2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die „Baller“-Mentalität, auch wenn sie Viva con Agua immer weiter bringt, sorgt leider auch für manche MA für eine schlechte Work-Life Balance. Das sollte auf jeden Fall verbessert werden.
Viva con Agua hat eine sehr gesunde Arbeitsatmosphäre. Feedbackoffenheit, Selbstorganisation und Vertrauen stehen hier ganz weit oben. Ich wurde als Quereinsteiger schnell ongeboardet und Projekte mir anvertraut. Potenzial und Entwicklung sind auch immer Punkte die regelmäßig für sich selbst und gemeinsam mit dem Team reflektiert werden.
Das Bild von Viva con Agua nach Außen stimmt auf jeden Fall mit der Realität überein.
Was aber tatsächlich manche Leute schockt ist die fehlende work-Life-Balance…
Das ist so eine Sache wenn man Job und Leidenschaft kombiniert und für die Gemeinnützigkeit arbeitet. Dadurch, dass ich aus dem Ehrenamt ins Hauptamt gewechselt bin und der Job nicht auf den Profit von Einzelpersonen hinarbeitet, fällt es oft schwer „Nein“ zu sagen. Jede Chance wird mitgenommen jeder extra Meter gegangen.
Die fehlende Balance liegt an mangelnder Selbstorganisation bzw. Abgrenzung vom Job, dem speziellen Aufgabenbereich den ich habe und aber auch einer Organisationskultur, die fehlende Work-Life Balance fördert.
Ich entwickle mich in der Organisation sehr stark weiter. Mir werden neue Herausforderungen gegeben, Potenzile entdeckt und gefördert. Leider fehlt es aktuell aber noch an passenden Weiterbildungen für mich.
Hier muss man sagen, wenn man das Gehalt mit dem freien Markt vergleicht, ist es wirklich nicht das gelbe vom Ei.
Intern sind Gehälter aber durch die transparente und jährlich neu bewertete Gehaltsmatrix sehr gut verständlich und auch für ein Leben in der Großstadt ausreichend.
Habe ich so krass noch nie erfahren. Hier sind alle für einander da egal ob man ein Sparring braucht, krankheitsbedingt eingesprungen werden muss oder man über die Arbeitsrealität reflektieren möchte.
Die Bedingungen im Office sind hervorragend: gute Luft, gutes Licht, höhenverstellbare Schreibtische, Couches, Telefonboxen, etc.
Nur bei den Arbeitsgeräten (Laptops und Handys) könnte auf jeden Fall nachgebessert werden. Wenn der Laptop zu langsam wird wegen fehlendem Arbeitsspeicher ist nicht so gut…
Die Kommunikation von Entwicklungen für die Organisation ist der offen. Im wöchentlichen Team Meeting werden auch Herausforderungen der Geschäftsführung offen geteilt. Manche Informationen könnten jedoch frühzeitiger geteilt werden.
Diskriminierung auf Grund des Geschlechts ist bei Viva con Agua strukturell nicht vorhanden. Ist irgendwie komisch zu schreiben, aber ich habe es auf der strukturellen Ebene bisher nicht entdecken können. Außerdem findet keine bewusste Diskriminierung statt, und wenn sie unbewusst stattfindet, wird sie meist direkt vom Team gefeedbackt und von der äußernden Person reflektiert.
Die Aufgaben in meinem Arbeitsbereich sind sehr vielfältig, spannend und fordernd. Man taucht schon wirklich in super interessante Themen ein, lernt sehr coole Personen und Unternehmen kennen und wächst an jeder Aufgabe.
Viele Überstunden und Privatleben wird nicht respektiert
Entscheidungen für den Verein werden nur mit den anderen Vorgesetzten beschlossen ohne die MitarbeiterInnin
Viele Meetings die keinen relevanten input haben
Man kann sein Bereich frei gestalten aber die Belastung ist sehr ungleich verteilt