125 Bewertungen von Mitarbeitern
125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen125 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
98 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern, die vielen Freiheiten die man im Studio genießt durch das Vertrauen was einem entgegengebracht wird. Das Team und der Arbeitsort an sich sind super.
Wie oben ausführlich beschrieben, Thema Gehalt und Weiterbildungen.
Beim Thema Gehalt muss sich was ändern, jeder Studioleiter sollte ungefähr gleichviel verdienen oder zumindest nach Clubzahlen und Zugehörigkeit bezahlt werden. Auch bei den Mitarbeitern sollte es einheitliche Strukturen geben und nicht nach dem Motto vorgegangen werden, "Wer keinen Druck macht" scheint zufrieden zu sein. Bei Azubis und Studenten muss wirklich was passieren, dass man als Azubi oder Student nicht viel Geld kriegt ist ja okay, die Ausbildungskosten werden übernommen aber dann teilweise 200 Euro für die Präsenzzeit bezahlen zu müssen ist einfach zu krass. Ich wünsche mir auch sehr, das wieder mehr in Weiterbildung investiert wird wie in der Anfangszeit. Die Kompetenzen und das Fachwissen variieren wirklich sehr zwischen den Studios.
Finde ich super, Geschäftsführung behandelt einen mit Respekt und man findet immer einen gemeinsamen Nenner. Im Team ist man als Studioleitung ja selbst mitverantwortlich für die Arbeitsatmosphäre, da läuft es auch gut.
Bei uns in der Stadt sehr gut, durch vergangene Personalentscheidungen in manchen Städten nicht mehr so gut
Studioleiter müssen eigentlich immer erreichbar sein (nicht von Seiten der Geschäftsführung aus, sondern von Seiten der Mitarbeiter und Verwaltung) und am Wochenende immer aktiv am Handy, weil immer irgendwas im Club ist. Auch im Urlaub ist es manchmal schwer abzuschalten da Informationen der Verwaltung sonst nicht mehr an die Mitarbeiter gelangen. Es wird gewünscht das man im Studio selbst trainiert, ein Training ist aber kaum möglich, da man für die Mitglieder dann aktiv Ansprechpartner ist egal ob privat im Studio oder bei der Arbeit. Man wird dauerhaft im Training angesprochen auf Verträge, Fragen zu Trainingsplänen usw. Immerhin kann man selbst seine Dienstpläne schreiben und auch als normaler Mitarbeiter wird jeder Wunsch berücksichtigt.
Hier gibt es leider keine Möglichkeiten als Studioleiter noch weiter aufzusteigen oder mehr Verantwortung zu bekommen. Auch Weiterbildungen sind nicht vorgesehen und werden auch nicht mitfinanziert.
Das Knackpunktthema in diesem Unternehmen, es wird kein Unterschied zwischen Studierten oder ausgebildeten Trainern und Ungelernten gemacht und allgemein ist da wirklich Luft nach oben. Wenn man nicht mit aller Kraft versucht für sich selbst zu verhandeln passiert nichts und man arbeitet selbst als Studioleitung für knapp über Mindestlohn. Es wird willkürlich nach dem Prinzip wer sich beschwert kriegt mehr wer nichts sagt arbeitet für immer für den gleichen Lohn entschieden. Minimale Urlaubstage, keine Provision, kein Weihnachts oder Urlaubsgeld. Ich finde außerdem das Azubis die Fahrt zum Ausbildungsort einmal pro Monat von dem wenigen Geld bezahlen müssen ist wirklich nicht in Ordnung. Dazu kommt dann noch Übernachtung an der sich das Unternehmen auch nicht beteiligt. Also einmal im Monat gehen vom geringen Azubi/Studenten Gehalt Fahrtkosten und Übernachtungskosten ab. So muss man sich zwangsläufig noch einen Nebenjob suchen und es bleibt weniger Energie und Zeit für den Hauptjob und die Ausbildung.
Schwieriges Thema, wir benutzen Handtuchrollen zur Desinfektion der Geräte und Einwegflaschen zum desinfizieren. Auch Paperless hat sich noch nicht durchgesetzt. Soziale Aktionen kommen meistens aus der Motivation des Studios ansich, sind aber gern gesehen.
Bei uns im Team super, sonst kann ich es nicht beurteilen.
Kann ich nur von außen sagen, in meinem Empfinden wird aber jeder gleich behandelt.
Finde ich eigentlich sehr positiv. Wie oben schon erwähnt, findet man immer eine gemeinsame Lösung und es wird einem zugehört und die Meinung des Studioleiters wertgeschätzt. Finde ich deutlich angenehmer als damals noch mit den Regionalleitern, man begegnet sich auf Augenhöhe.
Finde den Arbeitsort sehr angenehm. Heizung im Winter oder Klimaanlage oder Lüftung im Sommer fehlen etwas.
Könnte manchmal etwas besser sein mit der Verwaltung, bezüglich Zuständigkeiten und Rückmeldungen. Teilweise werden Informationen von jetzt auf gleich per Teams rausgegeben und wer es nicht sofort liest, weiß nicht Bescheid und wird gefragt wieso er nicht in die Umsetzung gegangen ist. Ist aber alles in Ordnung im Großen und Ganzen.
Im Team definitiv, in der Verwaltung kann ich dazu leider nichts sagen.
Hier würde ich mir sehr wünschen, dass es für Führungskräfte mehr Möglichkeiten zur Weiterentwicklung geben würde. Lizenzen und Weiterbildungen müssen selbst bezahlt werden und der Studioalltag und die Aufgaben sind doch meistens die gleichen. Auch Seminare oder Schulungen finden nur intern im Studioteam statt und haben nicht so großen Mehwert.
Dass Wochenende und Feiertage frei sind ist ganz gut aber macht die restlichen negativen Punkte nicht weg
Eigentlich so gut wie alles, ihr werdet da langfristig nicht glücklich. Die CEO’s sind geizige Laberköpfe die nach außen so tun als lege den si viel an den Mitarbeiter, obwohl die ihnen komplett egal sind. Es geht nur darum Geld zu machen, nichts mit Menschen helfen oder Wertschätzung, einfach nur traurig dass solche Menschen noch mit sowas Erfolg haben. Wenn ihr es nicht glaubt dann probiert es aus, aber nicht dass man es euch nicht gesagt hätte wenn ihr die Zeit verloren habt dort …
Die Leistung der Mitarbeiter mehr schätzen und besser vergüten in Form von z.B Provisionen. Mehr Urlaub statt gesetzliche Mindestzahl von 24 Tagen. Und vorallem die Wege und Aufenthalt der Azubis übernehme, ich meine habt ihr einen Dachschaden die das selber zahlen zu lassen??? Ich würde so niemanden empfehlen da eine Ausbildung zu machen die sowieso nicht staatlich anerkannt ist da sie nicht über die IHK läuft. Am Ende nimmt euch die IHK nicht mal an, 3 Jahre dann somit für eine Qualifikation und keine Ausbildung.
Man steht ständig unter Druck und es wird einen ständig auf die Finger geschaut, sodass man nicht mehr vernünftig arbeiten kann
Alles mehr Schein als sein für mehr Abos. Kriegen den Hintern nicht voll genug
Ist ganz ok muss man sagen da man Wochenende sowie Feiertage meistens frei hat
Man lernt aus um im Nachhinein ein Witz von Gehalt zu erreichen. Tolle Aussichten sind
Oft falsche Kollegen wo nach vorne hin auf freundlich gemacht wird und hinten Run nur Schlechtes über einen erzählt wird. Clubführung macht nicht mal was dagegen da man kaum neue Mitarbeiter findet die sich das geben
Halten sich für die Kings und sehen einen als Werkzeug statt Mitarbeiter oder Kollege
Premium Fitness aber keine Klimaanlage. Mitarbeiter gehen komplett unter im Sommer. Auf Bitten und Beschwerden der Mitglieder keine Antwort. Geizhälse und die CEO‘s tun auf gute Menschen und faire Bedingungen . Alles fürs Image nach außen
Katastrophe. Wenig Gehalt, keine Provisionen oder Urlaubs/Weihnachtsgeld. Jetzt kommt das Burner: Azubis (die eh für Vollzeit ein Witz von Gehalt erhalten) müssen tatsächlich die Zugfahrten sowie Hotelaufenthalt nach Berlin SELBER BEZAHLEN! Das hab ich so noch nirgends gesehen und allein das zeigt schon was für undankbare Geizhälse die Geschäleiter sind, ja schon fast unmenschlich. Das heißt der Azubi ist einfach mal 200€ locker los nur um zu Schule fahren zu können, da ist einfach mal fast das halbe Gehalt weg…. Unglaublich aber wahr.
Obwohl gute Zahlen gemacht werden trotzdem alles immer schlecht. Kein Hauch von Wertschätzung
Putzen und mehr Abos ist alles was zählt, als Trainer hier komplett falsche Adresse
Super Chefs, tolle Arbeitskollegen
sehr gut
sehr gut
Die Arbeitswege sind kurz, wird schnell eine Lösung gefunden und man wird angehört.
Abwechslungsreich und forderned
Rundum alles harmonisch gewesen, würde jederzeit wieder da Arbeiten.
Nichts, VIVA lá VIVA.
Sonderzahlung wie Weihnachtsgeld kommt immer gut an, sonst Top zufrieden gewesen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt leider immer mit dem Standort zusammen, ich hatte das Glück ein unglaublich Gutes Team gehabt zu haben, zusammenhalt wurde bei uns groß geschrieben, das kann man von anderen Standorten leider nicht behaupten.
Passt alles.
Anfangs super machbar Trotz 6 Tage Woche, leider wurde später für einen Zeitraum eingeführt das von 10-18 und 12-20 Uhr gearbeitet werden musste, da war es egal welche Schicht man fuhr, man hatte nichts vom Tag. (Hat sich später aber gebessert)
Wenn man gute Arbeit leistet, kann man auch aufsteigen, war nie ein Problem.
Prinzipiell wurde man sogar sehr gut bezahlt, verstehe die Leute nicht die sagen sie haben zu wenig bekommen, es gab sogar 2 Gehaltserhöhung! Alle die sagen es sei unfair bezahlt, haben so gearbeitet wie sie bezahlt wurden,ganz einfach.
Rein digitales Studio, geringer C02 Abdruck.
Mein Team war das beste! Fürstenau auf die 1!
War sehr gut, da wird keiner schlechter behandelt.
Ich kann mich nicht beklagen, War immer offen, ehrlich und kommunikativ zu uns, hat keine Geheimnisse gemacht und einen immer ernst genommen, war für Vorschläge und Ideen immer offen und dankbar. War einer der besten Chefs die ich hatte. Klasse Typ.
PCs waren neu, Internet hat manchmal gemeckert aber das liegt ja meist am anbieter selbst, Mittarbeiter Raum war etwas klein und mit zu viel Fenster sodass die Mitglieder trotzdem Mittagspause an den Fenstern klopften wenn sie was wollten,aber das positive überwiegt stark.
Die Kommunikation im allgemeinen war okay.
Keine Vorteile als Mann, bringst du Leistung kannst du aufsteigen, ganz einfach.
Interessant würde ich die Aufgaben nicht nennen, von einer Spannweite von Trainingsplan erstellen und Reinigungsaufgaben (was zum Beruf nun eben dazu gehört). Die Teammeetings im HQ hingegen waren immer ein Highlight.
Das Image, das Umfeld, das Junge Team und die Vorgesetzten die kein Stock im ar*** haben
Es gibt immer Sachen die einem nicht passen oder man mit dem Vorgesetzten nicht einer Meinung ist, wie in jedem betrieb aber das gute überwiegt und wie bereits erwähnt Reibereien gibt es überall, wir sind alles menschen mit verschiedenen köpfen.
4 Tage Woche. Kompromiss jeden tag zwei stunden mehr arbeiten
Kaum zu topen, es ist alles da was man braucht, die Mitarbeiter sind zuvorkommend.
Bestes Studio weit und breit
Auf dem normalen 9-5 Level, voll tragbar :)
Man kann Firmenintern gut aufsteigen
Könnte mehr sein, es ist aber völlig Okay, wenn man gas gibt kann man es sich aufbessern :)
Top
Grundsätzlich da, Reibereien gibts immer wir sind menschen.
Da wird drauf geachtet
Kamen mir immer entgegen, hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Sehr gut
Immer da wenn man sie braucht. Es gibt ausnahmen wenn der Vorgesetzte mal aus dem Haus ist aber das wiederum gibt genug Spielraum um es sich selber zu beweisen.
Es wird jeder akzeptiert wie er ist
Je nach Abteilung aber für mich im Callcenter gab es immer was zu tun.
Nur um das Ganze kurz anzureißen: Illegale Machenschaften, Keine Work-Life-Balance, man wird nicht ernst genommen und die Chefs hatten eventuell zu viel Schnee. Hab ich mal gehört.
Ich wüsste gar nicht wo ich anfangen soll.
Gutes Team
Nach außen hin alles super, intern aber eine Vollkatastrophe. Die Hälfte von dem was man macht ist illegal, jede "Wohltätigkeit" ist entweder fake oder berechnet.
Überstunden und arbeiten von zuhause sind da Selbstverständlich. Wer pünktlich geht ist ein "B-Mitarbeiter"
Herablassend, beleidigend und verachtend.
Die Büroräume sind gut ausgestattet. Vielleicht noch bessere Stühle besorgen, sonst in Ordnung.
Wenn man Glück hat bekommt man wichtige Dinge nebenbei mit
Viel modernisiert und super Team.
Etwas mehr Gehalt aber wir werden super behandelt.
Atmosphäre ist im Team gut. Gibt leider einige Mitstreiter die hohe Fehlzeiten haben. Unser Studioleiter ist aber immer Flexibel und hilft aus und verteilt die Schichten sehr Fair.
Alles super übliche Arbeitszeiten.
Ist vorhanden. Leider sehen die Auszubildende das manchmal nicht so.
Zusammenhalt ist super gibt immer 1-2 Kollegen die so NAJA
Ist mit Vivafitness besser geworden.
Meist viel zu freundlich wenn man ehrlich ist bei den Mitarbeitern im Team wenn sie daneben treten.
Sind sehr gut ein paar kleine Mängel dauern manchmal etwas.
Kommunikation ist gut wir bekommen alle Infos über den Studioleiter. Teammeetings sind auch mittlerweile im angemessenen Zeitrahmen und nicht mehr so oft wie früher.
Top Aufgaben wir haben eine super Ausstattung und in den letzten 24Monaten ist bei uns sehr viel passiert.
Nach Probezeit gibt es direkt einen unbefristeten Vertrag.
Training, Massageliege- und Solariumnutzung für Mitarbeiter kostenlos.
Vor allem die schlechte Bezahlung bei Schichtarbeit. Wenig Bezahlen und viel Leistung sehen wollen!
• Urlaubsgeld
• Weihnachtsgeld
• Provision auf Verträge
• Nicht jeden Möchtegern als Clubleiter einstellen
• Möglichkeit auf 4 Tage / Woche
Immer günstigere Preise. Es sollte mal ein qualitativ Hochwertiges Studio nach außen sein. Ihr verkauft euch zu billig.
Aber Hauptsache Abo, Abo, Abo !
Wir arbeiten in 3 Schichten.
Frühschicht: 8-16:30
Mittelschicht: 10:30-19:00 Uhr
Spätschicht: 13:30-22:00 Uhr
Und dann verdient man noch so schlecht, dass man mit seiner Freizeit auch nicht viel anfangen kann. Geld für Urlaub muss man sich irgendwie zusammenkratzen.
Nicht mal Mülltrennung.
Aber natürlich ist alles Digitalisiert. Mitglieder bekommen ihre Trainingspläne und abgeschlossene Verträge online zugespielt. (Ich schätze aber nicht, dass das aus Umweltgründen so gemacht wird, sondern um Geld zu sparen)
Weiterbildungen werden nicht unterstützt und von Karriere kann kaum die Rede sein. Aufstiegsmöglichkeiten im Club selbst gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt gibt es nicht. Der eine redet schlecht über den anderen.
Der Clubleiter
• kommt und geht wann er will
• lässt die Mitarbeiter Jobs erledigen, die eigentlich in seiner Verantwortung liegen
• nimmt sich Geld aus der Trinkgeldkasse, welches uns Trainern gehört
• kommt mit Kritik nicht aus. Wenn man seine Meinung äußert, ist er bockig und redet erstmal tagelang nicht mit einem.
• sitzt den lieben langen Tag nur rum (wenn er da ist) und arbeitet effektiv 15 Minuten
• Mitglieder meiden ihn, weil sie denken, er kann sie nicht leiden
In den Wintern war es so kalt, weil nach 2,5 Jahren die Lüftungs- & Heizungsanlage immernoch nicht repariert war. Mittlerweile läuft die aber wieder.
Teammeetings werden nur selten gehalten. Generell spricht der Clubleiter vor Ort nicht viel mit uns, enthält uns Informationen oder gibt uns Informationen, die falsch sind.
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA.
2.400 Brutto pro Monat
• keine Provision auf Verträge
• keine Sonderzahlungen (Inflation)
• kein Weihnachtsgeld
• kein Urlaubsgeld
-> es war immer die Rede von mehr Gehalt, wenn …
Immer wieder nachgefragt. „Es gibt mehr Gehalt, wenn…“ der Punkt kam nie. Bis heute nicht. Ich arbeite seit fast 2 Jahren im Betrieb und verdiene so viel wie am Anfang. Ich bin offen und ehrlich, ich schaue mich schon nach einem anderen Job um.
Alle Mitarbeiter verdienen gleich und wir werden auch alle relativ gleich behandelt.
Siehe oben. Der Haken: miese Bezahlung.
Die Atmosphäre ist sowohl im einzelnen Club als auch im gesamten Unternehmen sehr angenehm! Früher waren die Abteilungen der Clubs und der Verwaltung sehr distanziert. Dies ist nun gar nicht mehr der Fall und durch "Teams" steht man im täglichen Kontakt miteinander.
Die Work-Life-Balance hält sich ziemlich gut die Waage.
Dadurch, dass 90% der Meetings digital stattfinden können und die Arbeitszeiten flexibel geplant werden dürfen, befindet man sich hier mittlerweile in einem guten Gleichgewicht.
Das Gehalt befindet sich im oberen Durchschnitt der Branche, was natürlich gut ist.
Allerdings gibt es keine Provision (Was vor allem für die Vollzeittrainer ärgerlich ist), kein Weihnachtsgeld, etc.
Es gibt immer Personen, mit denen man keine besten Freunde wird. Overall ist der Zusammenhalt überregional allerdings sehr gut! Studioleiter tauschen sich gegenseitig aus und auch die Mitarbeiter aus anderen Clubs rufen mal den ein oder anderen Club an, wenn sie Hilfe brauchen.
Seit die Regionalleiter weg sind und die Geschäftsführung selbst übernommen hat, ist das Verhalten der Vorgesetzen top!
Die Kommunikation ist sehr gut! Es gibt regelmäßige Meetings in welchen Strategien besprochen werden. Etwas weniger Smalltalk (von Angestellten) in informativen Gruppen wäre hilfreich.
Irgendwann setzt etwas der Alltag ein, was jedoch auf jeder Arbeit so ist, die man über Jahre macht. Die Aufgaben sind auf jeden Fall interessant, jedoch würde ich mich über mehr Abwechslung, wie z.B. Austauschprojekte mit der Verwaltung oder anderen Clubs freuen.
Alles
Garnichts
Nichts
Einfach nur Hammer
Genug
Beste Kollegen
Beste Arbeitgeber
Alle hilfsbereit
So verdient kununu Geld.