es ein tolles, modernes Arbeitsumfeld, in dem du dich sofort wohlfühlst
Die Kollegen sind einfach super! Es wird viel gelacht, und es herrscht ein starker Zusammenhalt. Da man in einem Großraumbüro sitzen, kommen auch die ein oder anderen netten Gespräche mit Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen zustande. Einmal im Jahr gibt es ein Team-Event, das den Zusammenhalt noch weiter stärkt, und dies wird finanziell vom Arbeitgeber unterstützt.
gute Arbeitsplatz Ausstattung
Wer sein Gebiet sehr gut versteht und dies auch kontinuierlich zeigt, kann sich sehr viele Freiheiten und einen guten Ruf erarbeiten.
Die täglichen Aufgaben konnten ohne besonders viel Druck und mit der nötigen Sorgfalt erledigt werden.
Die Stimmung im Team war stets gut
Wertschätzung der geleisteten Arbeit von der höheren Ebene fehlte komplett. Hin und wieder ein paar nette Worte waren zwar nett, reichen am Ende alleine aber nicht aus.
Bei Entscheidungen wurde nicht auf das Wohl/Wünsche der Mitarbeiter eingegangen, wenn überhaupt daran gedacht oder danach gefragt wurde.
Manche Dinge wurden unnötig kompliziert gemacht. Diese hätten mit etwas mehr Kommunikation auch einfacher geregelt werden können.
Entscheidungen besser, gründlicher durchdenken
Negativbeispiel:
Disclaimer: Das folgende ist nur meine Einschätzung, richtig einordnen kann ich das vermutlich nicht.
Das neue Gebäude hat eine Rampe und einen Aufzug für Rollstuhlfahrer. Diese Rampe ist allerdings nur über ein Schotterfeld zu erreichen. Danach müssen diverse große Glastüren nach außen aufgezogen werden, um zum Aufzug zu kommen.
Ich würde, denke ich, nicht alleine zu meinem Arbeitsplatz kommen können, wenn ich in einem Rollstuhl sitzen würde.
Alleinstehend sind die Entscheidungen vermutlich ganz ok (Rampe, Aufzug). Alles zusammengenommen ist es alleine als Rollstuhlfahrer aber nicht nutzbar.
Dies kann man auch auf andere Entscheidungen anwenden. Alleinstehend mögen einige Entscheidungen gut sein, im großen Ganzen aber nicht.
Es sollte mehr im Wohle der Mitarbeiter entschieden werden und es ihnen nicht noch unnötig schwerer/komplizierter machen. Vermutlich wäre es schon gut, wenn vor bestimmten Entscheidungen ein kurzes Meinungsbild eingeholt werden würde, damit man sich nicht so überfahren fühlt.
Einschätzen, inwieweit Verbesserungsvorschläge berücksichtigt, weitergegeben oder überhaupt gehört wurden, kann ich nicht.
Bspw. kann es im Großraumbüro teilweise lauter werden, dies wurde von mehreren Personen schon häufiger angemerkt. Als Vorschlag wurden Raumtrenner genannt. Bis zum Ende ist allerdings nichts passiert, um dieses Problem zu lösen oder einzudämmen.
Alternativ war es im Büro ziemlich „steril“ und leblos. Um dies zu Lösen habe ich Bilder für die Meetingräume und generell Pflanzen ins Spiel gebracht. Auch da hat sich bis zum Schluss nichts getan.
Generell war das direkte Arbeiten mit den Kollegen, auch abteilungsübergreifend, in einem eher positiven Rahmen zu sehen. Der fachliche Austausch mit Mitarbeitern auf der gleichen „Ebene“ war zumeist zielorientiert und konstruktiv.
Durch die offene Großraumbürostruktur war es aber des Öfteren nicht unbedingt möglich, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das galt insbesondere, wenn der Lautstärkepegel wieder mal in die Höhe schoss. Zudem stellte sich mir durch diverse nervige Bürorichtlinien die Frage, ob man nichts Besseres zu tun hat, als sich um solche Kleinigkeiten zu kümmern. Pläne werden erstellt und festgelegt, ohne gefragt zu werden. Es fühlte sich manchmal so an, als wäre man ein Ball, der hin und her gestoßen wird.
Kann ich nicht wirklich beurteilen. Keine Person aus meinem privaten Umfeld kannte/kennt das Unternehmen. Das lokale Branding scheint also nicht wirklich ausgebaut zu sein
(Arzt-) Termine oder sonstige Anliegen waren bei mir nie das Problem.
Solange man die Kernarbeitszeit einhält, war es einem auch frei, anzufangen, wann man möchte. Abgesehen von festgelegten Terminen natürlich. Wenn man das Daily aber mal wegen eines Termins verpasst, wurde da kein Drama drum gemacht.
Home-Office sollte/musste offiziell mindestens 2 Wochen im Voraus geplant werden. Dies hatte ich dann für ein paar Monate im Voraus gemacht. Am nächsten Tag kam eine Nachricht, dass ich doch bitte nur bis maximal 4 Wochen buchen solle. Einmal seine gewohnten Tage zu buchen, um dann eine Zeit lang Ruhe zu haben, war also nicht gewollt.
Weiterbildung: Selbst ist der Mann / die Frau, fasst es wohl ganz gut zusammen. Ich konnte nicht erkennen, dass der Arbeitgeber selber Initiative für die Weiterbildung der Mitarbeiter zeigt.
Lebst du den Spirit, passt in die Gruppe und zeigst gute Resultate, wirst du hier eine gute Zeit haben. Bröckelt an den Voraussetzungen was, wird man merken, dass die gute Zeit schnell vorbei ist.
Fand ich eigentlich auch teamübergreifend in der gesamten IT ziemlich gut. Neue Anforderungen oder/und Probleme wurden zusammen erarbeitet/gelöst, wenn die Aufgabe mehrere Teams betraf. Auch sonst konnte für eine andere Sichtweise auf die Meinung der anderen Teams zurückgegriffen werden.
Intern im Team war es selbstverständlich sich zu helfen und auch gelegentlich Tickets zusammen zu machen.
Die direkten Vorgesetzten konnten meistens mit technischen Argumenten in die - aus meiner Sicht - „richtige Richtung“ geführt werden. Hier werden Vorschläge auch eigentlich immer angehört und zumindest darüber nachgedacht. Alles, was darüber hinausging, ging auch (meist) an dir vorbei, bis es dich dann plötzlich direkt betraf und man nichts mehr ändern konnte.
In meinen Augen kannten die Personen mit Personal-/Budgetverantwortung den „Wert“ und die Stimmung der jeweiligen Mitarbeiter nicht. Personal- und vor allem Gehaltsgespräche sollten von Leuten geführt werden, die näher an den jeweiligen Mitarbeitern sind und besser wissen, was diese genau leisten und welchen Benefit diese bringen. Diese Personen müssen dann auch die Möglichkeit haben, selbständig ein Budget zu verwalten. Mit jemandem zu verhandeln, der kein Budget verwalten darf, finde ich zäher und langwieriger als es sein müsste und sollte.
Homeoffice ist möglich. Es wird aber erwartet, dass man hauptsächlich in die Firma kommt. Dies wird durch diverse strukturelle Entscheidungen deutlich.
Die einzelnen “Flex”-Arbeitsplätze haben Bildschirme und eine Dockingstation integriert. Anfangs konnte man ziemlich frei wählen, wo man sitzen möchte. Zum Schluss gab es diese Auswahl praktisch nicht mehr. Diese feste Zuordnung wurde vorher nicht abgesprochen.
Zum Großraumbüro: Es war meist sehr laut. Es gab nur eine Einstellung der Klimaanlage pro Etage. Die Klimaanlage erkannte aber nicht, dass ein Meetingraum kleiner ist. Dies konnte dazu führen, dass die Meetingräume für Besprechungen zu kühl waren. Die Verdunkelung konnte auch nur pro Gebäudeseite eingestellt werden. Da jede Seite vollständig aus Glas besteht, war am Ende des Tages dann immer alles dunkel. Ansonsten wurde man von der Sonne geblendet oder man konnte auf den Monitoren nichts mehr erkennen. Dadurch wurde ich am Arbeitsplatz oft müde.
Zusammengefasst würde ich sagen: Für einen modernen Arbeitsplatz nicht mangelhaft, aber gut war es auch nicht.
Drang zu Überstunden oder besonders viel Druck bei der täglichen Arbeit gab es an sich nicht.
Innerhalb vom Team würde ich sagen gut. Alles, was die Vorgesetzten betrifft, war die Kommunikation schlecht bis nicht vorhanden. (Wichtige) Entscheidungen bekam man fast immer erst mit, wenn man dagegen nichts mehr machen konnte. Ein Diskurs dazu zuführen war dann auch nicht mehr möglich. Du musstest dich halt schnell an die Situationen anpassen und gewöhnen. Teilweise war es so, dass erst eine Änderung (vermeintlicher Fehler) festgestellt wurde und dann kam raus, dass das eine bewusste Entscheidung war.
Es fehlte einfach ein Schritt in der Kommunikation.
Alles kann man nicht mit jedem abstimmen und man kann es auch nicht jedem recht machen. Bei Abteilungsentscheidungen sollte man allerdings darauf achten, vorher ein Stimmungsbild einzuholen, bevor diese endgültig beschlossen werden.
Sorgen werden gefühlt nicht ernst genommen oder heruntergespielt.
Fühlte mich nicht wertgeschätzt, bis hin zu ausgenutzt.
Im Verhältnis zum Arbeitspensum, allgemeine Übersicht/Wissen der Projekte und Verantwortung, die man automatisch durch die Arbeit/Entwicklung übernimmt, ist die Vergütung in meinen Augen mangelhaft.
In Gesprächen wurden immer nur lobende/positive Worte gewählt. Zudem mussten sogar Aufgaben und komplette Bereiche abgegeben werden, da es einfach insgesamt zu viel wurde.
Wenn man dann noch das Gehaltsband der eigenen Stellenausschreibung im Kopf hatte, wurde der Unmut nur noch größer, über das, was Gehaltstechnisch bei Verhandlungen „möglich“ gewesen sein soll. (Verhandlungsthematik siehe: Vorgesetztenverhalten)
Alles in allem konnte ich hier nicht mehr von einem angemessenen „Preis-Leistungs-Verhältnis“ sprechen.
Man muss sich darauf einstellen, dass das Unternehmen eher sparsam mit Gehältern umgeht, im Vergleich zur Konkurrenz
Ich hatte mir die Freiheit erarbeitet, mir meine Aufgaben selber erstellen zu können und konnte mir so (in einem gewissen Rahmen) „interessante“ Aufgaben zuteilen.
Abgesehen davon gab es am Anfang mehr „interessante“ Aufgaben, zum Ende hin fielen diese dann eher in einen Bereich, der mich nicht mehr so angesprochen hatte.
Die flache Hierarchie, die gute Arbeitsausstattung, den Support und die Fritzcola Getränke :D
Sehr entspanntes Arbeitsklima und sehr nette Kollegen.
Eine sehr gute Work-live-Balance
Fehlende Gleichberechtigung!
Das es sowohl einen Abteilungsleiter als auch einen Teamleiter gibt, führt oft zu Unstimmigkeiten und die die „nur“ Mitarbeiter sind werden benachteiligt.
Die Arbeitsatmosphäre ist relativ gut, in einigen Teams findet aber oft ein Konkurrenzdenken statt, was die Arbeitsatmosphäre leider ab und zu kaputt macht.
Vieles ist oftmals nur Schein. Dies merken die meisten Mitarbeiter oftmals auch nach einigen Monaten.
Die Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen sehr gut, dem Arbeitnehmer werden viele Freiheiten gelassen wie z.B Gleitzeit oder Homeoffice.
Wie oben schon geschrieben sind hier Männer und Personen die von sich überzeugt sind bevorzugt.
Gehalt und Sozialleistungen sind leider sehr gering und werden auch nach vielen Jahren guter Arbeit nicht erhöht.
Leider wird extrem viel über Kollegen gelästert und jeder versucht sich gut darstellen zu müssen um eine bessere Position im Team zu bekommen.
Die Vorgesetzten setzen leider oftmals unrealistisch Ziele, dies wird für einige Mitarbeiter oft zum Verhängnis. Entscheidungen sind oftmals nicht nachvollziehbar und nicht fair.
Moderne Großraumbüros mit flexiblen Arbeitsplätzen. Ab und zu etwas zu laut in den Büros.
Die Kommunikation ist relativ gut durch die Digitalisierung in dem Unternehmen. Außerdem finden regelmäßig Meetings statt. Diese sind aber leider nicht immer Zielführend.
Männer und Personen die sehr von sich überzeugt sind werden leider oft bevorzugt. Ruhige Mitarbeiter haben hier kaum eine Chance auch wenn sie gute Arbeit leisten.
Wenn Projekte anstehen ist die Arbeit sehr vielseitig, die meiste Zeit aber leider sehr gleich und eintönig.
Gratis obst und wasser ;)
Für ein Unternehmen, das technische Produkte verkauft und für die Zukunft gebaut ist, gibt es eine sehr konservative Unternehmenskultur.
Besseres Gehalt für MA.
Arbeitnehmer wollen einfach nur Geld verdienen und für ihre Bemühungen belohnt werden. wenn obst und wasser ein benefit ist dann muss du wirklich überlegen ob dies der Job ist die mann sucht.
leben stilistisch immer noch in der Vergangenheit. bieten keine Individualisiert lösungen, alle werden in einen Topf geworfen. unter dem Motto Gleichbehandlung
siehe Vorgesetztenverhalten
altmodisch
Tolles Arbeitsklima und ein super Miteinander. Vom ersten Tag an habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Besser kann man es sich nicht wünschen. Auch wenn ich tagsüber mal einen nicht zu verschiebenden Arzttermin habe, ist dies kein Problem und ich kann meine Stunden an einem anderen Tag nacharbeiten.
Das junge Team pflegt einen freundschaftlichen Umgang miteinander und macht es einem sehr leicht von Beginn an integriert zu sein. Nach Feierabend gibt es ab und zu auch gerne ein Feierabend-Drink. Das stärkt das Teamgefühl und lässt zusammenwachsen.
Super! Schön ausgestatteter Arbeitsplatz mit der modersten Technik.
Kostenlose Getränke und ein Obstkorb bringen einen bei kleinen Gelüsten super durch den Tag. Zum Mittag bietet die Kantine jeden Tag eine leckere Auswahl an warmen Speisen.
Es herrscht ein offener und respektvoller Austausch. Man wird in jedem Punkt ernst genommen und kann jegliche Themen ohne Bedenken ansprechen.
Ein ultra durchdachtes Onboarding! Ich habe bei zahlreichen Arbeitgebern schon gearbeitet und keiner hatte nur ein ansatzweise tolles Onboardingkonzept wie hier. Ein anderer Kollege, der mit mir angefangen hat,hat das auch bestätigt. Hier hat sich jemand extrem viele Gedanken gemacht und man wird dadurch extrem schnell sehr kompetent in dem was man macht. Auch gibt es viele Kolleg:innen, die man jederzeit fragen kann wenn es Unklarheiten gibt. Absolut top!
Hier ziehen wirklich alle an einem Strang, das ist heutzutage echt selten finde ich. Bin sehr zufrieden hier.
Bisher absolut gar nichts.
Ich habe bis jetzt keinen hier getroffen, der/die seinen/ihren Job nicht absolut gerne macht und total motiviert ist
Dank Arbeitszeiterfassung wird hier alles so erfasst, wie man arbeitet und man kann die generierten Überstunden auch abfeiern. Top!
Mehrere Kolleg:innen mit denen ich gesprochen habe haben in anderen Positionen angefangen und sind sehr zufrieden wie sich ihre Karriere hier entwickelt hat
Ein eher jüngeres Team, sollte hier aber jemand älteres anfangen bin ich mir sicher er wird sich sofort wohl fühlen.
Kompetente Chefs, die schon seit der Gründung des Unternehmens mit absolutem Herzblut dabei sind.
Man hat hier nie das Gefühl seine Meinung wird nicht geschätzt. Tolle Kommunikation, auch nach ganz oben.
Hier hat jede Meinung die gleiche Gewichtung. Ob Chef oder Praktikant, jeder kann hier seine Meinung sagen und wird ernst genommen.
Nichts zu meckern, sehr divers und interessant.
50% Homeoffice.
Wertschätzung an den Kollegen in Köln war nicht da. Richtig traurig weil es sehr viele Mitarbeiter gibt die lange im Unternehmen sind.
Lag wirklich nur an den Kollegen.
Überstunden würde bei meiner Stelle nicht verlangt. Konnte flexibel die Überstunden die ich doch hatte abbauen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten gesehen und für Köln keine Aufstiegschancen.
Innerhalb von Köln war es gut, zwischen den Standorten eher nicht. Man hat schnell gespürt bekommen, dass es ein Unterschied macht wo man sitzt.
Habe mich immer getraut meine Meinung zu sagen. Leider hat es nichts gebracht.
Kommunikation mit meinem direkten vorgesetzter war gut, aber der Hauptsitzt hat vieles nicht interessiert.
Weit von dem Arbeitsmarkt entschprechend. Bonus war viel zu niedrig, hat kaum was jeden Monat was dazu bekommen. Vorallem war Der am Anfang höher und würde geändert sodass man nicht mehr so viel verdient haben.
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Es herrschen flache Hierarchien und ein sehr angenehmer kollegialer Umgang.
Ich kann mit Sicherheit sagen, dass das etablierte Image und die Realität perfekt übereinstimmen.
Work und Life balancieren hier wirklich gut. Die Arbeitszeiten sind flexibel und das Arbeiten aus dem Homeoffice ist auch möglich.
Alle Kollegen haben die Möglichkeit Weiterbildungen, Seminare und Messen zu besuchen. Hier wird sehr offen mit neuen Vorschlägen umgegangen.
Alle Kollegen sind hilfsbereit, jeder hilft hier jedem!
Hier entstehen Freundschaften. Man trinkt gerne zusammen ein Feierabendbierchen und man trifft sich auch gerne privat.
Man findet immer ein offenes Ohr. Hier wird man ernst genommen und wertgeschätzt.
Die flachen Hierarchien geben viel Freiraum für Kreativität und Eigenverantwortung!
Die Bedingungen im Büro sind sehr gut. Super moderne Büroräume mit der neuesten Technik. Höhenverstellbare Tische, Ergonomische Stühle, frisches Obst, Kaffee, Tee, Wasserspender, Kantine, Klimaanlage...
Die Kommunikation läuft weitestgehend reibungslos ab und findet immer auf Augenhöhe statt. Kommunikationswege sind kurz und Mitbestimmungsmöglichkeiten gibt es auch.
Fairness und Chancengleichheit werden hier groß geschrieben!
Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig, abwechslungsreich und herausfordernd.
- Montag bis Freitag Arbeit
- Offenes mit einander
-In vielen Dingen hat das Management eine starre Haltung, was das Unternehmen bremst und unnötige Unzufriedenheit verursacht
- Flexibler sein, wenn es um hybride/remote Arbeit geht, fördert auch die Besetzung offener Stellen.
- Nicht ständig neue (interne) Projekte anfangen, ohne die bestehenden Projekte fertig zu stellen
- Um Arbeitnehmerfluktuation entgegenzuwirken, sollte man auch gerne mal flexibler mit Wünschen umgehen
- Gehalt und Bonus nach Marktstandard
Die Work-Life-Balance ist einigermaßen gegeben, da man feste Arbeitszeiten hat. Allerdings ist das System bezüglich Homeoffice sehr starr, obwohl es in derselben Branche viele Unternehmen gibt, die flexibler sind
Gehalt ist unterdurchschnittlich, auch das Bonusmodell entspricht nicht dem Marktstandard.
Viele Retouren von der Eigenmarke werden weggeschmissen, hier besteht noch Verbesserungspotenzial
28 Urlaubstage, 5 tagen woche moderner Ausstatung
Die Kommunikation zwischen den Kollegen funktioniert super, jedoch dauert es oft sehr lange und erfordert mehrmaliges Nachfragen, bis Supervisors oder der Vorstand reagiert.
So verdient kununu Geld.