13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich möchte mich als Angestellte in einem Pflegedienst einmal zu Wort melden. Mal aus einer anderen Perspektive die Sitautaion zum Beispiel einer Pflegedienstleitung darstellen oder überhaupt einmal etwas als Außenstehender zu dem Thema Pflegedienstleiter-Tätigkeit schreiben.
Manchmal macht es mich schier wahnsinnig, wenn sich Pflegekräfte über Dinge aufregen, die sie selbst mit verursachen. Ich denke jede Pflegedienstleitung wäre froh, die Arbeit an einem Dienstplan schnellstmöglich ad acta legen zu könne, denn auch sie muss verbindlich planen. Dies kann sie aber meist nicht leisten, da sie versucht, allen Wünschen und Forderungen der Mitarbeiter gerecht zu werden um wiederum keinem auf den Fuß zu treten. Das geht ja schon damit los, dass der eine Mitarbeiter diese Schicht einfach nicht machen kann/will, der andere kann/will bei diesem Patienten nicht arbeiten, der nächste kann nur an den Wochenenden, dafür nicht an Feiertagen, der andere will 14 Tage am Stück arbeiten, dann aber den Rest des Monats gar nicht mehr (wobei ich nicht verstehe, wer das macht und zulässt!) ...
Seit ihr nicht zufrieden äußert das an der richtigen Stelle und mit Verlaub das ist nicht der Kollege! Sollte sich nichts ändern zu eurer Zufriedenheit steht es euch frei diesen Arbeitgeber zu verlassen, in einem entsprechend charakterstarkem Rahmen, bedeutet auch das man die bevorstehende Kündigung bespricht wie das für alle Beteiligten auch mit Niveau passt.
Ich für mich möchte gerne in einem Pflegedienst arbeiten wo ein Linie gefahren wird, wo versucht wird Strukturen an denen man sich orientieren kann zu festigen, natürlich ist ein Abweichen nach rechts oder links möglich so lange es im Ansatz fair ist, verständlich argumentiert und demokratisch. Demokratie ist nicht gegen etwas zu sein. Sondern für etwas. Man muss für ein Problem, oder sein Problem zumindest Alternativen und Lösungsansätze anbieten!
Also geh auf dein Gegenüber zu, Äußere offen Kritik und arbeite mit an Stabilität, Qualität….
Mir fallen Floskeln ein wie...Eine Hand wäscht die andere oder es ist ein geben und ein nehmen...
Im Grunde wollen wir alle das Gleiche und aus meiner Erfahrung ist die Arbeitsbelastung bei der Vitam das Alleinstellungsmerkmal wenn man aus dem Alltag der stationären Pflege, das Krankenhausfeeling nicht mehr mag oder eben eine wirklich spezielle Pflege in der 24 Versorgung durchführen möchte ohne Stress und Hektik, dann ist das genau das richtige.
Stellt euch einfach die Frage welche Erwartungen habt ihr an euren Arbeitgeber, welche Erwartungen hat ein Arbeitgeber an euch und was davon ist zu realisieren und was davon ist in der freien Marktwelt wirklich nur ein Wunsch und nicht umzusetzen.
Mein Fazit und damit komme ich auch zum Ende.
Eine Pflegedienstleitung oder gar eine Geschäftsführung ist eine oder die Führungsposition, von der nicht erwartet werden kann, dass sie neben den vielfältigen und anspruchsvollen Aufgaben auch noch regelmäßig in die Schichtabdeckung verplant wird, um Lücken in der Pflegefachkraftbesetzung auszugleichen. Das wäre ein Stellenprofil, dem niemand und auch ich nicht gerecht werden kann. „Der Job der Pflegedienstleitung muss leistbar bleiben und die Komplexität der Aufgabe einer Pflegedienstleitung muss mit der Qualifikation der jeweiligen Führungskraft vereinbar sein.“
Was denkt ihr, wie sollte eine Pflegedienstleitung damit umgehen? Hilft es wenn sie eine Linie oder Strukturen vorgibt um eben auch den Roten Faden als Argumentationsgrundlage zu nutzen gleichberechtigt handeln zu können, wäre das eine gute und vor allem fairere Vorgehensweise?
Ist es unfair wenn es heißt: Ein genehmigter Plan ist bindend und etwaige Wünsche muss der Betroffene selbst tauschen.
Eine Pflegedienstleitung ist jetzt ein anderer Teil des Teams und verantworte andere Aufgaben als vorher. Daran gibt es nichts zu rütteln!
Ich persönlich weiß nicht, was mich damals dazu bewogen hat, eine Leitungsposition einzunehmen. Ich hatte damals auf jeden Fall den ganz starken inneren Drang mitgestalten zu wollen, an Entscheidungen beteiligt zu sein.
Nicht jedem in meinem Team hat das gefallen.
Was will ich damit sagen? Es geht nicht um die persönlichen Feindselligkeiten. Um den Neid, die Missgunst oder darum, ein Wochenende mehr frei zu haben.
Eine Pflegedienstleitung steht jetzt zwischen den Teams und den Vorgesetzten. Sandwichposition wird das deshalb auch genannt. Das heißt, auf der PDL liegen Erwartungen von oben und unten.
Ja, ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Wechsel aus dem Team in eine Führungsposition auch mit Abschied zu tun hat. Abschied, davon dass man nicht mehr Teil des Mitarbeiterteams ist.
Man hat jetzt eine andere Rolle und damit andere Aufgaben, die jetzt mit verantwortet werden. Jede PDL wird sich darüber von Zeit zu Zeit bewusster und klarer, dass Entscheidungen getroffen werden müssen, die nicht allen gefallen. (Urlaubsansprüche, Dienstpläne, Entscheidungen umsetzen, an denen sie vielleicht keinen Anteil hatte). Möglicherweise wird vorgeworfen, dass die PDL andere bevorzugt und wiederum andere benachteiligt oder unfair etwas entscheidet. Vielleicht wird die PDL mit Anschuldigungen konfrontiert. In etwa so: Jetzt trägst Du die Nase aber hoch. Bist Dir wohl jetzt zu fein, einen Dienst zu übernehmen. Hast es endlich geschafft, am Wochenende nicht mehr arbeiten zu müssen. Oder du nutzt deine Machtposition aus, deine Art und Weise gefällt nicht.
Aus meiner Sicht geht es in Leitungspositionen immer um zwei Dinge:
* 1
. Gemeinsam mit einem Team Ziele zu erreichen und
* 2
. das Beste für die Kunden zur Verfügung zu stellen, worauf sie ein Anrecht haben, weil ihr einen Vertrag miteinander habt.
Mein Tip an Pflegedienstleiter Grenzt eure Führungsrolle von der MA-Rolle ab! Nutzt eure damit verbundene Macht nicht aus. Setzt sie ein wo es eure Rolle erfordert. Wie Gleichberechtigung , Fairness uä
Ihr habt jetzt die Mitverantwortung für
* Qualität
* Wirtschaftlichkeit
* Prozesse
* Personal
* Kundengewinnung und –zufriedenheit
und damit andere Aufgaben als eine Pflegekraft.
dann nur Nachtdienste oder das andere extrem nur Tagdienste- wie der Gegenpart auf Dauer gewährleistet ist, ist selbstverständlich nicht das Problem des Mitarbeiters....achso und da sind dann noch die Geburtstage, Hochzeitstage und sonstige private Feiern und Dinge, welche dann noch vereinbar sein müssen mit den Tagen, an denen der 450-Euro-Jobber arbeiten kann. Das war aber noch nicht alles, denn ist der Dienstplan dann geschrieben und die Dienstplaner haben sich den Schweiß von der Stirn gewischt, ruft just in diesem Moment der erste an, der dann doch noch einen Termin nachmelden muss um sich zu organisieren.
Die Komfortzone, die Sicherheit geboten hat, weil darin die Stärke, das Können und die Fähigkeiten immer wieder unter Beweis stellen konnte. Daraus konnte sie wie auch all die (Ex.-) Kollegen ihr Selbstwertgefühl nähren.
Organisieren, strukturieren, führen und leiten ist ein neues Lernfeld. Das fühlt sich noch nicht so sicher an, wie der vorherige Aufgabenbereich. Idee Pflegedienstleitung ist sich also darüber im Klaren, dass Fehler gemacht werden und sie täglich dazu lernt. Dennoch muss eine Pflegedienstleitung zu erst die menschliche Enttäuschung „lernen“...
...Ich habe immer gedacht:
Je mehr man gibt, desto mehr bekommt man.
Aber dann habe ich gelernt:
Je mehr du gibts, desto mehr wollen sie.
Jede PDL macht sich auch bewusst, dass Mitarbeitergespräche und vor allem auch Konfliktgespräche geführt werden mit Menschen, die noch vor kurzer Zeit Kolleg/innen waren. Dass nicht jeder die PDL Position gönnt und einige demjenigen beeinflussen wollen. Und, eine PDL ist sich sehr wohl auch darüber bewusst, dass sie ihre Kernkompetenz "Pflegen" verlassen hat.
Ich kann Kritik äußern und werde nicht gerade gesteinigt, sondern ggfl wird mir erklärt warum etwas so ist oder aber mit der Kritik wird etwas versucht zu ändern
Nehmt Euch nicht alles so zu Herzen
Im Anbetracht das ich in der Pflege tätig bin, finde ich, dass mein Arbeitgeber mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versucht eine gute Atmosphäre zu schaffen
Das Unternehmen ist für mich im Moment das Richtige. Schade dass ehemalige Kollegen gleich herziehen müssen. Denn ich habe bisher noch keine Dessous angeboten bekommen und für Hilfsmittel musste ich auch noch nie betteln und ich bin sicherlich kein Liebling
Wie es halt in diesem Job so ist.. ja ich muss auch einspringen und ja ich wünschte mir mehr Freizeit und ja ich habe auch schon mal verneint, weil ich nicht einspringen konnte und HALLO ich lebe noch
Schulungen finden statt und wenn ich mich weiterbilden wollte, glaube ich ist das möglich
Faire Bezahlung, Wöchentliche Lieferung von Getränken, Süßigkeiten und frischen Obst, Altersvorsorge, E-Bike. Die Zuschläge wünschte ich mir etwas höher ab da für mich sonst alles stimmt kann ich damit leben.
Das kommt tatsächlich auf das Team an. Ist aber auch wie überall den einen mag man und den anderen halt nicht. Ich muss keinen lieben
Kontaktnahe, freundlich und immer bemüht, etwas möglich zu machen
Ist jederzeit machbar und ich könnte immer jemanden erreichen.
Auf jeden Fall
Nichts.
Gehalt, Vorgesetzte.
Komplette Chefetage, Büromitarbeiter austauschen. Sachen einhalten, die man verspricht. Aufhören über alles und jeden zu lästern. Es spricht sich immer rum! Etwas weniger auf die Figur und mehr auf die Mitarbeiter achten.
Die Vorgesetzen sind sowas von hinterhältig und falsch. Unprofessionell ohne Ende. Selbst keine Ahnung von nichts, aber eine große Klappe. Mobbing wird hier ganz groß geschrieben!
Ganz schlechter Ruf.
Man soll jederzeit erreichbar sein und wir niedergemacht, wenn man nein zum Einspringen sagt.
Wird nur den Lieblingen angeboten. Darf auch nur gemacht werden, wenn man sich dafür ewig an die Firma bindet. Viele Mitarbeiter haben mir erzählt, dass sie es bereuen, sich an die Firma gebunden zu haben.
Schlechtes Gehalt. Beim Vorstellungsgespräch wird ein komplett anderes Gehalt versprochen. Für den Beruf wirklich lächerlich.
Anhänging von dem jeweiligen Team. Gernell unfassbar viel Gelästert. Jeder gegen Jeden.
Absolute Katastrophe. Total selbstverliebt und kein Plan von nichts. Als Vorgesetzte sollte man auch nicht unbedingt stolz Dessous im Internet verkaufen. Schlechter Vorgesetze als hier habe ich noch nicht erlebt. Einfach nur schrecklich.
Kommt auch auf die Versorgung an. Man muss im Büro allerdings nach Handschuhen und sowas betteln, damit man etwas bekommt. Solche Hilfsmittel sollten selbstverständlich sein.
Es findet nur Kommunikation statt, wenn man einspringen soll. Man wird ständig angerufen, um Dienste abzudecken, da die Dienstpläne, mal wieder, falsch geschrieben wurden. Freizeit gibt es hier so gut wie gar nicht, da man immer erreichbar sein soll.
Chefetage hat ihre Lieblinge. Alle anderen werden nur für Kirtik und um einzuspringen kontaktiert.
Nichts.
Es werden keine gemachten Zusagen der Geschäftsführung gegenüber Mitarbriternneingehalten. Mitarbeiter werden ständig in ihrem Frei angerufen um zusätzliche Dienste abzudecken.
Führungskräfte und Geqchäftsführung austauschen. Fachlichkeit ist bei der Geschäftsführung überhaupt nicht vorhanden.
Man lernt viel schlechtes und wie man am besten andere Personen manipuliert.
Kein Einhalten von Versprechen.
Anzahl der Überstunden ist kaum überschaubar. Auszahlung der Überstunden nur mit mehrmaliger Aufforderung. Unseriöse Dienstplanung.
Mitarbeiter werden sehr häufig aus ihrem Frei geholt. Die Führungsspitze kommt nicht aus der Pflegbranche und ist eine Katastrophe in allen Bereichen.
Dienstfahrzeuge werden nicht zur Verfügung gestellt, wobei es ein mobiler Pflegedienst sein soll.
Mitarbeiter werden trotz gleicher Ausbildung sehr verschieden bezahlt. Es läuft nach dem motto: wer gut schmiert, der gut fährt!!!
Versprechen sollten eingehalten und umgesetzt werden. Gleichberechtigung an den Tag legen. Nein akzeptieren. Privatsphäre unter Kollegen einhalten und nicht über jeden herziehen.
Mitarbeiter mit mehr Respekt behandeln, was vor allem gerechte Löhne und die Anzahl der Überstunden angeht.
Man kann seinen viel zu geringen Anteil an Freizeit leider nicht genießen, da man stets von der Arbeit kontaktiert wird. Meist geht es natürlich ums einspringen. Man hat sowieso schon kaum Freizeit, weil man prinzipiell immer mit Überstunden für den Monat geplant wird.
Keine interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Kollegen versuchen sich gegenseitig untereinander aufzuhetzen, es gelangen Informationen über Mitarbeiter verdreht an die Chefetage. Aber vornerum immer auf total nett tun..
Oft fehlen Hilfsmittel, um seine Arbeit adäquat erledigen zu können.
Das Gehalt ist bei den Mitarbeitern komplett unterschiedlich. Auch Mitarbeiter, die "den gleichen Rang" und die gleichen Bedingungen haben, bekommen unterschiedliche Löhne. Außerdem muss man sich seine versprochene Gehaltserhöhung erbetteln, wird dann noch vertröstet, warum es mal wieder nichts gegeben hat. Auch bei einem Positionsaufstieg kann man dort lange warten, bis man dafür seine Zuschläge erhält.
Mitarbeiter werden prinzipiell unterschiedlich behandelt, nicht nur der Umgang, sondern auch die Löhne.
Klar, ist es anfangs spannend, wenn man dieses Tätigkeitsfeld noch nicht gut kennt. In den ersten paar Tagen kann man viel neues lernen, es wird jedoch schnell langweilig, weil die Arbeit sehr eintönig ist.
Man wird als Mensch gesehen, man erfährt ein offenes Ohr und hat immer das Gefühl man kann jederzeit kommen und seine Belange ansprechen.
Kommt natürlich immer drauf an aber im Gesamten gesehen echt gut
24 Stunden erreichbar
Harmonisches und rücksichtsvolles Team
Mit meinem Gehalt war ich sehr zufrieden!
Sehr entspannte Atmosphäre. Dem Chef war es immer sehr dran gelegen, dass wir trotz dieser stressigen Arbeitswelt tolle Arbeitsbedinungen vorfanden.
- Die Pflegedienstleitung und die Geschäftsführung geben sich sehr viel Mühe im Umgang mit den Mitarbeitern. Sind offen für Gespräche, wenn es Probleme gibt. Setzen sich für die Mitarbeiter ein.
- Die Breitschaft zur Veränderung. Es hat sich im letzten Jahr viel zum positiven geändert. Besonders im Umgang mit den Mitarbeitern.
- Die Reaktion am Telefon, wenn man sagt, dass man nicht einspringen kann.
- Die Administation ist manchmal etwas unorganisiert.
Die Geschäftsführung tut viel um den Zusammenhalt im Unternehmen zu stärken und die Arbeit der Kollegen zu honorieren. Trotzdem ist die angestaute Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern durch die vielen Überstunden zu spüren.
Der Krankenstand und die Fluktuation im Unternehmen sind sehr hoch, sodass man immer mit geplanten und ungeplanten Überstunden rechnen muss. Teilweise wird Druck aufgebaut, dass man doch bitte einspringen soll. Bei 12-Stunden-Diensten plus Anfahrtsweg bleibt vom Tag nicht mehr viel.
In den Monaten, wo man z.B. 2 Wochen Urlaub hat. Muss man oft vor und nach dem Urlaub viel Arbeiten und kommt am Ende des Monats z.B. mit 20-30 Überstunden raus.
Wenn man z.B. 6 Tage am Stück frei hat, weil man vorher auch viel am Stück gearbeitet hat, wird es nicht gern gesehen, wenn man das frei nutzt um z.B. einen Kurzurlaub zu machen, weil man dann nicht einspringen kann.
Überstunden kann man sich meist nur auszahlen lassen, abfeiern ist fast nicht möglich
Man kann sich auf die Kollegen verlassen. Die Teams untereinander helfen sich auch gegenseitig. Die Pflegedienstleitung und Stellvertretung springen auch ein, wenn Not am Mann ist.
Informationen kommen oft nicht, oder erst verspätet in den Teams an.
Am Anfang kann man viel lernen, besonders, wenn man aus dem Altenheim kommt. Mit der Zeit wird die Tätigkeit etwas eintönig.
So verdient kununu Geld.